Prediger 3:2

German GT (KJV/Masoretic)

Eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Hiob 14:5 : 5 Da seine Tage festgelegt sind, die Zahl seiner Monate bei dir ist, hast du ihm Grenzen gesetzt, die er nicht überschreiten kann;
  • Hiob 14:14 : 14 Wenn ein Mensch stirbt, wird er wieder leben? Alle Tage meines festgesetzten Dienstes werde ich warten, bis meine Erneuerung kommt.
  • Ps 52:5 : 5 Gott wird dich gleichfalls für immer vernichten, er wird dich ergreifen und aus deinem Wohnort reißen und dich aus dem Land der Lebenden entwurzeln. Sela.
  • Ps 113:9 : 9 Er lässt die Unfruchtbare im Haus wohnen als eine fröhliche Mutter von Kindern. Lobet den HERRN!
  • Jes 5:2-5 : 2 Und er umzäunte ihn, las die Steine aus und bepflanzte ihn mit edelsten Reben, baute eine Turmmitte darin und errichtete auch eine Kelter: dann erwartete er, dass er Trauben bringe, aber er brachte wilde Trauben. 3 Nun denn, Bewohner Jerusalems und Männer von Juda, richtet bitte zwischen mir und meinem Weinberg. 4 Was hätte man noch für meinen Weinberg tun können, das ich nicht daran getan habe? Warum brachte er, entgegen meiner Erwartung, wilde Trauben hervor? 5 Nun denn, ich werde euch sagen, was ich meinem Weinberg tun werde: Ich werde seinen Zaun entfernen, damit er abgeweidet wird, und seine Mauer niederreißen, damit er zertreten wird.
  • Jes 38:1 : 1 In jenen Tagen wurde Hiskia todkrank. Da kam Jesaja, der Prophet, der Sohn des Amoz, zu ihm und sprach: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus, denn du wirst sterben und nicht leben.
  • Jes 38:5 : 5 Geh hin und sage zu Hiskia: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört, ich habe deine Tränen gesehen. Siehe, ich werde deinen Tagen fünfzehn Jahre hinzufügen.
  • Jes 54:1 : 1 Juble, du Unfruchtbare, die nicht geboren hat; brich in Jubel aus und jauchze, du, die nicht in Wehen lag: denn zahlreicher sind die Kinder der Einsamen als die Kinder der Verheirateten, spricht der HERR.
  • Jer 1:10 : 10 Siehe, ich setze dich heute über die Völker und über die Königreiche, um auszureißen und niederzureißen, zu vernichten und zu zerstören, zu bauen und zu pflanzen.
  • Jer 18:7-9 : 7 Zu welchem Zeitpunkt ich über ein Volk und Königreich spreche, es auszureißen, niederzureißen und zu zerstören, 8 wenn jenes Volk, gegen das ich gesprochen habe, sich von seinem Bösen abwendet, so werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen anzutun gedachte. 9 Und wann immer ich über ein Volk und Königreich spreche, es aufzubauen und zu pflanzen, 10 wenn es aber Böses vor meinen Augen tut und nicht auf meine Stimme hört, so werde ich das Gute bereuen, das ich ihnen zugedacht hatte.
  • Jer 45:4 : 4 So sollst du zu ihm sagen: So spricht der HERR: Siehe, was ich gebaut habe, werde ich niederreißen, und was ich gepflanzt habe, werde ich ausreißen, und zwar das ganze Land.
  • 1.Mose 17:21 : 21 Aber meinen Bund will ich mit Isaak errichten, den Sarah dir zu dieser bestimmten Zeit im nächsten Jahr gebären wird.
  • 1.Mose 21:1-2 : 1 Und der HERR suchte Sarah heim, wie er gesagt hatte, und der HERR tat an Sarah, was er versprochen hatte. 2 Denn Sarah empfing und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter, zu der bestimmten Zeit, die Gott ihm genannt hatte.
  • 1.Mose 47:29 : 29 Als die Zeit nahte, dass Israel sterben musste, rief er seinen Sohn Joseph und sprach zu ihm: Wenn ich nun Gnade vor deinen Augen gefunden habe, lege deine Hand unter meine Hüfte und handle an mir in Liebe und Treue; begrabe mich nicht in Ägypten.
  • 4.Mose 20:24-28 : 24 "Aaron soll zu seinen Vorfahren versammelt werden, denn er soll nicht in das Land kommen, das ich den Kindern Israels gegeben habe, weil ihr an dem Wasser von Meribah gegen mein Wort rebelliert habt." 25 Nimm Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf den Berg Hor. 26 Zieh Aaron seine Kleider aus und kleide seinen Sohn Eleasar darin, und Aaron soll versammelt werden zu seinen Vorfahren und dort sterben. 27 Und Mose tat, wie der HERR ihm geboten hatte, und sie stiegen vor den Augen der ganzen Gemeinde auf den Berg Hor. 28 Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und kleidete seinen Sohn Eleasar darin, und Aaron starb dort oben auf dem Berg. Und Mose und Eleasar stiegen vom Berg herab.
  • 4.Mose 27:12-14 : 12 Und der Herr sprach zu Mose: Steige auf diesen Berg Abarim und sieh das Land, das ich den Kindern Israels gegeben habe. 13 Und wenn du es gesehen hast, sollst auch du zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron versammelt wurde. 14 Denn ihr seid meinem Befehl in der Wüste Zin ungehorsam gewesen, als die Gemeinde zankte, mich am Wasser vor ihren Augen zu heiligen. Das sind die Wasser von Meriba in Kadesch, in der Wüste Zin.
  • 5.Mose 3:23-26 : 23 Und ich bat den HERRN damals und sagte: 24 O Herr, HERR, du hast deinen Knecht begonnen, deine Größe und deine mächtige Hand zu zeigen; denn welcher Gott ist im Himmel oder auf Erden, der nach deinen Werken und nach deiner Macht handeln könnte? 25 Ich bitte dich, lass mich hinübergehen und das gute Land sehen, das jenseits des Jordan liegt, diesen guten Berg und den Libanon. 26 Aber der HERR war zornig auf mich unsertwegen und hörte nicht auf mich; und der HERR sprach zu mir: Lass es dir genügen; rede nicht mehr mit mir über diese Sache.
  • 5.Mose 34:5 : 5 So starb Mose, der Diener des HERRN, dort im Land Moab, nach dem Wort des HERRN.
  • 1.Sam 2:5 : 5 Die Satten haben sich um Brot verdingt, und die Hungernden hören auf zu hungern. Selbst die Unfruchtbare hat sieben Kinder geboren, und die mit vielen Kindern ist schwach geworden.
  • 1.Kön 13:2 : 2 Und er rief gegen den Altar durch das Wort des HERRN und sprach: Altar, Altar! So spricht der HERR: Siehe, ein Kind namens Josia wird dem Haus David geboren werden, und auf dir wird er die Priester der Höhen, die auf dir räuchern, opfern und Menschenknochen auf dir verbrennen.
  • 2.Kön 4:16 : 16 Und er sagte: In etwa einem Jahr wirst du einen Sohn umarmen. Und sie sagte: Nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht.
  • Hiob 7:1 : 1 Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

