2. Samuel 3:39
Und ich bin heute schwach, obwohl ich der gesalbte König bin; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind mir zu hart: Der HERR möge den Übeltäter nach seiner Bosheit vergelten.
Und ich bin heute schwach, obwohl ich der gesalbte König bin; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind mir zu hart: Der HERR möge den Übeltäter nach seiner Bosheit vergelten.
Today I am weak, even though I am anointed king. These sons of Zeruiah are too harsh for me. May the LORD repay the evildoer according to his evil deeds.
And I am this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah be too hard for me: the LORD shall reward the doer of evil according to his wickedness.
And I am this day weak, though anointed king; and these men, the sons of Zeruiah, are too harsh for me. The LORD shall reward the evildoer according to his wickedness.
Ich aber bin heute schwach, obschon zum König gesalbt; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind zu hart für mich. Jehova vergelte dem, der das Böse tut, nach seiner Bosheit!
Ich aber bin heute schwach, obschon zum König gesalbt; und diese Männer, die Söhne der Zeruja, sind zu hart für mich. Jehova vergelte dem, der das Böse tut, nach seiner Bosheit!
Ich aber bin noch zart und ein gesalbter König. Aber die Männer, die Kinder Zerujas, sind mir verdrießlich. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit!
Ich aber bin noch zart und erst gesalbt zum König. Aber die Männer, die Kinder der Zeruja, sind mir verdrießlich. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit.
Ich aber bin noch schwach und erst zum König gesalbt. Aber diese Männer, die Söhne Zerujas, sind mir zu stark. Der HERR vergelte dem, der Böses tut, nach seiner Bosheit!
As for me, I am yet but tender and anoynted kynge. But the men the children of Zeru Ia are to harde for me. The LORDE recompence him that doth euell, acordinge to his wickednes.
And I am this day weake and newly anoynted King: and these men the sonnes of Zeruiah be too harde for me: the Lorde rewarde the doer of euill according to his wickednesse.
And I am this day tender and newly annoynted king, and these men the sonnes of Zaruia be to hard for me: The Lorde rewarde the doer of euyll, according to his wickednesse.
And I [am] this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah [be] too hard for me: the LORD shall reward the doer of evil according to his wickedness.
I am this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah are too hard for me. May Yahweh reward the evil-doer according to his wickedness."
and I to-day `am' tender, and an anointed king: and these men, sons of Zeruiah, `are' too hard for me; Jehovah doth recompense to the doer of the evil according to his evil.'
And I am this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah are too hard for me: Jehovah reward the evil-doer according to his wickedness.
And I am this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah are too hard for me: Jehovah reward the evil-doer according to his wickedness.
While I, though I am crowned king, have little strength, and these men, the sons of Zeruiah, are out of my control: may the Lord give to the evil-doer the reward of his evil-doing!
I am this day weak, though anointed king; and these men the sons of Zeruiah are too hard for me. May Yahweh reward the evildoer according to his wickedness."
Today I am weak, even though I am anointed as king. These men, the sons of Zeruiah, are too much for me to bear! May the LORD punish appropriately the one who has done this evil thing!”
Maar ik ben heden teder, en gezalfd ten koning, en deze mannen, de zonen van Zeruja, zijn harder dan ik; de HEERE zal den boosdoener vergelden naar zijn boosheid.
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38Der König sagte zu seinen Knechten: Wisst ihr nicht, dass heute ein Fürst und ein großer Mann in Israel gefallen ist?
21Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat?
22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?
17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
23Der HERR wird jedem seine Gerechtigkeit und Treue vergelten, denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben, aber ich wollte meine Hand nicht gegen den Gesalbten des HERRN erheben.
19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.
8Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.
9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
10Der König sagte: Was habe ich mit euch, ihr Söhne der Zeruja, zu tun? Lasst ihn fluchen, denn der HERR hat ihm gesagt: Verfluche David. Wer kann dann sagen: Warum hast du das getan?
12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.
8Da wurde Abner sehr zornig wegen der Worte Ischboschets und sagte: Bin ich ein Hundeskopf, der gegen Juda dieser Tage Gnade bewiesen hat dem Haus deines Vaters Saul, seinen Brüdern und seinen Freunden, und habe dich nicht in die Hand Davids überliefert, dass du mich heute einer Schuld wegen dieser Frau beschuldigst?
