Hesekiel 21:11
Und er hat es gegeben, um poliert zu werden, damit es gehandhabt werden kann: Dieses Schwert ist geschärft, und es ist poliert, um es in die Hand des Mörders zu geben.
Und er hat es gegeben, um poliert zu werden, damit es gehandhabt werden kann: Dieses Schwert ist geschärft, und es ist poliert, um es in die Hand des Mörders zu geben.
And you, son of man, groan with the breaking of your heart and with bitterness. Sigh in their sight.
And he hath given it to be furbished, that it may be handled: this sword is sharpened, and it is furbished, to give it into the hand of the slayer.
And he has given it to be polished, that it may be handled: this sword is sharpened, and it is polished, to give it into the hand of the slayer.
And it is given to be furbished, that it may be handled: the sword, it is sharpened, yea, it is furbished, to give it into the hand of the slayer.
Und du, Menschensohn, seufze, daß die Hüften brechen(Eig. mit Brechen der Hüften, d. h. mit einem Schmerze, der die Hüften brechen könnte,) und mit bitterem Schmerze seufze vor ihren Augen!
(H21:16) Aber man hat es zu schleifen gegeben, um es in der Hand zu führen. Das Schwert, geschärft ist es und geschliffen, um es in die Hand des Würgers zu geben.
Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, daß man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, daß man's dem Totschläger in die Hand gebe.
Aber er hat ein Schwert zu fegen gegeben, daß man es fassen soll; es ist geschärft und gefegt, daß man's dem Totschläger in die Hand gebe.
hat das Schwert zu schleifen gegeben, um es in die Hand zu nehmen. Das Schwert ist geschärft und geschliffen, damit man es dem Würger in die Hand gebe.
He hath put his swearde to ye dightinge, yt good holde maye be take of it. This swearde is sharpened & dight, yt it maye be geuen in to the honde of the manslayer.
And he hath giuen it to be fourbished, that he may handle it: this sword is sharpe, & is fourbished, that he may giue it into ye hand of the slayer.
He hath geuen it to be furbished, to holde it in the hande: this sworde is sharpened, and furbished, to geue it into the hande of the slayer.
And he hath given it to be furbished, that it may be handled: this sword is sharpened, and it is furbished, to give it into the hand of the slayer.
It is given to be furbished, that it may be handled: the sword, it is sharpened, yes, it is furbished, to give it into the hand of the killer.
And he giveth it for polishing, For laying hold of by the hand. It is sharpened -- the sword -- and polished, To give it into the hand of a slayer.
And it is given to be furbished, that it may be handled: the sword, it is sharpened, yea, it is furbished, to give it into the hand of the slayer.
And it is given to be furbished, that it may be handled: the sword, it is sharpened, yea, it is furbished, to give it into the hand of the slayer.
And I have given it to the polisher so that it may be taken in the hand: he has made the sword sharp, he has had it polished, to put it into the hand of him who gives death.
It is given to be furbished, that it may be handled: the sword, it is sharpened, yes, it is furbished, to give it into the hand of the killer.
“‘He gave it to be polished, to be grasped in the hand– the sword is sharpened, it is polished– giving it into the hand of the executioner.
En Hij heeft hetzelve te vegen gegeven, opdat men het met de hand handelen zou; dat zwaard is gescherpt, en dat is geveegd, om hetzelve in de hand des doodslagers te geven.
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8Wieder erging das Wort des HERRN an mich, indem es sprach:
9Menschensohn, weissage und sage: So spricht der HERR: Ein Schwert, ein Schwert ist geschärft und auch poliert worden.
10Es ist geschärft, um großen Schaden anzurichten; es ist poliert, damit es glänzt: Sollen wir da fröhlich sein? Es verachtet den Stab meines Sohnes wie jeden Baum.
12Schreie und heule, Menschensohn! Denn es soll über mein Volk kommen, es soll über alle Fürsten Israels kommen: Schrecken vor dem Schwert wird über mein Volk kommen: Schlage daher auf deinen Schenkel.
13Denn es ist eine Prüfung, und was, wenn das Schwert sogar den Stab verachtet? Es wird nicht mehr sein, spricht der Herr HERR.
14Du daher, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen, und das Schwert soll verdoppelt werden, das dreifache Mal, das Schwert der Erschlagenen: es ist das Schwert der großen, die erschlagen sind, das in ihre Kämmerer eindringt.
15Ich habe die Spitze des Schwertes gegen alle ihre Tore gerichtet, damit ihr Herz verzagen und ihre Ruinen sich mehren: ach, es ist scharf gemacht, es ist bereitet für das Schlachten.
28Und du, Menschensohn, weissage und sage: So spricht der Herr HERR über die Ammoniter und über ihren Hohn; sprich: Das Schwert, das Schwert ist gezogen worden: geschärft für das Schlachten, um zu vernichten wegen des Glanzes:
29Während sie dir Nichtiges schauen, während sie dir Lügen weissagen, um dich auf die Hälse der Erschlagenen zu bringen, der Bösen, deren Tag gekommen ist, wenn ihre Ungerechtigkeit ihr Ende haben wird.
30Soll ich es in seine Scheide zurückkehren lassen? Ich werde dich richten an dem Ort, wo du geschaffen wurdest, im Land deiner Geburt.
31Und ich werde meinen Zorn über dich ausgießen, ich werde gegen dich im Feuer meines Zorns blasen und dich in die Hände brutaler Männer geben, die erfahren sind im Zerstören.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
3Und sage zum Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich bin gegen dich und werde mein Schwert aus seiner Scheide ziehen und werde von dir den Gerechten und den Gottlosen ausrotten.
