Daniel 8:17
Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
Und er kam nahe zu dem Ort, wo ich stand; und als er kam, fürchtete ich mich und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Verstehe es, Menschensohn; denn die Vision gilt der Zeit des Endes.
As he came near the place where I was standing, I was terrified and fell facedown. He said to me, 'Understand, son of man, that the vision concerns the time of the end.'
So he came near where I stood: and when he came, I was afraid, and fell upon my face: but he said unto me, Understand, O son of man: for at the time of the end shall be the vision.
So he came near where I stood: and when he came, I was afraid, and fell upon my face; but he said to me, Understand, O son of man: for the vision shall be at the time of the end.
So he came near where I stood; and when he came, I was affrighted, and fell upon my face: but he said unto me, Understand, O son of man; for the vision belongeth to the time of the end.
Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes.
Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! Denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes.
Und er kam hart zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind; denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.
Und er trat nahe zu mir. Ich erschrak aber, da er kam, und fiel auf mein Angesicht. Er aber sprach zu mir: Merke auf, du Menschenkind! denn dies Gesicht gehört in die Zeit des Endes.
Da kam er neben mich zu stehen; als er aber kam, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Und er sprach zu mir: Wisse, Menschensohn, daß das Gesicht auf die Zeit des Endes geht!
So he came, and stode by me. But I was afrayed at his cominge, and fell downe vpon my face. Then sayde he vnto me: O thou sonne of man, marcke well, for in the last tyme shall this vision be fulfylled.
So he came where I stood: and when hee came, I was afraide, and fell vpon my face: but he sayd vnto me, Vnderstand, O sonne of man: for in the last time shalbe the vision.
So he came and stoode by me: but I was afraide at his comming, and fell downe vpo my face: Then said he vnto me, Understand O thou sonne of man: for at the time of the ende this vision shalbe.
So he came near where I stood: and when he came, I was afraid, and fell upon my face: but he said unto me, Understand, O son of man: for at the time of the end [shall be] the vision.
So he came near where I stood; and when he came, I was frightened, and fell on my face: but he said to me, Understand, son of man; for the vision belongs to the time of the end.
And he cometh in near my station, and at his coming in I have been afraid, and I fall on my face, and he saith unto me: Understand, son of man, for at the time of the end `is' the vision.
So he came near where I stood; and when he came, I was affrighted, and fell upon my face: but he said unto me, Understand, O son of man; for the vision belongeth to the time of the end.
So he came near where I stood; and when he came, I was affrighted, and fell upon my face: but he said unto me, Understand, O son of man; for the vision belongeth to the time of the end.
So he came and took his place near where I was; and when he came, I was full of fear and went down on my face: but he said to me, Let it be clear to you, O son of man; for the vision has to do with the time of the end.
So he came near where I stood; and when he came, I was frightened, and fell on my face: but he said to me, Understand, son of man; for the vision belongs to the time of the end.
So he approached the place where I was standing. As he came, I felt terrified and fell flat on the ground. Then he said to me,“Understand, son of man, that the vision pertains to the time of the end.”
En hij kwam nevens waar ik stond; en als hij kwam, verschrikte ik, en viel op mijn aangezicht. Toen zeide hij tot mij: Versta, gij mensenkind! want dit gezicht zal zijn tot den tijd van het einde.
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18Während er mit mir sprach, war ich in tiefer Ohnmacht auf meinem Gesicht zur Erde; aber er berührte mich und stellte mich aufrecht hin.
19Und er sagte: Siehe, ich lasse dich wissen, was am Ende des Zorns geschehen wird; denn zur bestimmten Zeit wird das Ende sein.
14Und er sagte zu mir: Bis zu zweitausenddreihundert Tagen; dann wird das Heiligtum gereinigt werden.
15Und es geschah, als ich, ich Daniel, die Vision gesehen hatte und nach der Bedeutung suchte, siehe, da stand vor mir jemand, der wie ein Mann aussah.
16Und ich hörte eine Männerstimme zwischen den Ufern von Ulai, die rief und sagte: Gabriel, lass diesen Mann die Vision verstehen.
14Nun bin ich gekommen, um dich zu verstehen zu lassen, was deinem Volk in den kommenden Tagen widerfahren wird; denn die Vision bezieht sich auf viele Tage.
15Und als er solche Worte zu mir sprach, richtete ich mein Gesicht zur Erde und war stumm.
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
8So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft.
9Doch hörte ich die Stimme seiner Worte; und als ich die Stimme seiner Worte hörte, fiel ich in einen tiefen Schlaf auf mein Gesicht, mit dem Gesicht zur Erde.
10Und siehe, eine Hand berührte mich und stellte mich auf meine Knie und auf die Handflächen meiner Hände.
11Und er sprach zu mir: O Daniel, ein Mann, der sehr geliebt wird, verstehe die Worte, die ich zu dir spreche, und stehe aufrecht; denn zu dir bin ich jetzt gesandt. Und als er dieses Wort zu mir sprach, stand ich zitternd da.
12Dann sagte er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn vom ersten Tag an, als du dein Herz darauf gerichtet hast, Verständnis zu erlangen und dich vor deinem Gott zu demütigen, wurden deine Worte gehört, und ich bin wegen deiner Worte gekommen.