Ähnliche Verse (KI)

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  • 1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:

  • Pred 3:3-12
    10 Verse
    88%

    3Eine Zeit zu töten und eine Zeit zu heilen; eine Zeit niederzureißen und eine Zeit aufzubauen;

    4Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;

    5Eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln; eine Zeit zu umarmen, und eine Zeit, das Umarmen zu unterlassen;

    6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;

    7Eine Zeit zu zerreißen und eine Zeit zu nähen; eine Zeit zu schweigen und eine Zeit zu reden;

    8Eine Zeit zu lieben und eine Zeit zu hassen; eine Zeit des Krieges und eine Zeit des Friedens.

    9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.

  • 71%

    15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.

    16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

    17Ich sagte in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn dort gibt es eine Zeit für jedes Anliegen und für jede Tat.

  • 71%

    19Denn dasselbe Geschick trifft die Menschensöhne wie die Tiere: Wie der eine stirbt, so stirbt der andere; ja, sie haben alle denselben Atem; so dass der Mensch keine Vorzüglichkeit über das Tier hat: denn alles ist Eitelkeit.

    20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

  • Pred 1:3-5
    3 Verse
    70%

    3Welchen Gewinn hat der Mensch von all seiner Mühe, mit der er sich unter der Sonne abmüht?

    4Eine Generation geht, und eine andere kommt; aber die Erde bleibt ewiglich.

    5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.

  • 6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.

  • Pred 9:1-3
    3 Verse
    70%

    1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.

    2Alles geschieht gleichermaßen allen: Es gibt ein und dasselbe Ereignis für den Gerechten und den Gottlosen; für den Guten und Reinen sowie den Unreinen; für den, der opfert, und den, der nicht opfert. Wie der Gute, so ist der Sünder; wer schwört, ist wie der, der einen Eid fürchtet.

    3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 69%

    10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

    11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.

    12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.

  • 69%

    7Dann kehrt der Staub zur Erde zurück, wie er war, und der Geist kehrt zu Gott zurück, der ihn gegeben hat.

    8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.

  • 15Ich betrachtete all die Lebenden, die unter der Sonne wandeln, mit dem zweiten Kind, das an dessen Stelle tritt.

  • 68%

    8Mag auch seine Wurzel in der Erde alt werden und sein Stamm im Boden absterben;

    9so wird er doch durch den Duft des Wassers treiben und Zweige treiben wie ein Gewächs.

  • 1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

  • 14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

  • Pred 4:2-3
    2 Verse
    67%

    2Daher lobte ich die Toten, die bereits gestorben sind, mehr als die Lebenden, die noch am Leben sind.

    3Ja, besser ist derjenige, der noch nicht existiert hat und das böse Tun unter der Sonne nicht gesehen hat, als beide.

  • Pred 2:4-5
    2 Verse
    67%

    4Ich machte große Werke; ich baute mir Häuser; ich pflanzte mir Weinberge.

    5Ich machte mir Gärten und Obstgärten und pflanzte darin Bäume aller Art von Früchten.

  • 2Er kommt hervor wie eine Blume und wird abgeschnitten; er flieht auch wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen.

  • 26Du wirst in gutem Alter ins Grab kommen, wie ein Garbenhaufen zu seiner Zeit eingebracht wird.

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 16Auch das ist ein schlimmes Übel, dass er genauso geht, wie er kam: Und welcher Gewinn hat er, der für den Wind gearbeitet hat?

  • 12Denn wer weiß, was gut für den Menschen ist in diesem Leben, all die Tage seines nichtigen Lebens, das er wie einen Schatten verbringt? Denn wer kann einem Menschen sagen, was nach ihm unter der Sonne sein wird?

  • 11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.