1. Mose 41:29

German GT (KJV/Masoretic)

Siehe, es kommen sieben Jahre großer Überfluss im ganzen Land Ägypten.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 41:26 : 26 Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.
  • 1.Mose 41:46-47 : 46 Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten. 47 Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.
  • 1.Mose 41:49 : 49 Und Joseph häufte Korn an wie den Sand am Meer, in großer Menge, bis er aufhörte zu zählen; denn es war unzählig.

Ähnliche Verse (KI)

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    30Und nach ihnen werden sieben Jahre Hungersnot kommen, und all der Überfluss wird im Land Ägypten vergessen sein, und die Hungersnot wird das Land verzehren.

    31Und der Überfluss wird im Land nicht mehr wahrgenommen werden wegen der künftigen Hungersnot; denn sie wird sehr schwer sein.

    32Und dass der Traum dem Pharao zweimal widerfahren ist, bedeutet, dass die Sache von Gott fest beschlossen ist und Gott sie bald ausführen wird.

    33Nun möge der Pharao einen tüchtigen und weisen Mann suchen und ihn über das Land Ägypten setzen.

    34Der Pharao solle dies tun und Aufseher über das Land einsetzen und im Lauf der sieben Überflussjahre den fünften Teil von Ägypten sammeln lassen.

    35Und man soll alles Getreide dieser guten Jahre, die kommen, sammeln und unter der Hand des Pharao Korn anlegen, und man soll Lebensmittel in den Städten aufbewahren.

    36Und diese Nahrung soll als Vorrat für das Land dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die im Land Ägypten sein werden; damit das Land nicht durch die Hungersnot zugrunde geht.

    37Und die Sache war gut in den Augen des Pharao und in den Augen aller seiner Diener.

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    53Und die sieben Jahre des Überflusses, die im Land Ägypten waren, endeten.

    54Und die sieben Jahre der Hungersnot begannen zu kommen, so wie Joseph gesagt hatte: und die Hungersnot war in allen Ländern; aber im ganzen Land Ägypten gab es Brot.

    55Und als das ganze Land Ägypten Hunger litt, schrie das Volk zu Pharao um Brot; und der Pharao sprach zu allen Ägyptern: Geht zu Joseph; was er euch sagt, das tut.

    56Und die Hungersnot breitete sich über die ganze Erde aus: Und Joseph öffnete alle Vorratshäuser und verkaufte an die Ägypter; und die Hungersnot wurde schwer im Land Ägypten.

    57Und alle Länder kamen nach Ägypten zu Joseph, um Korn zu kaufen; denn die Hungersnot war schwer auf allen Ländern.

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    25Und Joseph sprach zu Pharao: Der Traum von Pharao ist einer – Gott zeigt dem Pharao, was er tun wird.

    26Die sieben guten Kühe sind sieben Jahre, und die sieben guten Ähren sind sieben Jahre; es ist ein und derselbe Traum.

    27Und die sieben mageren und unansehnlichen Kühe, die nach ihnen aufstiegen, sind sieben Jahre, und die sieben leeren Ähren, vom Ostwind versengt, werden sieben Jahre Hungersnot sein.

    28Das ist es, was ich dem Pharao gesagt habe: Gott hat dem Pharao gezeigt, was er tun wird.

  • 80%

    46Und Joseph war dreißig Jahre alt, als er vor dem Pharao, dem König von Ägypten, stand. Und Joseph ging vom Pharao weg und reiste durch ganz Ägypten.

    47Und in den sieben Überflussjahren brachte die Erde reichlich hervor.

    48Und er sammelte alles Getreide der sieben Jahre, die im Land Ägypten kamen, und brachte das Getreide in die Städte; die Ernte der Umgebung einer jeden Stadt brachte er in diese hinein.

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    1Und es geschah am Ende von zwei vollen Jahren, dass der Pharao träumte: und siehe, er stand am Fluss.

    2Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben wohlgenährte und fette Kühe empor; und sie weideten im Gras.

    3Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Fluss, unansehnlich und mager; und sie standen neben den anderen Kühen am Ufer des Flusses.

    4Und die unansehnlichen und mageren Kühe fraßen die sieben wohlgenährten und fetten Kühe auf. Da erwachte der Pharao.

    5Und er schlief wieder ein und träumte zum zweiten Mal: und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    6Und siehe, nach ihnen sprossen sieben dünne Ähren, vom Ostwind versengt, hervor.

    7Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben vollen und guten Ähren. Da erwachte der Pharao, und siehe, es war ein Traum.

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    18Und siehe, aus dem Fluss stiegen sieben Kühe empor, fett und wohlgenährt, und sie weideten im Gras.

    19Und siehe, nach ihnen stiegen sieben andere Kühe empor, mager und sehr unansehnlich, so schlecht, wie ich noch keine im ganzen Land Ägypten gesehen habe.

    20Und die mageren und unansehnlichen Kühe fraßen die sieben ersten fetten Kühe auf.

  • 41Und der Pharao sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dich über das ganze Land Ägypten gesetzt.

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    6Denn seit zwei Jahren ist die Hungersnot im Land; und es sind noch fünf Jahre, in denen weder gepflügt noch geerntet wird.

    7Gott hat mich vor euch hergesandt, um euch auf Erden einen Rest zu erhalten und euch durch eine große Rettung am Leben zu erhalten.

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    22Und ich sah in meinem Traum, und siehe, sieben Ähren wuchsen an einem Halm empor, voll und gut.

    23Und siehe, nach ihnen sprossen sieben Ähren, dürr, dünn und vom Ostwind versengt, hervor.

  • 11Dort will ich dich versorgen, denn es sind noch fünf Jahre der Hungersnot, damit du nicht verarmst, du, dein Haus und alles, was du hast.

  • 18nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir; ich werde euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt den Wohlstand des Landes genießen.

  • 1Und die Hungersnot war schwer im Land.

  • 39Und der Pharao sprach zu Joseph: Weil Gott dir dies alles gezeigt hat, gibt es niemanden, der so verständig und weise ist wie du.