2. Könige 2:7
Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
Und fünfzig Männer von den Prophetenjüngern gingen hin und standen aus der Ferne, um zu beobachten; und die beiden standen am Jordan.
Fifty men of the sons of the prophets went and stood at a distance, while the two of them stood by the Jordan.
And fifty men of the sons of the prophets went, and stood to view afar off: and they two stood by Jordan.
And fifty men of the sons of the prophets went and stood far off: and they two stood by Jordan.
Und fünfzig Mann von den Söhnen der Propheten gingen hin und stellten sich gegenüber von ferne; und sie beide traten an den Jordan.
Und fünfzig Mann von den Söhnen der Propheten gingen hin und stellten sich gegenüber von ferne; und sie beide traten an den Jordan.
Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden stunden am Jordan.
Aber fünfzig Männer unter der Propheten Kindern gingen hin und traten gegenüber von ferne; aber die beiden standen am Jordan.
Und fünfzig Mann von den Prophetensöhnen gingen hin und stellten sich abseits in einiger Entfernung auf, während diese beiden am Jordan standen.
But fyftye men of ye prophetes children wete forth, and stode ouer agaynst the a farre of: but they both stode by Iordane.
And fiftie men of the sonnes of the Prophets went and stoode on the other side a farre off, and they two stoode by Iorden.
And fiftie men of the sonnes of the prophetes came & stoode on the other syde a farre of: and they two stoode by Iordane.
And fifty men of the sons of the prophets went, and stood to view afar off: and they two stood by Jordan.
Fifty men of the sons of the prophets went, and stood over against them afar off: and they two stood by the Jordan.
-- and fifty men of the sons of the prophets have gone on, and stand over-against afar off -- and both of them have stood by the Jordan.
And fifty men of the sons of the prophets went, and stood over against them afar off: and they two stood by the Jordan.
And fifty men of the sons of the prophets went, and stood over against them afar off: and they two stood by the Jordan.
And fifty men of the sons of the prophets went out and took their places facing them a long way off, while the two of them were by the edge of Jordan.
Fifty men of the sons of the prophets went, and stood opposite them at a distance; and they both stood by the Jordan.
The fifty members of the prophetic guild went and stood opposite them at a distance, while Elijah and Elisha stood by the Jordan.
En vijftig mannen van de zonen der profeten gingen henen, en stonden tegenover van verre; en die beiden stonden aan de Jordaan.
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8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
9Und es geschah, als sie hinübergegangen waren, dass Elia zu Elisa sagte: Bitte, fordere von mir, was ich für dich tun soll, bevor ich von dir genommen werde. Und Elisa sagte: Ich bitte dich, lass einen doppelten Anteil deines Geistes auf mir sein.
1Und es geschah, als der HERR Elia im Wirbelwind in den Himmel holen wollte, dass Elia mit Elisa von Gilgal wegzog.
2Und Elia sagte zu Elisa: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Bethel gesandt. Und Elisa sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So gingen sie hinab nach Bethel.
3Und die Prophetenjünger, die in Bethel waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er sagte: Ja, ich weiß es; schweigt still.
4Und Elia sagte zu ihm: Elisa, bleib bitte hier, denn der HERR hat mich nach Jericho gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. So kamen sie nach Jericho.
5Und die Prophetenjünger, die in Jericho waren, kamen zu Elisa und sagten zu ihm: Weißt du, dass der HERR heute deinen Meister von dir nehmen wird? Und er antwortete: Ja, ich weiß es; schweigt still.
6Und Elia sagte zu ihm: Bleib bitte hier, denn der HERR hat mich an den Jordan gesandt. Und er sagte: So wahr der HERR lebt und deine Seele lebt, ich werde dich nicht verlassen. Und so gingen sie beide weiter.
11Und es geschah, während sie noch gingen und redeten, dass plötzlich ein feuriger Wagen und feurige Pferde erschienen und sie beide trennten; und Elia fuhr im Wirbelwind in den Himmel hinauf.
12Und Elisa sah es und schrie: Mein Vater, mein Vater, der Wagen Israels und seine Reiter! Und er sah ihn nicht mehr. Und er fasste seine eigenen Kleider und zerriss sie in zwei Stücke.
13Er hob auch den Mantel des Elia auf, der von ihm gefallen war, kehrte zurück und stand am Ufer des Jordan.
14Und er nahm den Mantel des Elia, der von ihm gefallen war, und schlug auf das Wasser und sagte: Wo ist der HERR, der Gott Elias? Und als er auch auf das Wasser schlug, teilte es sich nach beiden Seiten, und Elisa ging hinüber.
15Und als die Prophetenjünger, die in Jericho zusahen, ihn sahen, sagten sie: Der Geist Elias ruht auf Elisa. Und sie kamen ihm entgegen und verbeugten sich bis zur Erde vor ihm.
