Jesaja 64:6
Doch wir sind alle wie ein unrein Ding, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie schmutzige Lumpen; wir sind alle verwelkt wie Blätter, und unsere Ungerechtigkeiten haben uns hinweggetragen wie der Wind.
Doch wir sind alle wie ein unrein Ding, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie schmutzige Lumpen; wir sind alle verwelkt wie Blätter, und unsere Ungerechtigkeiten haben uns hinweggetragen wie der Wind.
No one calls on your name or rouses themselves to take hold of you, for you have hidden your face from us and have melted us away in the grip of our sins.
But we are all as an unclean thing, and all our righteousnesses are as filthy rags; and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, have taken us away.
But we are all as an unclean thing, and all our righteousnesses are as filthy rags; and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, have taken us away.
For we are all become as one that is unclean, and all our righteousnesses are as a polluted garment: and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, take us away.
Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Missetaten rafften uns dahin wie der Wind.
Und wir allesamt sind dem Unreinen gleich geworden, und alle unsere Gerechtigkeiten gleich einem unflätigen Kleide; und wir verwelkten allesamt wie ein Blatt, und unsere Missetaten rafften uns dahin wie der Wind.
But we are all as an unclean thing, and all our righteousnesses are as filthy rags; and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, have taken us away.
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelket wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie ein Wind.
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind.
¶ Wir sind allesamt geworden wie Unreine und alle unsere Tugenden wie ein beflecktes Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsere Sünden führen uns dahin wie der Wind.
We are all as an vnclene thinge, & all oure rightuousnesses are as the clothes stayned with the floures of a woman: we fall euerychone as the leaf, for oure synnes carie vs awaye like the wynde.
But we haue all bene as an vncleane thing, and all our righteousnes is as filthie cloutes, and we all doe fade like a leafe, and our iniquities like the winde haue taken vs away.
We are all as an vncleane thing, and all our righteousnesse are as tilthy ragges: we fal euerychone as the leafe, for our sinnes cary vs away lyke the winde.
¶ But we are all as an unclean [thing], and all our righteousnesses [are] as filthy rags; and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, have taken us away.
For we are all become as one who is unclean, and all our righteousness are as a polluted garment: and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, take us away.
And we are as unclean -- all of us, And as a garment passing away, all our righteous acts; And we fade as a leaf -- all of us. And our iniquities as wind do take us away.
For we are all become as one that is unclean, and all our righteousnesses are as a polluted garment: and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, take us away.
For we are all become as one that is unclean, and all our righteousnesses are as a polluted garment: and we all do fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, take us away.
And there is no one who makes prayer to your name, or who is moved to keep true to you: for your face is veiled from us, and you have given us into the power of our sins.
For we have all become as one who is unclean, and all our righteousness is as a polluted garment: and we all fade as a leaf; and our iniquities, like the wind, take us away.
We are all like one who is unclean, all our so-called righteous acts are like a menstrual rag in your sight. We all wither like a leaf; our sins carry us away like the wind.
Doch wij allen zijn als een onreine, en al onze gerechtigheden zijn als een wegwerpelijk kleed; en wij allen vallen af als een blad, en onze misdaden voeren ons henen weg als een wind.
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7Und es gibt niemand, der deinen Namen anruft, der sich aufrafft, um an dir festzuhalten; denn du hast dein Angesicht vor uns verborgen und hast uns dahingerafft wegen unserer Schuld.
8Aber nun, HERR, bist du unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.
9Sei nicht übermäßig zornig, HERR, und gedenke der Schuld niemals mehr; sieh doch, wir sind alle dein Volk.
5Du begegnest dem, der in Freude Gerechtigkeit übt, denen, die deiner Wege gedenken; siehe, du warst zornig, und wir haben gesündigt – daran haben wir festgehalten und sind gerettet worden.
6Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen eigenen Weg; aber der HERR warf unsere ganze Schuld auf ihn.
11Wir brüllen alle wie Bären und seufzen traurig wie Tauben; wir hoffen auf Recht, aber da ist keines, auf Rettung, doch sie ist fern von uns.
12Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind bei uns, und unsere Missetaten kennen wir.
3Sie alle sind abgewichen, allesamt sind sie verderbt geworden; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen einzigen.
3Alle sind abgewichen, insgesamt sind sie unrein geworden; da ist keiner, der Gutes tut, nicht ein einziger.
20Wir erkennen, o HERR, unsere Bosheit und die Missetat unserer Väter an: denn wir haben gegen dich gesündigt.
7O Herr, bei dir ist die Gerechtigkeit, aber bei uns die Beschämung des Angesichts, wie es heute ist; bei den Männern von Juda, bei den Einwohnern von Jerusalem und bei ganz Israel, die nahe und die ferne sind, in allen Ländern, wohin du sie verstoßen hast, um der Treulosigkeit willen, die sie gegen dich begangen haben.
