Hesekiel 18:2
Was meint ihr, dass ihr dieses Sprichwort über das Land Israel verwendet und sagt: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Zähne der Kinder sind stumpf geworden?
Was meint ihr, dass ihr dieses Sprichwort über das Land Israel verwendet und sagt: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Zähne der Kinder sind stumpf geworden?
What do you mean by quoting this proverb about the land of Israel, saying, ‘The fathers eat sour grapes, but the children’s teeth are set on edge’?
What mean ye, that ye use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
What do you mean by using this proverb concerning the land of Israel, saying, ‘The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge’?
Was habt ihr, daß ihr diesen Spruch im Lande Israel gebrauchet und sprechet: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf?
Was habt ihr, daß ihr diesen Spruch im Lande Israel gebrauchet und sprechet: Die Väter essen Herlinge, und die Zähne der Söhne werden stumpf?
Was treibet ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprechet: Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf worden?
Was treibt ihr unter euch im Lande Israel dies Sprichwort und sprecht:"Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden"?
Was braucht ihr da für ein Sprichwort im Lande Israel, welches also lautet:«Wenn die Väter saure Trauben essen, so bekommen die Kinder stumpfe Zähne!»
what meane ye by this comon prouerbe, that ye vse in the londe of Israel, sayenge: The fathers haue eaten soure grapes, and the childres teth are set on edge?
What meane ye that ye speake this prouerbe, concerning the land of Israel, saying, The fathers haue eaten sowre grapes, and the childrens teeth are set on edge?
What meane ye by this comon prouerbe that ye vse in the lande of Israel, saying: The fathers haue eaten sowre grapes, and the chyldrens teeth are set on edge?
What mean ye, that ye use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
What do you mean, that you use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
`What -- to you, ye -- using this simile Concerning the ground of Israel, saying: Fathers do eat unripe fruit, And the sons' teeth are blunted?
What mean ye, that ye use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
What mean ye, that ye use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
Why do you make use of this saying about the land of Israel, The fathers have been tasting bitter grapes and the children's teeth are on edge?
What do you mean, that you use this proverb concerning the land of Israel, saying, The fathers have eaten sour grapes, and the children's teeth are set on edge?
“What do you mean by quoting this proverb concerning the land of Israel,“‘The fathers eat sour grapes And the children’s teeth become numb?’
Wat is ulieden, dat gij dit spreekwoord gebruikt van het land Israels, zeggende: De vaders hebben onrijpe druiven gegeten, en de tanden der kinderen zijn stomp geworden?
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29In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und den Kindern sind die Zähne stumpf geworden.
30Sondern jeder wird für seine eigene Schuld sterben: Wer die sauren Trauben isst, dem werden die Zähne stumpf.
1Das Wort des HERRN kam wieder zu mir und sprach,
3So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR, ihr sollt dieses Sprichwort in Israel nicht mehr verwenden.
18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.
19Und ihr sagt: Warum? Trägt denn der Sohn nicht die Schuld des Vaters? Wenn der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt und alle meine Satzungen gehalten und getan hat, soll er gewisslich leben.
20Die Seele, die sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll die Schuld des Vaters nicht tragen, noch der Vater die Schuld des Sohnes; die Gerechtigkeit des Gerechten soll auf ihm sein und die Ungerechtigkeit des Ungerechten auf ihm.
27Darum, Menschensohn, sprich zum Haus Israel und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Auch hierin haben mich eure Väter gelästert, indem sie eine Übertretung gegen mich begangen haben.
14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,
10Darum sollen Väter ihre Söhne in deiner Mitte essen und Söhne ihre Väter. Und ich werde in dir richten und den ganzen Rest von dir in alle Winde zerstreuen.
21Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
22Menschensohn, was ist das Sprichwort, das ihr im Land Israel habt, das da sagt: Die Tage ziehen sich hin, und jede Vision scheitert?
1Hört dieses Wort, das der HERR gegen euch gesprochen hat, ihr Kinder Israels, gegen die ganze Familie, die ich aus dem Land Ägypten heraufgeführt habe:
13So spricht Gott der HERR: Weil man zu euch sagt, ihr Land verzehre Menschen und beraube Eure Nationen der Menschen,
30Vergeblich habe ich eure Kinder geschlagen; sie haben keine Züchtigung angenommen. Euer Schwert hat eure Propheten gefressen wie ein verderbender Löwe.
31O Geschlecht, seht das Wort des HERRN. Bin ich Israel zur Wüste geworden oder zu einem Land der Finsternis? Warum spricht mein Volk: Wir sind Herren, wir werden nicht mehr zu dir kommen?
4Wen verspottet ihr? Gegen wen reißt ihr den Mund weit auf und streckt die Zunge heraus? Seid ihr nicht Kinder der Übertretung, ein Samen der Lüge,
39Und diejenigen, die von euch übrig bleiben, werden in ihren Ungerechtigkeiten im Land eurer Feinde verschmachten; auch in den Ungerechtigkeiten ihrer Väter werden sie mit ihnen dahinsiechen.
