Jesaja 49:4
Da sagte ich: Ich habe vergeblich gearbeitet, meine Kraft umsonst und für nichts verbraucht; dennoch ist mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.
Da sagte ich: Ich habe vergeblich gearbeitet, meine Kraft umsonst und für nichts verbraucht; dennoch ist mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.
But I said, 'I have worked in vain; I have spent my strength for nothing and futility. Yet surely my vindication is with the Lord, and my reward is with my God.'
Then I said, I have laboured in vain, I have spent my strength for nought, and in vain: yet surely my judgment is with the LORD, and my work with my God.
Then I said, I have labored in vain, I have spent my strength for nothing and in vain: yet surely my judgment is with the LORD, and my work with my God.
Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei Jehova und mein Lohn bei meinem Gott.-
Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei Jehova und mein Lohn bei meinem Gott.-
Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnützlich zu, wiewohl meine Sache des HERRN und mein Amt meines Gottes ist.
Ich aber dachte, ich arbeite vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache des Herrn und mein Amt meines Gottes ist.
Ich aber hatte gedacht: Ich habe mich vergeblich abgemüht und meine Kraft umsonst und nutzlos verbraucht! Und doch steht mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.
Then answerde I: I shal lese my laboure, I shal spende my strength in vayne. Neuertheles, I wil commytte my cause and my worke vnto the LORDE my God.
And I said, I haue labored in vaine: I haue spent my strength in vaine and for nothing: but my iudgement is with the Lorde, and my woorke with my God.
Then I aunswered: I haue lost my labour, I haue spent my strength in vayne: Neuerthelesse, I wyll commit my cause and my worke vnto the Lorde my God.
Then I said, I have laboured in vain, I have spent my strength for nought, and in vain: [yet] surely my judgment [is] with the LORD, and my work with my God.
But I said, I have labored in vain, I have spent my strength for nothing and vanity; yet surely the justice [due] to me is with Yahweh, and my recompense with my God.
And I said, `For a vain thing I laboured, For emptiness and vanity my power I consumed, But my judgment `is' with Jehovah, And my wage with my God.
But I said, I have labored in vain, I have spent my strength for nought and vanity; yet surely the justice `due' to me is with Jehovah, and my recompense with my God.
But I said, I have labored in vain, I have spent my strength for nought and vanity; yet surely the justice [due] to me is with Jehovah, and my recompense with my God.
And I said, I have undergone weariness for nothing, I have given my strength for no purpose or profit: but still the Lord will take up my cause, and my God will give me my reward.
But I said, "I have labored in vain, I have spent my strength for nothing and vanity; yet surely the justice [due] to me is with Yahweh, and my reward with my God."
But I thought,“I have worked in vain; I have expended my energy for absolutely nothing.” But the LORD will vindicate me; my God will reward me.
Doch Ik zeide: Ik heb te vergeefs gearbeid, Ik heb Mijn kracht onnuttelijk en ijdelijk toegebracht; gewisselijk, Mijn recht is bij den HEERE, en Mijn werkloon is bij Mijn God.
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5Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Diener geformt hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen - und obgleich Israel nicht gesammelt wird, werde ich dennoch in den Augen des HERRN geehrt, und mein Gott ist meine Stärke.
6Und er sagte: Es ist eine leichte Sache, dass du mein Diener bist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten Israels wiederherzustellen; ich werde dich auch zum Licht der Nationen machen, damit du meine Rettung bis an das Ende der Erde bringst.
2Und er hat meinen Mund wie ein scharfes Schwert gemacht, im Schatten seiner Hand hat er mich versteckt; er hat mich zu einem geschliffenen Pfeil gemacht, in seinem Köcher hat er mich verborgen.
3Und er sprach zu mir: Du bist mein Diener, Israel, in dem ich mich verherrlichen will.
27Warum sagst du, Jakob, und sprichst, Israel: Mein Weg ist vor dem HERRN verborgen, und mein Recht geht an meinem Gott vorüber?
29Bin ich gottlos, warum mühe ich mich dann vergebens ab?
13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?
5Und ich sah mich um, und da war niemand, der half; und ich staunte, dass da niemand war, der unterstützte: darum brachte mein eigener Arm mir Heil; und mein Grimm, er hielt mich aufrecht.
10Denn mein Leben ist aufgerieben von Kummer und meine Jahre vom Seufzen; meine Kraft ist geschwunden durch meine Schuld, und meine Gebeine sind verbraucht.
24Wahrlich, wird man sagen, im HERRN habe ich Gerechtigkeit und Stärke: Zu ihm werden Menschen kommen, und alle, die sich gegen ihn auflehnen, werden beschämt sein.
18Ich sagte: Meine Kraft und meine Hoffnung vom HERRN sind vergangen.
9Du, den ich vom Ende der Erde genommen habe und aus ihren Vornehmsten berufen habe und zu dir gesagt habe: Du bist mein Diener; ich habe dich erwählt und nicht verworfen.
10Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht verzagt, denn ich bin dein Gott: Ich werde dich stärken, ja, ich werde dir helfen, ja, ich werde dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit unterstützen.
7Denn Gott, der Herr, wird mir helfen; deswegen werde ich nicht beschämt werden: Deshalb habe ich mein Gesicht wie einen Kieselstein gesetzt, und ich weiß, dass ich nicht beschämt werden werde.
18Denn so spricht der HERR, der die Himmel geschaffen hat; Gott selbst, der die Erde gebildet und gemacht hat; er hat sie gegründet, er hat sie nicht umsonst geschaffen, er hat sie gebildet, um bewohnt zu werden: Ich bin der HERR; und es gibt keinen anderen.
