2. Mose 21:5
Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen,
Wenn aber der Knecht ausdrücklich sagt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder und will nicht frei ausgehen,
But if the servant declares, ‘I love my master, my wife, and my children; I do not want to go free,’
And if the servant shall plainly say, I love my master, my wife, and my children; I will not go out free:
And if the servant plainly says, 'I love my master, my wife, and my children; I will not go out free,'
Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen,
Wenn aber der Knecht etwa sagt: Ich liebe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder, ich will nicht frei ausgehen,
Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen HERRN lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,
Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herren lieb und mein Weib und Kind, ich will nicht frei werden,
Spricht aber der Knecht: Ich habe meinen Herrn, mein Weib und meine Kinder lieb,
But and yf the servaunte saye I loue my master and my wife and my children, I will not goo out fre.
Neuertheles yf the seruaunt saye: I loue my master, and my wife and children, I wil not go out fre:
But if the seruant saye thus, I loue my master, my wife and my children, I will not goe out free,
And yf the seruaunt say: I loue my maister, my wyfe, and my chyldren, I wyll not go out free:
And if the servant shall plainly say, I love my master, my wife, and my children; I will not go out free:
But if the servant shall plainly say, 'I love my master, my wife, and my children. I will not go out free;'
`And if the servant really say: I have loved my lord, my wife, and my sons -- I do not go out free;
But if the servant shall plainly say, I love my master, my wife, and my children; I will not go out free:
But if the servant shall plainly say, I love my master, my wife, and my children; I will not go out free:
But if the servant says clearly, My master and my wife and children are dear to me; I have no desire to be free:
But if the servant shall plainly say, 'I love my master, my wife, and my children. I will not go out free;'
But if the servant should declare,‘I love my master, my wife, and my children; I will not go out free,’
Maar indien de knecht ronduit zeggen zal: Ik heb mijn heer, mijn vrouw en mijn kinderen lief, ik wil niet vrij uitgaan;
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2Wenn du einen hebräischen Knecht kaufst, soll er sechs Jahre dienen, und im siebten soll er unentgeltlich freigelassen werden.
3Wenn er allein gekommen ist, soll er allein gehen; wenn er verheiratet war, soll seine Frau mit ihm gehen.
4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen.
6so soll ihn sein Herr vor die Richter bringen und ihn zur Tür oder zum Türpfosten führen; dort soll ihm sein Herr das Ohr mit einem Pfriem durchbohren, und er soll ihm auf ewig dienen.
7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.
8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.
9Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.
10Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden.
11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.
16Und es wird geschehen, wenn er dir sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht.
17Dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr an die Tür stechen, und er wird für immer dein Knecht sein. Und ebenso sollst du es mit deiner Mägdin machen.
18Es soll dir nicht schwerfallen, wenn du ihn frei von dir wegziehst; denn er hat dir sechs Jahre gedient, so viel wie einem doppelten Tagelöhner; und der HERR, dein Gott, wird dich in allem segnen, was du tust.
26Schlägt jemand das Auge seines Knechtes oder seiner Magd, dass es verloren geht, soll er ihn zur Entschädigung für sein Auge freilassen.
27Schlägt er einen Zahn seines Knechtes oder seiner Magd heraus, soll er ihn für seinen Zahn freilassen.
39Wenn dein Bruder neben dir verarmt und sich dir verkauft, sollst du ihn nicht als Sklave arbeiten lassen:
40Sondern wie einen Tagelöhner und Beisassen soll er bei dir sein und bis zum Jubeljahr bei dir dienen:
41Dann soll er samt seinen Kindern von dir weggehen und zu seiner Familie und zu dem Besitz seiner Väter zurückkehren.
42Denn sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe; sie sollen nicht als Sklaven verkauft werden.
53Wie ein jährlich gedungener Knecht soll er bei ihm sein, und er soll nicht hart über ihn herrschen vor deinen Augen.
54Wenn er nicht in diesen Jahren erlöst wird, so soll er im Jubeljahr hinausgehen, er und seine Kinder mit ihm.
55Denn die Kinder Israels sind meine Knechte; sie sind meine Knechte, die ich aus dem Land Ägypten herausgeführt habe: Ich bin der HERR, euer Gott.
12Wenn dein Bruder, ein hebräischer Mann oder eine hebräische Frau, dir verkauft wird und dir sechs Jahre dient, dann sollst du ihn im siebten Jahr frei von dir gehen lassen.
13Und wenn du ihn frei von dir ausziehen lässt, sollst du ihn nicht mit leeren Händen gehen lassen.
20Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.
21Bleibt er jedoch einen Tag oder zwei am Leben, so soll er nicht bestraft werden; denn er ist sein Geld.
15Du sollst den Diener nicht seinem Herrn ausliefern, der sich vor seinem Herrn zu dir geflüchtet hat.
13So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe einen Bund mit euren Vätern geschlossen an dem Tag, als ich sie aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt habe, indem ich sagte:
14Nach Ablauf von sieben Jahren soll das jeder von euch seinen Bruder, der ein Hebräer ist, der dir verkauft wurde, freilassen; und wenn er dir sechs Jahre gedient hat, soll er frei von dir gehen; aber eure Väter haben nicht auf mich gehört und mir kein Gehör geschenkt.
14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.
15Wenn ein Mann zwei Frauen hat, die eine geliebt, die andere verhasst, und sie ihm Kinder gebären, sowohl die Geliebte als auch die Verhasste; und wenn der Erstgeborene der Sohn der Verhassten ist:
9Dass jeder seine männlichen und weiblichen hebräischen Knechte freilassen sollte, damit niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, in Knechtschaft halten sollte.
10Als nun alle Fürsten und das ganze Volk, die diesen Bund eingegangen waren, hörten, dass jeder seine Knechte und Mägde freilassen sollte und niemand sie mehr in Dienst halten sollte, gehorchten sie und ließen sie frei.
11Aber danach änderten sie ihre Meinung und zwangen die Knechte und Mägde, die sie freigelassen hatten, zurückzukehren und brachten sie wieder in Knechtschaft als Knechte und Mägde.
23Und ich habe zu dir gesagt: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir diene. Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.
16O HERR, wahrlich, ich bin dein Knecht; ich bin dein Knecht, der Sohn deiner Magd: du hast meine Bande gelöst.
21Wer seinen Knecht von Kindheit an verzärtelt, wird ihn am Ende als Sohn haben.
51Sind noch viele Jahre übrig, soll er entsprechend mit dem Betrag seiner Erlösung aus dem Geld, mit dem er gekauft wurde, zurückzahlen.
13Wenn ich die Sache meines Knechtes oder meiner Magd verachtet habe, als sie mit mir stritten;
32Wenn der Ochse einen Knecht oder eine Magd stößt, soll er ihrem Herrn dreißig Schekel Silber zahlen, und der Ochse soll gesteinigt werden.
4Wird er einen Bund mit dir schließen? Wirst du ihn für immer als Diener nehmen?
33Darum lasse doch, ich bitte dich, deinen Diener anstelle des Knaben als Diener meines Herrn bleiben, und der Knabe gehe mit seinen Brüdern hinauf.
26Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich dir gedient habe, und lass mich gehen; denn du weißt, wie sehr ich dir gedient habe.