2. Samuel 21:5
Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,
Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten,
They replied to the king, "The man who destroyed us and planned to exterminate us so that we would have no place anywhere in Israel—
And they answered the king, The man that consumed us, and that devised against us that we should be destroyed from remaining in any of the coasts of Israel,
And they answered the king, The man who consumed us and plotted against us to destroy us from remaining in any territory of Israel,
Da sprachen sie zu dem König: Der Mann, der uns vernichtet hat, und der wider uns sann, daß wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen in allen Grenzen Israels:-
Da sprachen sie zu dem König: Der Mann, der uns vernichtet hat, und der wider uns sann, daß wir vertilgt würden, um nicht mehr zu bestehen in allen Grenzen Israels:-
Sie sprachen zum Könige: Den Mann, der uns verderbet und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, daß ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.
Sie sprachen zum König: Den Mann, der uns verderbt und zunichte gemacht hat, sollen wir vertilgen, daß ihm nichts bleibe in allen Grenzen Israels.
Sie sprachen zum König: Von dem Manne, der uns verderbte und uns zu vertilgen trachtete, daß wir in ganz Israel keinen Bestand mehr haben sollten,
They sayde vnto ye kynge: The man that hath destroyed vs and broughte vs to naughte, shulde we destroye, that nothinge be lefte him in all the coastes of Israel.
Then they answered the King, The man that consumed vs and that imagined euill against vs, so that we are destroyed from remaining in any coast of Israel,
They aunswered the king: The man that consumed vs, and imagined to bring vs to naught, that we are destroyed from remaining in any of the coastes of Israel:
And they answered the king, The man that consumed us, and that devised against us [that] we should be destroyed from remaining in any of the coasts of Israel,
They said to the king, The man who consumed us, and who devised against us, [that] we should be destroyed from remaining in any of the borders of Israel,
And they say unto the king, `The man who consumed us, and who devised against us -- we have been destroyed from stationing ourselves in all the border of Israel --
And they said unto the king, The man that consumed us, and that devised against us, `that' we should be destroyed from remaining in any of the borders of Israel,
And they said unto the king, The man that consumed us, and that devised against us, [that] we should be destroyed from remaining in any of the borders of Israel,
And they said to the king, As for the man by whom we were wasted, and who made designs against us to have us completely cut off from the land of Israel,
They said to the king, "The man who consumed us, and who devised against us, that we should be destroyed from remaining in any of the borders of Israel,
They replied to the king,“As for this man who exterminated us and who schemed against us so that we were destroyed and left without status throughout all the borders of Israel–
En zij zeiden tot den koning: De man die ons te niet gemaakt, en tegen ons gedacht heeft, dat wij zouden verdelgd worden, zonder te kunnen bestaan in enige landpale van Israel;
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1Zu der Zeit, als David König war, gab es eine Hungersnot, die drei Jahre andauerte, Jahr für Jahr. Da fragte David den HERRN, und der HERR antwortete: Es ist wegen Saul und seines blutbefleckten Hauses, weil er die Gibeoniter getötet hat.
2Da ließ der König die Gibeoniter rufen und sprach zu ihnen: Die Gibeoniter sind nicht Nachkommen Israels, sondern ein Überrest der Amoriter, und die Kinder Israels hatten ihnen geschworen, sie zu verschonen. Doch Saul hatte in seinem Eifer für die Kinder Israels und Judas versucht, sie zu töten.
3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?
4Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun.
6lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
12Und die Stämme Israels sandten Männer durch den ganzen Stamm Benjamin und sprachen: Welche Boshaftigkeit ist das, die unter euch geschehen ist?
13So gebt uns jetzt die Männer, die Söhne Belials in Gibea, damit wir sie töten und das Böse aus Israel wegnehmen. Aber die Kinder Benjamin wollten nicht auf die Stimmen ihrer Brüder, der Kinder Israels, hören.
9und übergab sie in die Hand der Gibeoniter, und sie hingen sie auf dem Hügel vor dem HERRN auf. Und alle sieben fielen zusammen und wurden in den Tagen der Ernte, zu Beginn der Gerstenernte, hingerichtet.
27Und das Volk antwortete ihm auf dieselbe Weise: So wird mit dem Mann geschehen, der ihn tötet.
1Als nun Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, hörte, wie Josua Ai eingenommen und völlig zerstört hatte, wie er es mit Jericho und seinem König gemacht hatte, so tat er es auch mit Ai und seinem König; und wie die Einwohner von Gibeon Frieden mit Israel geschlossen hatten und unter ihnen waren,
3Und die Ältesten von Jabesch sagten zu ihm: Gib uns sieben Tage Frist, damit wir Boten in das ganze Gebiet Israels senden können. Und wenn niemand uns rettet, werden wir zu dir hinauskommen.
11siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast.
10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.
3Deshalb sandte Adoni-Zedek, der König von Jerusalem, zu Hoham, dem König von Hebron, und zu Piram, dem König von Jarmuth, und zu Japhia, dem König von Lachisch, und zu Debir, dem König von Eglon, und ließ ihnen sagen:
4Kommt zu mir herauf und helft mir, dass wir Gibeon schlagen; denn es hat Frieden mit Josua und den Kindern Israels gemacht.