16Und sie sagten zu ihm: Siehe, bei deinen Knechten sind fünfzig starke Männer; lass sie doch gehen und deinen Meister suchen: Vielleicht hat der Geist des HERRN ihn aufgehoben und auf einen Berg oder in ein Tal geworfen. Und er sagte: Ihr sollt sie nicht senden.
1Und die Söhne der Propheten sagten zu Elisa: Sieh doch, der Ort, an dem wir mit dir wohnen, ist zu eng für uns.
2Lass uns doch zum Jordan gehen und jeder einen Balken von dort nehmen, und lass uns dort einen Ort für uns machen, wo wir wohnen können. Und er antwortete: Geht.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
3Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
14Siehe, Feuer kam vom Himmel herab und verbrannte die beiden vorherigen Hauptleute über fünzig mit ihren fünzig: darum lass mein Leben jetzt wertvoll sein in deinen Augen.
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
6So teilten sie das Land unter sich auf, um es zu durchqueren: Ahab ging allein auf einen Weg und Obadja ging allein auf einen anderen Weg.
19So ging er von dort weg und fand Elisa, den Sohn Schafats, der mit zwölf Joch Rindern pflügte, und er war bei dem zwölften. Und Elia ging an ihm vorüber und warf seinen Mantel auf ihn.
13Und es wird geschehen, sobald die Fußsohlen der Priester, die die Lade des HERRN, des Herrn der ganzen Erde, tragen, im Wasser des Jordan ruhen, dass die Wasser des Jordan abgeschnitten werden, die von oben kommen; und sie werden stehen bleiben wie ein Damm.
14Und es geschah, als das Volk aus seinen Zelten aufbrach, um über den Jordan zu ziehen, und die Priester die Lade des Bundes vor dem Volk her trugen;
15und als die Träger der Lade bis an den Jordan kamen, und die Füße der Priester, die die Lade trugen, in das Wasser tauchten (denn der Jordan war während der ganzen Erntezeit über alle seine Ufer getreten),
16dass die Wasser, die von oben herabkamen, stehen blieben und sich in einem Haufen erhoben, sehr weit entfernt von der Stadt Adam, die neben Zaretan liegt; und die, die zum Meer der Ebene hinabflossen, das Salzmeer, versiegten und wurden abgeschnitten: und das Volk zog hinüber, gegenüber von Jericho.
17Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen fest auf trockenem Boden mitten im Jordan, und ganz Israel zog auf trockenem Boden hinüber, bis das ganze Volk gänzlich den Jordan überquert hatte.
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.
5Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
4Also ging er mit ihnen. Und als sie zum Jordan kamen, fällten sie Bäume.
15Und sie gingen ihnen bis zum Jordan nach; und siehe, der ganze Weg war voll von Kleidern und Geräten, die die Syrer in ihrer Eile weggeworfen hatten. Und die Boten kehrten zurück und berichteten es dem König.
18Und als sie zu ihm zurückkamen (denn er blieb in Jericho), sagte er zu ihnen: Habe ich euch nicht gesagt, ihr sollt nicht gehen?
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
46Und die Hand des HERRN war auf Elia; und er zog seine Lenden hoch und lief vor Ahab bis zu den Toren von Jesreel.
20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.
40Und Elia sprach zu ihnen: Ergreift die Propheten des Baal; keiner von ihnen soll entkommen. Und sie ergriffen sie: und Elia brachte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
23Da kehrten die zwei Männer zurück, stiegen vom Gebirge herab, setzten über den Jordan und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, was ihnen widerfahren war:
8Und du sollst den Priestern gebieten, die die Lade des Bundes tragen, und sagen: Wenn ihr an das Ufer des Wassers des Jordan kommt, sollt ihr im Jordan stehen bleiben.
43Und er sagte zu seinem Diener: Geh nun hinauf und schaue zum Meer. Und er ging hinauf und schaute und sagte: Da ist nichts. Und er sagte: Geh nochmal siebenmal.
1Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Lenden, nimm diese Ölflasche in deine Hand und gehe nach Ramot-Gilead.
25Und er ging von dort auf den Berg Karmel und kehrte von dort nach Samaria zurück.
28Und er sagte zu ihnen: "Folgt mir nach, denn der HERR hat eure Feinde, die Moabiter, in eure Hand gegeben." Und sie zogen hinter ihm herab und nahmen die Furten des Jordan nach Moab hin und ließen keinen Mann hinüberkommen.
7Und er sagte zu ihnen: Wie sah der Mann aus, der zu euch gekommen ist und euch diese Worte gesagt hat?
11Er sandte wieder einen anderen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig zu ihm. Und er antwortete und sprach zu ihm: O Mann Gottes, so hat der König gesagt: Steige schnell herab.
22Dann sagte Elia zu dem Volk: Ich allein bin übrig geblieben als Prophet des HERRN, aber Baals Propheten sind vierhundertfünfzig Mann.
7Die Männer aber verfolgten sie auf dem Weg zum Jordan bis zu den Furten: und sobald die Verfolger hinausgegangen waren, wurde das Tor geschlossen.