4Weil ich den Gerechten und den Gottlosen von dir ausrotten werde, soll mein Schwert gegen alles Fleisch von Süden bis Norden gezogen werden.
5Damit alles Fleisch erkennt, dass ich, der HERR, mein Schwert aus seiner Scheide gezogen habe; es wird nicht mehr zurückkehren.
11Denn so spricht Gott, der Herr: Das Schwert des Königs von Babylon soll über dich kommen.
24Er wird vor der eisernen Waffe fliehen, und der bronzene Bogen wird ihn durchbohren.
25Er zieht sie heraus, und sie kommt aus seinem Körper; ja, das glitzernde Schwert kommt aus seiner Galle: Schrecken sind über ihm.
5Denn mein Schwert wird im Himmel trunken werden: siehe, es wird auf Edom herabkommen und auf das Volk meines Fluchs zum Gericht.
6Das Schwert des HERRN ist voll Blut, es ist fett von Fett, mit dem Blut von Lämmern und Ziegenböcken, mit dem Fett der Nieren von Widdern: denn der HERR hat ein Schlachtopfer in Bozra und ein großes Schlachten im Land Edom.
26Das Schwert desjenigen, der ihn trifft, kann nicht standhalten, noch Speer, Wurfspieß oder Panzer.
41Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand das Gericht ergreift; ich will Rache an meinen Feinden ausüben und denen vergelten, die mich hassen.
8Ihr habt das Schwert gefürchtet, und ich werde ein Schwert über euch bringen, spricht der Herr, HERR.
29Fürchtet das Schwert; denn der Zorn bringt die Strafen des Schwertes, damit ihr wisst, dass es ein Gericht gibt.
20Richte einen Weg, damit das Schwert nach Rabbat der Ammoniter und nach Juda in das befestigte Jerusalem kommt.
23Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild.
20Aber alle Israeliten gingen zu den Philistern hinunter, um sich ihre Pflugscharen, ihre Hacken, ihre Äxte und ihre Spaten zu schärfen.
21Aber sie hatten eine Feile für die Spaten und für die Pflugscharen, und für die Gabeln und für die Äxte, und um die Stacheln zu schärfen.
11darum habe ich ihn in die Hand des Mächtigen der Nationen übergeben; er wird gewiss mit ihm umgehen: ich habe ihn für seine Bosheit vertrieben.
21Darum übergib ihre Kinder dem Hunger und lasse ihr Blut durch das Schwert fließen; ihre Frauen werden kinderlos und verwitwet sein; ihre Männer sollen dem Tod übergeben werden, ihre jungen Männer im Kampf durchs Schwert fallen.
35Ein Schwert über die Chaldäer, spricht der HERR, und über die Bewohner von Babylon, und über ihre Fürsten, und über ihre Weisen.
36Ein Schwert über die Lügner; und sie werden verblüfft sein: ein Schwert über ihre mächtigen Männer; und sie werden bestürzt sein.
20Sie werden in der Mitte derer fallen, die durch das Schwert erschlagen sind; sie ist dem Schwert übergeben: ziehe sie hinab und all ihre Menge.
21Die Starken unter den Mächtigen werden aus der Mitte der Hölle zu ihm sprechen mit denen, die ihm helfen: sie sind hinabgestiegen, sie liegen unbeschnitten, durch das Schwert erschlagen.
17Oder wenn ich das Schwert über dieses Land bringe und spreche: Schwert, fahre durch das Land, so dass ich Mensch und Vieh davon ausrotten kann:
19Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, kann sein Schwert nahe an ihn bringen.
13Er hat auch für ihn die tödlichen Waffen bereitet; er bestimmt seine Pfeile für die Verfolger.
14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.
21Seine Worte waren glatter als Butter, doch Krieg war in seinem Herzen; seine Worte waren sanfter als Öl, und dennoch waren sie gezogene Schwerter.
3Der Reiter hebt sowohl das glänzende Schwert als auch den funkelnden Speer: und es gibt eine Menge von Erschlagenen und eine große Zahl an Leichen; und es gibt kein Ende ihrer Toten; sie stolpern über ihre Leichen.
6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.
6Das hohe Lob Gottes sei in ihrem Mund, und ein zweischneidiges Schwert in ihrer Hand;
35Er lehrt meine Hände den Krieg, so dass ein Bogen aus Bronze mit meinen Armen gebrochen wird.
10Wenn das Eisen stumpf ist und man die Schneide nicht schärft, muss man mehr Kraft anwenden; aber Weisheit bringt Erfolg.
15Kann die Axt sich gegen den rühmen, der damit haut? Oder kann die Säge sich gegen den erhöhen, der sie schwingt? Als ob der Stab sich gegen den schüttelte, der ihn hebt, oder als ob der Stab sich aufrichtete, als wäre er kein Holz.
43Du hast die Schneide seines Schwertes abgewendet und ihm nicht im Kampf geholfen.
8Sie alle tragen Schwerter, sind kampferfahren; jeder hat sein Schwert an der Hüfte wegen der nächtlichen Furcht.
10Schmiedet eure Pflugscharen zu Schwertern und eure Sicheln zu Speeren: Der Schwache soll sagen: 'Ich bin stark.'
16Und sie sollen trinken und taumeln und rasen wegen des Schwertes, das ich unter sie senden werde.
15Jeder, der gefunden wird, wird durchbohrt werden, und jeder, der sich ihnen anschließt, wird durch das Schwert fallen.