2. Samuel 13:6

German GT (KJV/Masoretic)

So legte sich Amnon hin und stellte sich krank. Als der König kam, um ihn zu besuchen, sagte Amnon zum König: Ich bitte dich, lass meine Schwester Tamar kommen und zwei Kuchen vor meinen Augen machen, damit ich aus ihrer Hand esse.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    So Amnon lay down and pretended to be ill. When the king came to see him, Amnon said to him, 'Please let my sister Tamar come and make a couple of cakes in my sight, so I may eat from her hand.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    So Amnon lay down, and made himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, I pray thee, let Tamar my sister come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat at her hand.

  • KJV1611 – Modern English

    So Amnon lay down, and pretended to be sick; and when the king came to see him, Amnon said to the king, Please let Tamar my sister come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    So Amnon lay down, and feigned himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, Let her sister Tamar come, I pray thee, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, daß ich aus ihrer Hand esse.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Amnon legte sich und stellte sich krank. Und als der König kam, um ihn zu sehen, da sprach Amnon zu dem König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen und vor meinen Augen zwei Kuchen bereiten, daß ich aus ihrer Hand esse.

  • King James Version with Strong's Numbers

    So Amnon lay down, and made himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, I pray thee, let Tamar my sister come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat at her hand.

  • Luther Bible

    Also legte sich Amnon und machte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besehen, sprach Amnon zum Könige: Lieber, laß meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir ein Gemüse oder zwei mache, und ich von ihrer Hand esse.

  • Luther Bible (1912)

    Also legte sich Amnon und stellte sich krank. Da nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Thamar kommen, daß sie vor mir einen Kuchen oder zwei mache und ich von ihrer Hand esse.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Also legte sich Amnon nieder und stellte sich krank. Als nun der König kam, ihn zu besuchen, sprach Amnon zum König: Laß doch meine Schwester Tamar kommen, daß sie zwei Kuchen vor mir mache und ich von ihrer Hand esse!

  • Coverdale Bible (1535)

    So Ammon layed him downe, and made him sicke. Now wha the kynge came in to loke how he dyd, Ammon sayde vnto the kynge: Oh let my sister Thamar come, and make me a syppynge or two, and that I maye eate it of hir hande.

  • Geneva Bible (1560)

    So Amnon lay downe, and made himselfe sicke: & when the King came to see him, Amnon sayde vnto the King, I pray thee, let Tamar my sister come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may receiue meate at her hand.

  • Bishops' Bible (1568)

    And so Amnon laye downe, and made him selfe sicke: And when the king was come to see him, Amnon saide vnto the king: I pray thee let Thamar my sister come, and make me a coople of cakes in my sight, that I may eate of her hand.

  • Authorized King James Version (1611)

    So Amnon lay down, and made himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, I pray thee, let Tamar my sister come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat at her hand.

  • Webster's Bible (1833)

    So Amnon lay down, and feigned himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said to the king, Please let her sister Tamar come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Amnon lieth down, and feigneth himself sick, and the king cometh in to see him, and Amnon saith unto the king, `Let, I pray thee, Tamar my sister come, and she maketh before mine eyes two cakes, and I eat from her hand.'

  • American Standard Version (1901)

    So Amnon lay down, and feigned himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, Let her sister Tamar come, I pray thee, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand.

  • American Standard Version (1901)

    So Amnon lay down, and feigned himself sick: and when the king was come to see him, Amnon said unto the king, Let her sister Tamar come, I pray thee, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand.

  • Bible in Basic English (1941)

    So Amnon went to bed and made himself seem ill: and when the king came to see him, Amnon said to the king, Please let my sister Tamar come and make me one or two cakes before my eyes, so that I may take food from her hand.

  • World English Bible (2000)

    So Amnon lay down and faked being sick. When the king came to see him, Amnon said to the king, "Please let my sister Tamar come, and make me a couple of cakes in my sight, that I may eat from her hand."