9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:
10Das Königreich vom Haus Sauls zu übertragen und den Thron Davids über Israel und über Juda aufzurichten, von Dan bis Beerscheba.
21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.
1Nun gab es einen langen Krieg zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids. Doch David wurde immer stärker, während das Haus Sauls immer schwächer wurde.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.
32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.
20Das sei der Lohn meiner Widersacher vom HERRN, und von denen, die Böses gegen meine Seele reden.
8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?
10Siehe, an diesem Tag haben deine Augen gesehen, dass der HERR dich heute in meine Hand gegeben hat in der Höhle. Doch man sagte mir, ich solle dich töten, aber ich verschonte dich und sprach: Ich werde meine Hand nicht gegen meinen Herrn erheben, denn er ist der Gesalbte des HERRN.
5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.
4Wenn ich Böses vergolten habe dem, der in Frieden mit mir war, (ja, ich habe den gerettet, der ohne Grund mein Feind ist:)
44Der König sagte ferner zu Schimi: Du weißt all das Böse, das dein Herz weiß, das du meinem Vater David angetan hast. Darum wird der HERR deine Bosheit auf dein eigenes Haupt zurückbringen.
8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.
9David antwortete Rechab und seinem Bruder Baanah, den Söhnen Rimmon des Beerothiters, und sprach zu ihnen: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat,
10als einer zu mir kam und sprach: Siehe, Saul ist tot! — in der Erwartung, mir eine gute Nachricht zu bringen —, ergriff ich ihn und tötete ihn in Ziklag, obgleich er dachte, dass ich ihm für seine Botschaft eine Belohnung geben würde:
11Wie viel mehr, wenn gottlose Männer einen gerechten Menschen in seinem eigenen Haus, auf seinem Bett, ermordet haben? Soll ich nun nicht sein Blut von eurer Hand fordern und euch von der Erde nehmen?
13Wie das Sprichwort der Alten sagt: Von den Bösen kommt Böses. Aber meine Hand soll nicht gegen dich sein.
6So möge nun der HERR euch Güte und Treue erweisen; auch ich will euch diese Güte erweisen, weil ihr dies getan habt.
7So lasst nun eure Hände erstarken und seid tapfer, denn euer Herr Saul ist tot, aber das Haus Juda hat mich zum König über sich gesalbt.
8Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.
6Und er sagte zu seinen Männern: Der HERR bewahre mich davor, dass ich solches an meinem Herrn, dem Gesalbten des HERRN, tue und meine Hand gegen ihn erhebe, da er der Gesalbte des HERRN ist.
1Und David sagte: Ist noch jemand übrig geblieben aus dem Haus Sauls, dem ich um Jonathans willen Gnade erweisen kann?
23Doch du, HERR, kennst all ihre Pläne gegen mich, mich zu töten: Vergib ihre Schuld nicht, lösch ihre Sünde nicht aus deiner Sicht, sondern lass sie vor dir gestürzt werden; handle mit ihnen zur Zeit deines Zorns.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
8dass ihr alle gegen mich konspiriert habt? Es gibt niemanden, der mir mitteilt, dass mein Sohn mit dem Sohn Isais einen Bund geschlossen hat, und keiner von euch hat Mitleid mit mir oder berichtet mir, dass mein Sohn meinen Knecht gegen mich aufgehetzt hat, um mich zu belauern, wie es heute der Fall ist.
8David sagte zu Achisch: Aber was habe ich getan? Und was hast du in deinem Knecht gefunden, seit ich bei dir bin, bis zu diesem Tag, dass ich nicht gegen die Feinde meines Herrn, des Königs, kämpfen darf?
19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.
3Da sagten die Fürsten der Philister: Was machen diese Hebräer hier? Und Achisch sprach zu den Fürsten der Philister: Ist dies nicht David, der Diener Sauls, des Königs von Israel, der schon diese Tage oder Jahre bei mir ist und an dem ich seit seinem Übertritt zu mir bis zu diesem Tag keinen Fehler gefunden habe?
39Und ich werde den Samen Davids dafür demütigen, aber nicht für immer.
41Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand das Gericht ergreift; ich will Rache an meinen Feinden ausüben und denen vergelten, die mich hassen.
36Dein Diener wird ein kleines Stück des Weges mit dem König über den Jordan gehen; warum sollte der König mir dafür mit solch einer Belohnung vergelten?