7Und ich hörte den Mann, der in Leinen gekleidet war und über den Wassern des Flusses stand, als er seine rechte und linke Hand zum Himmel hob und bei dem schwor, der ewig lebt, dass es für eine Zeit, Zeiten und eine halbe Zeit sein wird. Und wenn die Macht des heiligen Volkes zerschlagen wird, werden all diese Dinge vollendet sein.
8Ich hörte, es aber nicht verstehen konnte, und sagte: Mein Herr, was wird das Ende dieser Dinge sein?
9Und er sagte: Geh deinen Weg, Daniel, denn die Worte sind verschlossen und versiegelt bis zur Zeit des Endes.
15Ich, Daniel, war bekümmert in meinem Geist inmitten meines Körpers, und die Visionen meines Hauptes ängstigten mich.
16Ich näherte mich einem der Umstehenden und fragte ihn nach der Wahrheit all dessen. Da sagte er mir und ließ mich die Deutung der Dinge wissen.
1Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.
2Und der Geist kam in mich, als er mit mir sprach, und er stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der mit mir sprach.
21Ja, während ich noch im Gebet redete, berührte mich der Mann Gabriel, den ich am Anfang in der Vision gesehen hatte, als er schnell herangeflogen kam, um die Zeit des Abendopfers.
22Und er unterwies mich und redete mit mir und sprach: O Daniel, ich bin jetzt ausgegangen, um dir Einsicht und Verständnis zu geben.
23Am Anfang deines Flehens erging das Gebot, und ich bin gekommen, um es dir zu verkünden; denn du bist ein viel geliebter Mann; achte daher auf das Gesagte und verstehe die Vision.
26Und die Vision von Abend und Morgen, die gesagt wurde, ist wahr; darum schließe die Vision, denn sie gilt vielen Tagen.
27Und ich, Daniel, wurde schwach und war etliche Tage krank; danach stand ich auf und versah die Geschäfte des Königs; und ich war über die Vision erstaunt, aber niemand verstand sie.
3Und es war so, wie das Aussehen der Vision, die ich sah, gleich der Vision, die ich sah, als ich kam, um die Stadt zu zerstören; und die Visionen waren wie die Vision, die ich am Fluss Kebar sah; und ich fiel auf mein Gesicht.
13Ich sah in den nächtlichen Visionen, und siehe, einer wie ein Menschensohn kam mit den Wolken des Himmels und kam zum Alten an Tagen, und sie brachten ihn nahe vor ihn.
22Und die Hand des HERRN war dort über mir; und er sprach zu mir: Steh auf, geh hinaus auf das Feld, und dort werde ich mit dir reden.
23Da stand ich auf und ging hinaus auf das Feld. Und siehe, die Herrlichkeit des HERRN stand dort, wie die Herrlichkeit, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Gesicht.
18Dann kam wieder ein anderer, der wie das Aussehen eines Menschen hatte, und stärkte mich,
19Und sagte: O Mann, der sehr geliebt wird, fürchte dich nicht; Friede sei mit dir; sei stark, ja, sei stark. Und als er zu mir sprach, fühlte ich mich gestärkt und sagte: Mein Herr möge sprechen; denn du hast mich gestärkt.
16Und am Ende der sieben Tage geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach:
27Menschensohn, siehe, das Haus Israel sagt: Die Vision, die er sieht, ist für viele Tage hin, und er weissagt von entfernten Zeiten.
6Und ich hörte, wie jemand zu mir aus dem Haus sprach; und der Mann stand neben mir.
4Und der Mann sprach zu mir: Menschensohn, sieh mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren, und richte dein Herz auf alles, was ich dir zeigen werde; denn damit ich es dir zeige, bist du hierher gebracht worden: gib allem, was du siehst, dem Haus Israel kund.
8Wieder erging das Wort des HERRN an mich, indem es sprach:
1Im dritten Jahr der Herrschaft des Königs Belsazar erschien mir, mir Daniel, eine Vision, nach der, die mir zuerst erschien.
2Und ich sah in einer Vision, und es geschah, als ich sah, dass ich in der Burg Susa war, die in der Provinz Elam liegt; und ich sah in einer Vision, und ich war am Fluss Ulai.
4Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels war dort, entsprechend der Vision, die ich auf der Ebene sah.
23Und am Ende ihrer Herrschaft, wenn die Übeltäter vollendet sind, wird ein König mit finsterem Gesicht und kundig in dunklen Reden aufstehen.
1Und es geschah im sechsten Jahr, im sechsten Monat, am fünften Tag des Monats, als ich in meinem Haus saß und die Ältesten von Juda vor mir saßen, dass die Hand Gottes, des Herrn, dort auf mich fiel.
13Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab;
1Im dritten Jahr des Königs Kyrus von Persien wurde Daniel, der auch Beltsazar genannt wird, etwas offenbart; und die Offenbarung war wahr, aber die festgesetzte Zeit lang: Und er verstand die Offenbarung und hatte Verständnis für die Vision.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
9Und als ich schaute, siehe, da war eine Hand ausgestreckt zu mir; und siehe, darin war eine Buchrolle.
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
17Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: