Jesaja 40:6
Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes.
Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes.
A voice says, 'Cry out.' And I said, 'What shall I cry?' All people are like grass, and all their faithfulness is like the flowers of the field.
The voice said, Cry. And he said, What shall I cry? All flesh is grass, and all the goodliness thereof is as the flower of the field:
The voice said, Cry out. And he said, What shall I cry? All flesh is grass, and all its beauty is like the flower of the field:
Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen?"Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes.
Stimme eines Sprechenden: Rufe! Und er spricht: Was soll ich rufen?"Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Heu, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen?«Alles Fleisch ist Gras und alle seine Anmut wie die Blume des Feldes!
The same voyce spake: Now crie. And I sayde: what shal I crie? Then spake it: that, all flesh is grasse, and that all the bewtie therof, is as the floure of the felde.
A voyce saide, Crie; he saide, What shall I crie? All flesh is grasse, and all the grace thereof is as the floure of the fielde.
The same voyce spake: Nowe crye. And the prophete aunswered, What shall I crye? That all fleshe is grasse, and that all the goodlinesse therof is as the floure of the fielde.
The voice said, Cry. And he said, What shall I cry? All flesh [is] grass, and all the goodliness thereof [is] as the flower of the field:
The voice of one saying, Cry. One said, What shall I cry? All flesh is grass, and all the glory of it is as the flower of the field.
A voice is saying, `Call,' And he said, `What do I call?' All flesh `is' grass, and all its goodliness `is' As a flower of the field:
The voice of one saying, Cry. And one said, What shall I cry? All flesh is grass, and all the goodliness thereof is as the flower of the field.
The voice of one saying, Cry. And one said, What shall I cry? All flesh is grass, and all the goodliness thereof is as the flower of the field.
A voice of one saying, Give a cry! And I said, What is my cry to be? All flesh is grass, and all its strength like the flower of the field.
The voice of one saying, "Cry!" One said, "What shall I cry?" "All flesh is like grass, and all its glory is like the flower of the field.
A voice says,“Cry out!” Another asks,“What should I cry out?” The first voice responds:“All people are like grass, and all their promises are like the flowers in the field.
Een stem zegt: Roept! En hij zegt: Wat zal ik roepen? Alle vlees is gras, en al zijn goedertierenheid als een bloem des velds.
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7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.
8Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.
9O Zion, du Überbringerin froher Botschaft, steige auf einen hohen Berg; O Jerusalem, du Überbringerin froher Botschaft, erhebe deine Stimme mit Kraft; erhebe sie, fürchte dich nicht, sprich zu den Städten Judas: Seht, euer Gott!
5Und die Herrlichkeit des HERRN wird geoffenbart werden, und alles Fleisch wird es miteinander sehen; denn der Mund des HERRN hat es gesprochen.
15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.
16Denn der Wind fährt darüber, da ist sie nicht mehr, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
18Wie seufzen die Tiere! Die Herden irren umher, weil sie keine Weide haben; ja, die Schafherden sind verwüstet.
19Zu dir, HERR, rufe ich; denn das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt, und die Flamme hat alle Bäume des Feldes verbrannt.
20Auch die Tiere des Feldes schreien zu dir; denn die Wasserbäche sind versiegt, und das Feuer hat die Weidegründe der Wüste verzehrt.
15so würde alle Menschheit miteinander verenden, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.
4Und die herrliche Schönheit, die auf dem Haupt des fruchtbaren Tals ist, wird eine verblühende Blume sein, wie die frühe Frucht vor dem Sommer; welche, wenn jemand sie sieht, während sie noch in seiner Hand ist, er schnell aufisst.
27Darum waren ihre Bewohner ohnmächtig, sie waren erschrocken und verwirrt. Sie waren wie das Gras des Feldes und die grüne Pflanze, wie das Gras auf den Dächern und wie Korn, das von der Dürre verbrannt wird, bevor es aufgewachsen ist.
26Darum waren ihre Einwohner kraftlos, sie waren bestürzt und beschämt; sie waren wie das Gras auf dem Feld, und wie das grüne Kraut, das Gras auf den Dächern, das vom Ostwind verdorrt wird.
4Wie lange soll das Land trauern und die Pflanzen auf jedem Feld verdorren wegen der Bosheit derer, die darin wohnen? Die Tiere vergehen und die Vögel, weil sie sagen: Er wird unser Ende nicht sehen.
6Denn die Wasser von Nimrim werden trostlos sein: das Heu ist verdorrt, das Gras versagt, nichts Grünes ist vorhanden.
3Und einer rief zum anderen und sagte: Heilig, heilig, heilig ist der HERR der Heerscharen; die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit.
12Ich, ja ich, bin es, der euch tröstet: wer bist du, dass du dich fürchtest vor einem Menschen, der sterben soll, und vor dem Menschensohn, der wie Gras gemacht wird;
4Die Erde trauert und verwelkt, die Welt verfällt und verwelkt, die stolzen Menschen der Erde verfallen.
9Die Erde trauert und verwelkt: der Libanon schämt sich und ist niedergeschlagen; Sharon ist wie eine Wüste geworden; und Basan und Karmel schütteln ihre Früchte ab.
36Eine Stimme des Geschreis der Hirten, ein Heulen der Führer der Herde, wird gehört werden; denn der HERR hat ihre Weide vernichtet.
12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.
6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
30Denn ihr werdet sein wie eine Eiche, deren Blätter welken, und wie ein Garten ohne Wasser.
25Das Heu erscheint, das junge Gras zeigt sich, und Kräuter der Berge werden gesammelt.
2Denn sie werden bald wie das Gras abgehauen und wie das grüne Kraut verwelken.
11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.
18Er wird die Herrlichkeit seines Waldes und seines fruchtbaren Feldes sowohl Seele als auch Leib verzehren: und sie werden sein wie ein erschöpfter Träger.
2Üppig wird sie blühen und sich freuen, ja, mit Freudenjubel: Die Herrlichkeit des Libanon wird ihr zuteil, die Pracht von Karmel und Sharon; sie werden die Herrlichkeit des HERRN sehen, die Herrlichkeit unseres Gottes.
7Denn der Weinberg des HERRN der Heerscharen ist das Haus Israel, und die Männer von Juda seine Pflanzung: Er erwartete Rechtsprechung, aber siehe da, Unterdrückung; Gerechtigkeit, aber siehe da, ein Schrei.
1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.
2Und es geschah, als sie das Gras des Landes gänzlich abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Gott, vergib doch, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.
6Doch wir sind alle wie ein unrein Ding, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie schmutzige Lumpen; wir sind alle verwelkt wie Blätter, und unsere Ungerechtigkeiten haben uns hinweggetragen wie der Wind.
1Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott.
3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
3Da ist die Stimme des Heulens der Hirten; denn ihre Herrlichkeit ist verwüstet: eine Stimme des Brüllens junger Löwen; denn der Stolz des Jordan ist verwüstet.
4So spricht der HERR, mein Gott: Weide die Herde des Schlachtens;
3Die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des HERRN, macht in der Wüste einen ebenen Pfad für unseren Gott.
17Denn der Feigenbaum wird nicht blühen, und der Weinstock wird keinen Ertrag bringen; die Arbeit der Olive wird scheitern, und die Felder werden keine Nahrung liefern; die Herde wird aus dem Pferch weggeraubt, und im Stall wird kein Vieh sein.
2Und er sprach: Der HERR wird aus Zion brüllen und seine Stimme aus Jerusalem erschallen lassen; die Wohnstätten der Hirten werden trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.
3Hört, alle Bewohner der Welt und Bewohner der Erde, wenn er ein Zeichen auf den Bergen erhebt, und wenn er in die Trompete stößt, so hört hin!
24Und alle Bäume des Feldes werden erkennen, dass ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt, den niedrigen Baum erhöht, den grünen Baum vertrocknet und den dürren Baum erblühen lasse: Ich, der HERR, habe es gesprochen und getan.
11Denn wie die Erde ihre Knospe hervorbringt und wie ein Garten das Gesäte aufwachsen lässt, so wird der Herr, HERR, Gerechtigkeit und Lobpreis vor allen Nationen aufgehen lassen.
6Erhebt eure Augen zu den Himmeln und schaut auf die Erde darunter: denn die Himmel werden wie Rauch vergehen, und die Erde wird wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden derselbenweise sterben: aber mein Heil wird ewig sein, und meine Gerechtigkeit wird nicht aufgehoben werden.
11Da sagte ich: Herr, wie lange? Und er antwortete: Bis die Städte verwüstet und ohne Einwohner sind, die Häuser ohne Menschen und das Land völlig verwüstet ist.
12Denn ihr werdet mit Freude ausziehen und im Frieden geleitet werden; die Berge und Hügel werden vor euch in Jubelgesang ausbrechen, und alle Bäume des Feldes werden in die Hände klatschen.