  • NET Bible® (New English Translation)

    So Amnon lay down and pretended to be sick. When the king came in to see him, Amnon said to the king,“Please let my sister Tamar come in so she can make a couple of cakes in my sight. Then I will eat from her hand.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Amnon dan legde zich, en maakte zich krank. Toen nu de koning kwam om hem te zien, zeide Amnon tot den koning: Dat toch mijn zuster Thamar kome, dat zij twee koekjes voor mijn ogen toemake, en ik van haar hand ete.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 18:6 : 6 Und Abraham eilte ins Zelt zu Sarah und sagte: Bereite schnell drei Maß feines Mehl, knete es und mache Kuchen darauf.

Ähnliche Verse (KI)

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    1Nach diesen Ereignissen geschah es, dass Absalom, der Sohn Davids, eine hübsche Schwester hatte, die Tamar hieß; und Amnon, der Sohn Davids, verliebte sich in sie.

    2Amnon war so bekümmert, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es fiel ihm schwer, etwas gegen sie zu unternehmen.

    3Aber Amnon hatte einen Freund namens Jonadab, den Sohn von Schima, Davids Bruder; und Jonadab war ein sehr kluger Mann.

    4Er sagte zu ihm: Warum bist du, als Königsohn, von Tag zu Tag so niedergeschlagen? Willst du es mir nicht sagen? Amnon antwortete ihm: Ich liebe Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom.

    5Da sagte Jonadab zu ihm: Leg dich in dein Bett und stelle dich krank. Wenn dein Vater kommt, um dich zu besuchen, dann sage ihm: Ich bitte, lass meine Schwester Tamar kommen, damit sie Brot für mich zubereitet und ich aus ihrer Hand esse.

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    7Dann schickte David nach Tamar in ihr Haus und ließ ihr sagen: Geh nun in das Haus deines Bruders Amnon und bereite ihm zu essen.

    8So ging Tamar in das Haus ihres Bruders Amnon; er lag nieder. Sie nahm Mehl, knetete es, machte Kuchen vor seinen Augen und backte sie.

    9Sie nahm eine Pfanne und schüttete die Kuchen vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Amnon sagte: Schickt alle Männer von mir fort. Und alle verließen ihn.

    10Amnon sagte zu Tamar: Bring das Essen in die Kammer, damit ich aus deiner Hand esse. Tamar nahm die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie in die Kammer zu ihrem Bruder Amnon.

    11Als sie ihm zu essen brachte, ergriff er sie und sagte: Komm, lege dich zu mir, meine Schwester.

    12Sie antwortete: Nein, mein Bruder, zwinge mich nicht; denn so etwas darf in Israel nicht geschehen: Tu diese Schandtat nicht.

    13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.

    14Aber er wollte nicht auf ihre Stimme hören, sondern da er stärker war als sie, überwältigte er sie und lag bei ihr.

    15Dann hasste Amnon sie sehr; sodass sein Hass gegen sie größer war als die Liebe, die er für sie empfunden hatte. Und Amnon sagte zu ihr: Steh auf, geh.

    16Sie sagte zu ihm: Es gibt keinen Grund, dieses Unrecht, mich fortzuschicken, ist größer als das andere, das du mir angetan hast. Aber er wollte nicht auf sie hören.

  • 74%

    31Da stand der König auf, zerriss seine Kleider und legte sich auf die Erde; und alle seine Diener standen mit zerrissenen Kleidern bei ihm.

    32Jonadab, der Sohn von Schima, Davids Bruder, antwortete und sagte: Mein Herr glaube nicht, dass alle jungen Männer, die Söhne des Königs, getötet wurden; nur Amnon ist tot: Denn nach dem Plan Absaloms war dies bestimmt seit dem Tag, da er seine Schwester Tamar zwang.

    33Nun nehme mein Herr, der König, diese Sache nicht zu Herzen, zu glauben, dass alle Söhne des Königs tot sind; denn nur Amnon ist tot.

  • 72%

    19Tamar legte Asche auf ihr Haupt, zerriss ihr buntes Gewand, das sie trug, legte ihre Hand auf ihren Kopf und ging weinend davon.