19Ich habe nicht im Verborgenen, an einem dunklen Ort der Erde gesprochen: Ich habe nicht zum Samen Jakobs gesagt: Sucht mich vergeblich: Ich, der HERR, rede Gerechtigkeit, ich verkünde Dinge, die richtig sind.
24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.
2Warum war niemand da, als ich kam? Warum antwortete niemand, als ich rief? Ist meine Hand zu kurz geworden, um zu erlösen, oder habe ich keine Kraft zu befreien? Seht, bei meinem Schelten trockne ich das Meer aus, mache die Flüsse zur Wüste: ihre Fische stinken, weil es kein Wasser gibt, und sie sterben vor Durst.
13Eure Worte sind hart gegen mich gewesen, spricht der Herr. Doch ihr fragt: Was haben wir gegen dich gesagt?
14Ihr habt gesagt: Es ist umsonst, Gott zu dienen. Was nützt es, dass wir seine Ordnungen bewahrt haben und trauernd vor dem Herrn der Heerscharen einhergegangen sind?
5Meine Gerechtigkeit ist nahe; mein Heil ist hervorgegangen, und meine Arme werden die Völker richten; die Inseln werden auf mich warten und auf meinen Arm vertrauen.
12Ist es nichts für euch, alle, die ihr vorübergeht? Schaut und seht, ob es einen Schmerz gibt wie meinen Schmerz, der mir angetan wurde, mit dem der HERR mich am Tag seines grimmigen Zorns geschlagen hat.
13Von oben hat er Feuer in meine Gebeine gesandt und es überwältigt sie. Er hat ein Netz für meine Füße ausgespannt, mich zurückgeworfen; er hat mich verwüstet und kraftlos gemacht den ganzen Tag.
14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.
13Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz gereinigt und meine Hände in Unschuld gewaschen.
19O HERR, meine Stärke und meine Festung, meine Zuflucht am Tag der Bedrängnis, die Heiden werden zu dir kommen von den Enden der Erde und sagen: Wahrlich, unsere Väter haben Lügen geerbt, Nichtigkeiten, und Dinge, die keinen Nutzen bringen.
13Ja, seit es den Tag gibt, bin ich es; es gibt niemanden, der aus meiner Hand entreißen kann. Ich werde handeln, und wer kann es verhindern?
1Siehe, mein Diener, den ich stütze, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich habe meinen Geist auf ihn gelegt. Er wird das Recht zu den Völkern bringen.
8So spricht der HERR: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört, und am Tag des Heils habe ich dir geholfen; und ich werde dich bewahren und dich zum Bund des Volkes machen, um die Erde wieder aufzurichten, damit lange verlassene Erbteile wieder in Besitz genommen werden;
7Nun aber hat er mich ermüdet; du hast all meine Gesellschaft verwüstet.
24Darum spricht der Herr, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich werde mich meiner Gegner entledigen und mich an meinen Feinden rächen.
11Um meinetwillen, ja, um meinetwillen werde ich es tun; wie könnte mein Name entheiligt werden? Meinen Ruhm gebe ich keinem anderen.
20Ich habe ihm das Land Ägypten für den Dienst gegeben, den er gegen sie geleistet hat, weil sie für mich gearbeitet haben, spricht der Herr, GOTT.
13Ich habe ihn in Gerechtigkeit erweckt und werde alle seine Wege lenken: Er wird meine Stadt bauen und meine Gefangenen freilassen, nicht für Preis noch Lohn, spricht der HERR der Heerscharen.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
4Siehe, Gott ist mein Helfer: der Herr ist mit denen, die meine Seele stützen.
8Denn seit ich geredet habe, schreie ich aus, ich rufe Gewalt und Zerstörung; denn das Wort des HERRN wird mir täglich zum Hohn und Spott.
12Ich werde deine Gerechtigkeit und deine Werke verkünden; denn sie werden dir nichts nützen.
5Denn Hiob hat gesagt: Ich bin gerecht, doch Gott hat mir mein Recht genommen.
11Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.
5Siehe, du hast meine Tage kurz gemacht, und mein Leben ist wie nichts vor dir: Wahrhaftig, jeder Mensch ist in seinem besten Zustand nur Eitelkeit. Selah.
10Du bist ermüdet durch die Größe deines Weges; doch sagtest du nicht, es gibt keine Hoffnung: du hast das Leben deiner Hand gefunden; darum warst du nicht bekümmert.
9Wehe dem, der mit seinem Schöpfer streitet! Eine Tonscherbe unter den Tonscherben der Erde. Soll der Ton zu dem sagen, der ihn formt: Was machst du? oder sein Werk: Er hat keine Hände?
15Was soll ich sagen? Er hat zu mir geredet, und er selbst hat es getan: Ich werde alle meine Jahre in der Bitternis meiner Seele leise gehen.
2Denn du bist der Gott meiner Stärke. Warum hast du mich verstoßen? Warum gehe ich trauernd wegen der Bedrückung durch den Feind?
4Um Jakobs, meines Dieners, willen und Israels, meines Auserwählten, habe ich dich beim Namen gerufen: Ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, obwohl du mich nicht gekannt hast.
4Er wird nicht ermatten noch niedergeschlagen sein, bis er das Recht auf Erden aufgerichtet hat; und die Inseln werden auf sein Gesetz warten.
4Darum ist mein Geist in mir verzagt, mein Herz in mir ist erstorben.
2Ja, welchen Nutzen könnte mir die Kraft ihrer Hände bringen, denen das Alter entschwunden ist?
16Und ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt, und ich habe dich im Schatten meiner Hand bedeckt, dass ich die Himmel pflanze und die Fundamente der Erde lege und zu Zion sage: Du bist mein Volk.