2. Samuel 13:21
Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.
When King David heard all of this, he was furious.
But when king David heard of all these things, he was very wroth.
But when King David heard of all these things, he was very angry.
Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.
Und der König David hörte alle diese Dinge, und er wurde sehr zornig.
Und da der König David solches alles hörete, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes.
Und da der König David solches alles hörte, ward er sehr zornig. Aber Absalom redete nicht mit Amnon, weder Böses noch Gutes;
¶ Und als der König das alles hörte, ward er sehr zornig.
And whan kynge Dauid herde of all this, he was very sory.
But when King Dauid heard all these things, he was very wroth.
But when king Dauid heard of all these thinges, he was very wroth.
¶ But when king David heard of all these things, he was very wroth.
But when king David heard of all these things, he was very angry.
And king David hath heard all these things, and it is very displeasing to him;
But when king David heard of all these things, he was very wroth.
But when king David heard of all these things, he was very wroth.
But when King David had news of all these things he was very angry; but he did not make trouble for Amnon his son, for he was dear to David, being his oldest son.
But when king David heard of all these things, he was very angry.
Now King David heard about all these things and was very angry.
Als de koning David al deze dingen hoorde, zo ontstak hij zeer.
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19Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon.
20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.
22Absalom sprach weder gut noch schlecht mit Amnon, aber er hasste ihn, weil er seine Schwester Tamar gezwungen hatte.
23Nach zwei vollen Jahren hatte Absalom Schafscherer in Baal-Hazor nahe Ephraim, und Absalom lud alle Söhne des Königs ein.
1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie.
2Amnon war so bekümmert, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es fiel ihm schwer, etwas gegen sie zu unternehmen.
3Aber Amnon hatte einen Freund namens Jonadab, den Sohn von Schima, Davids Bruder; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.
4Er sagte zu ihm: Warum bist du, als Königsohn, von Tag zu Tag so niedergeschlagen? Willst du es mir nicht sagen? Amnon antwortete ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.
5Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich in dein Bett und stelle dich krank. Wenn dein Vater kommt, um dich zu besuchen, dann sage ihm: Ich bitte, lass meine Schwester Tamar kommen, damit sie Brot für mich zubereitet und ich aus ihrer Hand esse.
6So legte sich Amnon hin und stellte sich krank. Als der König kam, um ihn zu besuchen, sagte Amnon zum König: Ich bitte dich, lass meine Schwester Tamar kommen und zwei Kuchen vor meinen Augen machen, damit ich aus ihrer Hand esse.
7Dann schickte David nach Tamar in ihr Haus und ließ ihr sagen: Geh nun in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm zu essen.
26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?
27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.
28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
30Während sie unterwegs waren, kam die Nachricht zu David, dass Absalom alle Söhne des Königs getötet habe, sodass keiner von ihnen übrig geblieben sei.
31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.
32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.
33Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot.
34Absalom aber floh. Und der junge Mann, der Wache hielt, hob seine Augen und schaute, und siehe, da kam eine große Menge auf dem Weg von der Seite des Hügels hinter ihm.
14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.
15Dann hasste Amnon sie sehr; sodass sein Hass gegen sie größer war als die Liebe, die er für sie empfunden hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh.
16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.
39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.
36Und es geschah, als er zu sprechen endete, dass die Söhne des Königs kamen und ihre Stimmen erhoben und weinten; auch der König und alle seine Diener weinten sehr.
37Absalom aber floh und ging zu Talmai, dem Sohn Ammihuds, dem König von Geschur. Und David trauerte täglich um seinen Sohn.
27Absalom wurden drei Söhne und eine Tochter geboren. Der Name ihrer war Tamar; sie war eine Frau von schöner Gestalt.
28Absalom lebte zwei volle Jahre in Jerusalem, ohne das Angesicht des Königs zu sehen.
10Amnon sagte zu Tamar: Bring das Essen in die Kammer, damit ich aus deiner Hand esse. Tamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie in die Kammer zu ihrem Bruder Amnon.
11Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester.
1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.
1Man berichtete Joab: Siehe, der König weint und trauert um Absalom.
4Aber der König bedeckte sein Gesicht und rief mit lauter Stimme: O mein Sohn Absalom, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
24David kam nun nach Mahanaim. Und Absalom zog über den Jordan, er und alle Männer Israels mit ihm.
31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!
21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.
22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
19Da sagte Ahimaaz, der Sohn Zadoks: Lass mich jetzt laufen und dem König Botschaft bringen, dass der HERR ihn von seinen Feinden gerächt hat.
13Und ein Bote kam zu David und sagte: Die Herzen der Männer Israels sind Absalom zugeneigt.
33Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
8Und Saul wurde sehr zornig, und das Wort missfiel ihm; und er sagte: Sie haben David Zehntausende zugeschrieben, und mir nur Tausende; was fehlt ihm noch als nur das Königreich?
7Und Gott missfiel diese Sache, darum schlug er Israel.
3Und Absalom sagte zu ihm: Siehe, dein Anliegen ist gut und recht, aber es ist niemand vom König eingesetzt, um dich zu hören.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
8Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.