    20Ihr Bruder Absalom sagte zu ihr: War dein Bruder Amnon bei dir? Schweig nun, meine Schwester: Er ist dein Bruder, nimm diese Sache nicht zu Herzen. So blieb Tamar einsam im Haus ihres Bruders Absalom.

    21Als König David von all diesen Dingen erfuhr, wurde er sehr zornig.

    22Absalom sprach weder gut noch schlecht mit Amnon, aber er hasste ihn, weil er seine Schwester Tamar gezwungen hatte.

  • 71%

    26Da sagte Absalom: Wenn nicht, bitte ich dich, lass meinen Bruder Amnon mit uns gehen. Der König sagte zu ihm: Warum sollte er mit dir gehen?

    27Aber Absalom drängte ihn, sodass er Amnon und alle Söhne des Königs mit ihm gehen ließ.

    28Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.

    29Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.

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    28Und der König sagte zu ihr: Was plagt dich? Und sie antwortete: Diese Frau sagte zu mir: Gib deinen Sohn, damit wir ihn heute essen, und morgen werden wir meinen Sohn essen.

    29Also kochten wir meinen Sohn und aßen ihn, und ich sagte zu ihr am nächsten Tag: Gib deinen Sohn, damit wir ihn essen; aber sie hat ihren Sohn versteckt.

    30Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider; und er ging über die Mauer, und das Volk sah, und siehe, er hatte Sackzeug auf seinem Leib.

  • 66%

    5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.

    6Und Abraham eilte ins Zelt zu Sarah und sagte: Bereite schnell drei Maß feines Mehl, knete es und mache Kuchen darauf.

  • 66%

    22So höre nun auch du auf die Stimme deiner Magd und lass mich dir einen Bissen Brot vorsetzen und iss, damit du Kraft bekommst, wenn du deinen Weg gehst.

    23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.

    24Und die Frau hatte ein gemästetes Kalb im Haus, das schlachtete sie eilig, und sie nahm Mehl, knetete es und backte ungesäuertes Brot daraus.

  • 15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.

  • 13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

  • 39Die Seele König Davids verlangte danach, zu Absalom zu gehen; denn er hatte sich über Amnon getröstet, da er tot war.

  • 17Und die Ältesten seines Hauses standen auf und gingen zu ihm, um ihn von der Erde aufzurichten, doch er wollte nicht und aß auch kein Brot mit ihnen.

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    20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

    21Da sagten seine Diener zu ihm: Was hast du da getan? Du hast um das Kind gefastet und geweint, als es lebte, doch als das Kind tot war, standest du auf und aßest Brot.

  • 11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.

  • 8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

  • 22Da spannten sie Absalom ein Zelt auf dem Dach des Hauses auf; und Absalom ging in die Nebenfrauen seines Vaters vor den Augen von ganz Israel.

  • 36Und sie sagte zu ihm: 'Mein Vater, wenn du deinen Mund vor dem HERRN geöffnet hast, dann tue mit mir gemäß dem, was aus deinem Mund hervorgegangen ist, nachdem der HERR für dich an deinen Feinden, den Kindern Ammon, Rache genommen hat.'

  • 4und bereite mir ein schmackhaftes Gericht, wie ich es liebe, und bringe es mir, damit ich esse und meine Seele dich segnen kann, bevor ich sterbe.

  • 35Als das ganze Volk kam, um David Brot anzubieten, während es noch Tag war, schwor David und sagte: So tue Gott mir und noch mehr, wenn ich Brot oder etwas anderes esse, bis die Sonne untergeht.

  • 3Geh dann zum König und sprich zu ihm in dieser Weise. So flüsterte Joab ihr das, was sie sagen sollte, in den Mund.

  • 6So setzten sie sich hin und aßen und tranken beide zusammen. Der Vater des Mädchens sagte zu dem Mann: Sei zufrieden, ich bitte dich, und bleibe die Nacht, und lass dein Herz fröhlich sein.

  • 13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.

  • 15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.