9Menschensohn, hat nicht das Haus Israel, das widerspenstige Haus, zu dir gesagt: Was machst du da?
4Willst du sie richten, Menschensohn, willst du sie richten? Lass sie die Gräuel ihrer Väter erkennen:
5So spricht der HERR: Welche Ungerechtigkeit haben eure Väter an mir gefunden, dass sie fern von mir gegangen sind und hinter Nichtigkeit herliefen und selbst nichtig wurden?
2Hört, ihr Himmel, und lausche, o Erde, denn der HERR hat gesprochen: Ich habe Kinder großgezogen und aufgezogen, doch sie haben sich gegen mich aufgelehnt.
30Darum sprich zum Haus Israel: So spricht Gott, der Herr: Seid ihr verunreinigt nach der Weise eurer Väter? Und treibt ihr Hurerei durch ihre Gräuel?
12Das Wort des HERRN erging abermals an mich:
15Was meint ihr damit, dass ihr mein Volk zermalmt und die Gesichter der Armen zerschlagt? spricht der Herr, HERR der Heerscharen.
17Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
44Siehe, jeder, der Sprichwörter gebraucht, wird dieses Sprichwort über dich gebrauchen und sagen: Wie die Mutter, so die Tochter.
21Bereite ein Gemetzel für seine Kinder wegen der Schuld ihrer Väter, damit sie nicht aufstehen, noch das Land besitzen, noch das Antlitz der Welt mit Städten füllen.
18Dein Weg und deine Taten haben dir dies zugefügt; das ist deine Bosheit, weil sie bitter ist, weil sie dein Herz erreicht.
18Und wenn die Kinder deines Volkes zu dir sprechen und sagen: Willst du uns nicht sagen, was du damit meinst?
18Ist es euch zu wenig, das gute Weideland abzuweiden, dass ihr den Rest eurer Weide mit den Füßen zertrampelt? Und wenn ihr das klare Wasser getrunken habt, dass ihr den Rest mit euren Füßen trübt?
9Darum will ich noch mit euch rechten, spricht der HERR, und mit euren Kindeskindern will ich rechten.
16Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch sollen die Kinder für die Väter sterben; jeder soll für seine eigene Sünde sterben.
6Kindeskinder sind die Krone der Alten, und der Ruhm der Kinder sind ihre Väter.
10Und es wird geschehen, wenn du diesem Volk all diese Worte verkündest, und sie zu dir sagen: Warum hat der HERR all dieses große Unheil gegen uns ausgesprochen? Oder was ist unsere Schuld? Oder was ist unsere Sünde, die wir gegen den HERRN, unseren Gott, begangen haben?
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
11Und das Wort des HERRN erging an mich und sprach:
17Dann sagte er zu mir: Hast du dies gesehen, Menschensohn? Ist es dem Haus Juda eine Kleinigkeit, dass sie die Gräuel begehen, die sie hier tun? Denn sie haben das Land mit Gewalt erfüllt und sind zurückgekehrt, um mich zu erzürnen; und siehe, sie halten den Zweig an ihre Nase.
25Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
7Und ich brachte euch in ein fruchtbares Land, damit ihr dessen Frucht und Güte esst; aber ihr kamt und verunreinigten mein Land und machtet mein Erbe zu einem Gräuel.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
20Schau, Herr, und betrachte, wem du dies angetan hast: Sollen die Frauen die Frucht ihres Leibes essen, die Kinder, die auf Händen getragen werden? Sollen Priester und Prophet im Heiligtum des Herrn erschlagen werden?
2Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
17Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
21Deshalb spricht der HERR: Siehe, ich werde Stolpersteine vor dieses Volk legen, und die Väter und die Söhne werden zusammen darauf fallen; der Nachbar und sein Freund werden umkommen.
3Erzählt es euren Kindern, und lasst eure Kinder es ihren Kindern erzählen, und ihre Kinder einer weiteren Generation.
19Und werdet ihr mich unter meinem Volk für Handvoll Gerste und für Stücke Brot entweihen, um Seelen zu töten, die nicht sterben sollten, und Seelen zu retten, die nicht leben sollten, indem ihr mein Volk belügt, das eure Lügen hört?
10Du aber, Menschensohn, sprich zum Haus Israel: So sprecht ihr: Wenn unsere Übertretungen und Sünden auf uns lasten und wir darin dahinsiechen, wie könnten wir da leben?
1Hört das Wort des HERRN, ihr Kinder Israel: Denn der HERR hat einen Rechtsstreit mit den Bewohnern des Landes, weil es keine Wahrheit, keine Barmherzigkeit und keine Gotteserkenntnis im Land gibt.