Psalmen 90:9

German GT (KJV/Masoretic)

Denn all unsere Tage schwinden dahin in deinem Zorn, wir vollenden unsere Jahre wie ein erzähltes Märchen.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 78:33 : 33 Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken.
  • Ps 90:4 : 4 Denn tausend Jahre sind vor deinen Augen wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache.
  • Ps 39:5 : 5 Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.

    11Wer kennt die Gewalt deines Zorns und je nachdem du gefürchtet wirst, so auch dein Grimm?

    12Lehre uns, unsere Tage zu zählen, damit wir ein weises Herz erlangen.

    13Kehre zurück, HERR! Wie lange noch? Habe Erbarmen mit deinen Knechten.

    14Erfülle uns früh mit deiner Gnade, damit wir jubeln und uns freuen all unsere Tage.

    15Erfreue uns entsprechend den Tagen, da du uns geplagt hast, den Jahren, in denen wir Unglück gesehen haben.

  • Ps 90:3-8
    6 Verse
    83%

    3Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehret zurück, ihr Menschenkinder!

    4Denn tausend Jahre sind vor deinen Augen wie der gestrige Tag, der vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

    5Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt.

    6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

    7Denn wir vergehen in deinem Zorn, und durch deinen Grimm sind wir erschreckt.

    8Unsere Missetaten stellst du vor dich, unsere verborgensten Sünden ins Licht deines Angesichts.

  • 9Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage auf Erden ein Schatten sind.

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    45Du hast die Tage seiner Jugend verkürzt, ihn mit Schmach bedeckt. Selah.

    46Wie lange, HERR, willst du dich immerdar verbergen, soll dein Zorn wie Feuer brennen?

    47Gedenke, wie kurz mein Leben ist, aus welchem Grund hast du alle Menschen umsonst geschaffen?

  • 10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.

  • 15Denn wir sind Fremdlinge vor dir und Gäste, wie alle unsere Väter; unsere Tage auf Erden sind wie ein Schatten, und es gibt keinen dauerhaften Wohnsitz.

  • Ps 39:4-5
    2 Verse
    73%

    4HERR, lass mich mein Ende erkennen und das Maß meiner Tage, was es ist, damit ich weiß, wie vergänglich ich bin.

    5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.

  • 33Darum verzehrte er ihre Tage in Nichtigkeit und ihre Jahre in Schrecken.

  • 4Der Mensch gleicht der Nichtigkeit; seine Tage sind wie ein Schatten, der vorüberzieht.

  • 11Meine Tage sind wie ein Schatten, der sich neigt; und ich verdorre wie Gras.

  • 6Meine Tage sind schneller vergangen als das Schiffchen des Webers und vergehen ohne Hoffnung.

  • 5Sind deine Tage wie die Tage eines Menschen, sind deine Jahre wie die Tage eines Mannes,

  • 11Meine Tage sind vergangen, meine Vorhaben sind zerbrochen, selbst die Gedanken meines Herzens.

  • 15Der Mensch, seine Tage sind wie Gras; wie eine Blume des Feldes, so blüht er.

  • 18Sie jagen unsere Schritte, dass wir nicht in unsere Straßen gehen können: Unser Ende ist nahe, unsere Tage sind erfüllt; denn unser Ende ist gekommen.

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    23Er hat meine Kraft auf dem Weg geschwächt; er hat meine Tage verkürzt.

    24Ich sagte: „O mein Gott, nimm mich nicht weg in der Mitte meiner Tage; deine Jahre währen durch alle Generationen.“

  • 5Willst du ewig mit uns zürnen? Willst du deinen Zorn von einer Generation zur anderen ziehen?

  • 25Nun sind meine Tage schneller als ein Läufer: sie fliehen dahin, sie sehen kein gutes.

  • 3Denn meine Tage vergehen wie Rauch, und meine Knochen sind wie ein Herd verbrannt.

  • 16Dein heftiger Zorn geht über mich hin; deine Schrecken haben mich vernichtet.

  • 10Ich sagte: In der Mitte meiner Tage soll ich gehen zu den Toren des Grabes: Ich bin beraubt des Rests meiner Jahre.

  • 1Herr, du bist unsere Zuflucht gewesen von Geschlecht zu Geschlecht.

  • 8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

  • 20Warum vergisst du uns auf immer? Warum verlässt du uns auf so lange Zeit?

  • 5Wie lange, HERR? Willst du für immer zürnen? Soll dein Eifer lodern wie Feuer?

  • 12Denn unsere Übertretungen sind zahlreich vor dir, und unsere Sünden zeugen gegen uns; denn unsere Übertretungen sind bei uns, und unsere Missetaten kennen wir.

  • 27Die Furcht des HERRN verlängert die Tage, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

  • 43Du hast dich in Zorn gehüllt und uns verfolgt; du hast getötet, ohne Mitleid.

  • 4Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken.

  • 12Meine Zeit ist vergangen und wie ein Hirtenzelt von mir entfernt: Ich habe mein Leben abgeschnitten wie ein Weber: Er wird mich abschneiden von der Webrolle: Vom Tag bis zur Nacht wirst du ein Ende mit mir machen.

  • 22Doch du hast uns völlig verworfen; du bist sehr zornig gegen uns.

  • 10Wende deinen Schlag von mir ab: Ich bin von dem Schlag deiner Hand verzehrt.

  • 1Mein Atem ist verdorben, meine Tage sind erloschen, die Gräber sind für mich bereit.

  • 9Wir sehen unsere Zeichen nicht: es gibt keinen Propheten mehr, auch keinen unter uns, der weiß, wie lange.

  • 5Denn sein Zorn währt nur einen Augenblick, doch seine Gunst ein Leben lang: Weinen mag die Nacht überdauern, aber am Morgen kommt der Jubel.

  • 9Sei nicht übermäßig zornig, HERR, und gedenke der Schuld niemals mehr; sieh doch, wir sind alle dein Volk.