2. Samuel 6:22
Ja, ich will mich noch mehr entehren als diesmal und in meinen Augen erniedrigen; aber bei den Mägden, von denen du gesprochen hast, werde ich Ansehen gewinnen.
Ja, ich will mich noch mehr entehren als diesmal und in meinen Augen erniedrigen; aber bei den Mägden, von denen du gesprochen hast, werde ich Ansehen gewinnen.
I will become even more undignified than this, and I will be humble in my own eyes. But by the servant girls you spoke of, I will be held in honor.'
And I will yet be more vile than thus, and will be base in mine own sight: and of the maidservants which thou hast spoken of, of them shall I be had in honour.
And I will yet be more vile than this, and will be base in my own sight; and of the maidservants whom you have spoken of, by them shall I be held in honor.
und ich will noch geringer(O. geringer geachtet) werden denn also, und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich geehrt sein.(O. mich verherlichen)
und ich will noch geringer werden denn also, und will niedrig sein in meinen Augen; aber bei den Mägden, von denen du sprichst, bei ihnen werde ich geehrt sein.
And I will yet be more vile than thus, and will be base in mine own sight: and of the maidservants which thou hast spoken of, of them shall I be had in honour.
Und will noch geringer werden denn also; und will niedrig sein in meinen Augen und mit den Mägden, davon du geredet hast, zu Ehren werden.
Und ich will noch geringer werden denn also und will niedrig sein in meinen Augen, und mit den Mägden, von denen du geredet hast, zu Ehren kommen.
vor dem HERRN habe ich getanzt. Und ich will noch geringer werden als diesmal und niedrig sein in meinen Augen; und bei den Mägden, von welchen du gesprochen hast, will ich mir Ehre erwerben!
and yet wyl I be vyler then so, and wyll be lowe in myne owne sighte: and with the maydens wherof thou hast spoken, wyll I be honoured.
And will yet be more vile then thus, and will be low in mine owne sight, and of the verie same maidseruants, which thou hast spoken of, shal I be had in honour.
And will yet be more vyle then so, and will be meeke in myne owne sight: and of the very same mayde seruauntes which thou hast spoken of, shall I be had in honour.
And I will yet be more vile than thus, and will be base in mine own sight: and of the maidservants which thou hast spoken of, of them shall I be had in honour.
I will be yet more vile than this, and will be base in my own sight: but of the handmaids of whom you have spoken, they shall honor me.
and I have been more vile than this, and have been low in mine eyes, and with the handmaids whom thou hast spoken of, with them I am honoured.'
And I will be yet more vile than this, and will be base in mine own sight: but of the handmaids of whom thou hast spoken, of them shall I be had in honor.
And I will be yet more vile than this, and will be base in mine own sight: but of the handmaids of whom thou hast spoken, of them shall I be had in honor.
And I will do even worse than this, and make myself even lower in your eyes: but the servant-girls of whom you were talking will give me honour.
I will be yet more vile than this, and will be base in my own sight. But of the handmaids of whom you have spoken, they shall honor me."
I am willing to shame and humiliate myself even more than this! But with the slave girls whom you mentioned let me be distinguished!”
Ook zal ik mij nog geringer houden dan alzo, en zal nederig zijn in mijn ogen, en met de dienstmaagden, waarvan gij gezegd hebt, met dezelve zal ik verheerlijkt worden.
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20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
21Und David sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, mich zum Fürsten über das Volk des HERRN, über Israel, zu machen, vor dem HERRN werde ich spielen.
30Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe wirklich gesagt, dass dein Haus und das Haus deines Vaters für immer vor mir wandeln sollten; aber jetzt spricht der HERR: Es sei fern von mir; denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, sollen gering geachtet werden.
21Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
17Und doch war dies in deinen Augen eine geringe Sache, o Gott; denn du hast über das Haus deines Dieners gesprochen für eine lange Zukunft hin und hast mich angesehen gemäß dem Rang eines Mannes von hohem Stand, o HERR, Gott.
18Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.
8Da verneigte er sich und sprach: Was ist dein Diener, dass du auf einen toten Hund wie mich schaust?
16Als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster und sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
6Aber ich bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Menschen und vom Volk verachtet.
8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.
13Was mich betrifft, wohin sollte ich meine Schande bringen? Und du, du würdest wie ein Narr in Israel sein. So bitte ich dich, rede mit dem König, denn er wird mich dir nicht verweigern.
18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
8Und ich gab dir das Haus deines Herrn und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß und gab dir das Haus Israel und Juda. Und wenn das zu wenig gewesen wäre, hätte ich dir noch dies und jenes hinzugefügt.
17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
30Er sagte: Ich habe gesündigt; aber erweise mir nun Ehre vor den Ältesten meines Volkes und vor Israel, und kehre mit mir um, damit ich den HERRN, deinen Gott, anbete.
29Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
28Denn das ganze Haus meines Vaters war nichts anderes als Tote vor meinem Herrn, dem König; doch hast du deinen Diener zu denen gebracht, die an deinem eigenen Tisch speisen. Welche Berechtigung habe ich also noch, weiter zum König zu schreien?
23Und Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zu dem Tag ihres Todes.
30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.
15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
6Darum verabscheue ich mich und bereue in Staub und Asche.
26Aber wenn er sagt: Ich habe kein Gefallen an dir; siehe, hier bin ich, lass ihn mit mir tun, was ihm gefällt.
5Wenn ihr euch tatsächlich über mich erheben wollt und meine Schmach gegen mich vorbringt,
20Denn dein Diener weiß, dass ich gesündigt habe. Deshalb, siehe, bin ich heute der Erste aus dem ganzen Haus Joseph, der herabgekommen ist, um meinen Herrn, den König, zu treffen.
16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.
24Und siehe, wie dein Leben heute in meinen Augen teuer war, so möge mein Leben teuer sein in den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten.
21Da sprach Saul: Ich habe gesündigt; kehre zurück, mein Sohn David, denn ich werde dir keinen Schaden mehr zufügen, weil mein Leben heute kostbar in deinen Augen war. Siehe, ich habe töricht gehandelt und schwer gefehlt.
19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.
24Sie warf sich zu seinen Füßen nieder und sagte: Auf mich, mein Herr, auf mich sei diese Schuld! Lass deine Magd doch vor deinen Ohren sprechen und höre die Worte deiner Magd.
17Und er sagte zu David: Du bist gerechter als ich, denn du hast mir Gutes vergolten, während ich dir Böses vergolten habe.
15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.
41Und sie stand auf, verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde und sagte: Siehe, deine Magd ist bereit, den Dienern meines Herrn die Füße zu waschen.
8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.
22Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
24Vor ihm war ich aufrichtig und bewahrte mich vor meiner Schuld.
31würdest du mich doch in die Grube stürzen, und meine eigenen Kleider würden mich verabscheuen.
19Und nochmal, wem sollte ich dienen? Sollte ich nicht in der Gegenwart seines Sohnes dienen? So wie ich in der Gegenwart deines Vaters gedient habe, so werde ich in deiner Gegenwart sein.
12Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.
8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?
2Meine Seele rühmt sich des HERRN; die Demütigen sollen es hören und sich freuen.
25Von dir soll mein Lobgesang in der großen Gemeinde sein: Ich will meine Gelübde vor denen bezahlen, die ihn fürchten.
27Siehe, darum habe ich meine Hand über dich ausgestreckt, und habe deine gewöhnliche Nahrung vermindert und dich in die Macht deiner Feinde gegeben, der Töchter der Philister, die schämten sich über deinen schamlosen Weg.