8O Herr, bei uns ist die Beschämung des Angesichts, bei unseren Königen, unseren Fürsten und unseren Vätern, weil wir gegen dich gesündigt haben.
45Du hast uns zu Kehricht und Abfall inmitten der Völker gemacht.
4Wer kann etwas Reines aus dem Unreinen hervorbringen? Keiner.
25Wir liegen in unserer Schande, und unsere Schmach bedeckt uns: denn wir haben gegen den HERRN, unseren Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis auf diesen Tag, und haben nicht auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes, gehört.
5Wir haben gesündigt und Unrecht getan, sind gottlos gewesen und haben uns aufgelehnt, indem wir abwichen von deinen Geboten und deinen Verordnungen:
2Doch eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verborgen, so dass er nicht hört.
3Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Missetat; eure Lippen haben Lügen geredet, eure Zunge flüstert Bosheit.
16Die Krone ist von unserem Haupt gefallen; weh uns, dass wir gesündigt haben.
13So wie es im Gesetz des Moses geschrieben steht, ist dieses ganze Unheil über uns gekommen; doch haben wir das Angesicht des HERRN, unseres Gottes, nicht gesucht, um uns von unseren Missetaten abzuwenden und deine Wahrheit zu verstehen.
14Darum hat der HERR über das Unheil gewacht und es über uns gebracht; denn der HERR, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir haben seiner Stimme nicht gehorcht.
33Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt.
15O HERR, Gott Israels, du bist gerecht, denn wir sind als Überlebende geblieben, wie es heute ist. Siehe, wir stehen vor dir in unseren Übertretungen, denn wir können wegen dieser Dinge nicht vor dir bestehen.
5Da sagte ich: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und wohne mitten unter einem Volk mit unreinen Lippen; denn meine Augen haben den König, den HERRN der Heerscharen, gesehen.
3Ungerechtigkeiten überwältigen mich; unsere Vergehen wirst du hinwegnehmen.
14irren sie wie Blinde in den Straßen umher, sie haben sich mit Blut befleckt, so dass niemand ihre Kleider berühren kann.
7O HERR, obwohl unsere Sünden gegen uns zeugen, handle du um deines Namens willen: denn unsere Verfehlungen sind zahlreich; wir haben gegen dich gesündigt.
6Und sagte: O mein Gott, ich schäme mich und erröte, mein Gesicht zu dir zu erheben, mein Gott, denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen und unsere Schuld reicht bis zum Himmel.
7Seit den Tagen unserer Väter sind wir bis zu diesem Tag in großen Übertretungen; und wegen unserer Missetaten sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hände der Könige der Länder gegeben, dem Schwert, der Gefangenschaft, der Plünderung und der Schmach, wie es heute ist.
14Was ist der Mensch, dass er rein sein sollte? Und der, welcher von einer Frau geboren ist, dass er gerecht sein sollte?
18Kommt nun, lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR: Wenn eure Sünden auch scharlachrot sind, sollen sie weiß werden wie Schnee; sind sie rot wie Purpur, sollen sie wie Wolle werden.
4Wehe, sündiges Volk, beladen mit Schuld, Brut von Übeltätern, Kinder, die verderben! Sie haben den HERRN verlassen, den Heiligen Israels erzürnt und sind rückwärts gegangen.
3Warum werden wir wie Tiere angesehen und in euren Augen für wertlos gehalten?
6Von der Fußsohle bis zum Kopf gibt es nichts Unversehrtes daran, nur Wunden, Beulen und frische Verletzungen; sie sind nicht gereinigt, noch verbunden, noch mit Öl gelindert.
6Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes.
7Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras.
9Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen.
9Deshalb ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht; wir warten auf Licht, doch siehe da, Finsternis; auf Helligkeit, aber wir wandeln in Dunkelheit.
16Wascht euch, macht euch rein; entfernt das Böse eurer Taten aus meinen Augen; hört auf, Böses zu tun.
8Jerusalem hat schwer gesündigt, darum ist sie wie eine Unreine geworden. Alle, die sie einst ehrten, verachten sie nun, denn sie haben ihre Blöße gesehen. Ja, sie seufzt und wendet sich ab.
7Denn wir vergehen in deinem Zorn, und durch deinen Grimm sind wir erschreckt.
24Wenn aber der Gerechte von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und alle Abscheulichkeiten begeht, die der Ungerechte tut, soll er leben? Alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht beachtet werden; wegen seines Treubruchs, den er begangen hat, und seiner Sünde, die er gesündigt hat, in denen soll er sterben.
6Wir haben gesündigt wie unsere Väter, wir haben Unrecht begangen, wir haben gottlos gehandelt.