5Da versammelten sich die fünf Könige der Amoriter, der König von Jerusalem, der König von Hebron, der König von Jarmuth, der König von Lachisch, der König von Eglon, und sie zogen gemeinsam hinauf, sie und alle ihre Heere, und lagerten sich vor Gibeon und kämpften gegen es.
6Und die Männer von Gibeon sandten zu Josua ins Lager nach Gilgal und sagten: Halte deine Hand nicht zurück von deinen Knechten; komm schnell zu uns herauf und rette und hilf uns; denn alle Könige der Amoriter, die in den Bergen wohnen, haben sich gegen uns versammelt.
15Saul antwortete: Sie haben sie von den Amalekitern gebracht; denn das Volk hat das Beste der Schafe und Rinder verschont, um es dem HERRN, deinem Gott, zu opfern; und das Übrige haben wir völlig vertilgt.
42Und alle Männer von Juda antworteten den Männern Israels: Weil der König uns nahe verwandt ist. Warum seid ihr deshalb wütend über diese Angelegenheit? Haben wir etwa auf Kosten des Königs gegessen oder hat er uns ein Geschenk gegeben?
43Und die Männer Israels antworteten den Männern von Juda und sagten: Wir haben zehn Anteile am König und haben mehr Recht auf David als ihr. Warum habt ihr uns dann verachtet, dass unser Rat nicht zuerst war, unseren König zurückzubringen? Aber die Worte der Männer von Juda waren heftiger als die Worte der Männer von Israel.
7Dort wurden die Leute Israels von den Knechten Davids geschlagen, und an jenem Tag gab es dort ein großes Gemetzel von zwanzigtausend Mann.
4Sie sagen: Kommt, lasst uns sie als Nation vernichten, damit der Name Israel nicht mehr in Erinnerung bleibt.
11Und David ließ weder Mann noch Frau am Leben, um sie nach Gat zu bringen und zu sagen: Damit sie nicht über uns berichten und sagen: So hat David getan, und so war sein Verhalten, solange er im Land der Philister wohnte.
11Als die Einwohner von Jabesch-Gilead hörten, was die Philister Saul angetan hatten,
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
9Und das ganze Volk stritt sich in allen Stämmen Israels und sagte: Der König hat uns aus der Hand unserer Feinde gerettet, und er hat uns aus der Hand der Philister befreit, und nun ist er aus dem Land geflohen wegen Absalom.
32Und die Kinder Benjamin sagten: Sie sind vor uns niedergeschlagen, wie beim ersten Mal. Aber die Kinder Israel sagten: Lasst uns fliehen und sie von der Stadt zu den Straßen weglocken.
21Da antworteten die Söhne Rubens, die Söhne Gads und der halbe Stamm Manasse und sprachen zu den Oberhäuptern der Tausenden Israels:
19Es gab keine Stadt, die Frieden mit den Kindern Israels machte, außer den Hiwitern, den Bewohnern von Gibeon; alle anderen wurden im Kampf eingenommen.
3Und die Kinder Benjamin hörten, dass die Kinder Israels nach Mizpeh hinaufgegangen waren. Da sagten die Kinder Israels: Erzählt uns, wie ist dieses Verderben geschehen?
12So werden wir über ihn an einem Ort kommen, wo er gefunden wird, und wir werden über ihn herfallen, wie der Tau auf die Erde fällt; und von ihm und allen Männern, die bei ihm sind, wird nicht einer übrig bleiben.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
35So schlugen sie ihn und seine Söhne und sein ganzes Volk, bis keiner von ihnen übrig blieb: und sie nahmen sein Land in Besitz.
7Als die Männer Israels jenseits des Tales und die jenseits des Jordan sahen, dass die Männer Israels flohen und dass Saul und seine Söhne tot waren, verließen sie die Städte und flohen. Da kamen die Philister und wohnten in ihnen.
10Und die Männer von Juda sagten: Warum seid ihr gegen uns heraufgezogen? Und sie antworteten: Um Simson zu binden, sind wir heraufgezogen, um ihm das anzutun, was er uns angetan hat.
10Da sagten die Männer von Jabesch: Morgen werden wir zu euch hinauskommen, und ihr könnt mit uns tun, was euch gut dünkt.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
1Dann kam Nahasch, der Ammoniter, herauf und belagerte Jabesch in Gilead. Und alle Männer von Jabesch sagten zu Nahasch: Schließe einen Bund mit uns, und wir werden dir dienen.
12Und der König stand in der Nacht auf und sagte zu seinen Dienern: Ich will euch zeigen, was die Syrer mit uns gemacht haben. Sie wissen, dass wir hungrig sind; deshalb sind sie aus dem Lager gegangen, um sich auf dem Feld zu verstecken, und sagten: Wenn sie aus der Stadt kommen, werden wir sie lebendig fangen und in die Stadt gelangen.