Jona 4:5
Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
Jonah then went out of the city and sat east of it. There he made himself a shelter and sat under its shade, waiting to see what would happen to the city.
So ah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made him a booth, and sat under it in the shadow, till he might see what would become of the city.
So Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made himself a booth, and sat under it in the shade, until he might see what would become of the city.
Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich gegen Osten der Stadt. Und er machte sich daselbst eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Und Jona ging aus der Stadt hinaus und setzte sich gegen Osten der Stadt. Und er machte sich daselbst eine Hütte; und er saß darunter im Schatten, bis er sähe, was mit der Stadt geschehen würde.
Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich gegen morgenwärts der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; da setzte er sich unter, in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.
Und Jona ging zur Stadt hinaus und setzte sich morgenwärts von der Stadt und machte sich daselbst eine Hütte; darunter setzte er sich in den Schatten, bis er sähe, was der Stadt widerfahren würde.
¶ Hierauf ging Jona zur Stadt hinaus und ließ sichöstlich von der Stadt nieder und machte sich daselbst eine Hütte und saß unter ihrem Schatten, bis er sähe, wie es der Stadt ergehen würde.
And Ionas gatt him out of the citie and sate him downe on the est syde theroffe ad made him there a bothe ad sate thervnder in the shadowe till he might se what shuld chaunce vn to the citie.
And Ionas gat him out of the cite, and sat downe on ye east syde therof: and there made him a bothe, and sat vnder it in the shadow, till he might se, what shulde chaunce vnto the cite.
So Ionah went out of the citie and sate on the East side of the citie, and there made him a boothe, and sate vnder it in the shadowe till he might see what should be done in the citie.
And Ionas went out of the citie, and sate him downe on the east side thereof, and there made him a boothe, and sate vnder it in the shadowe, till he might see what should be done in the citie.
¶ So Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made him a booth, and sat under it in the shadow, till he might see what would become of the city.
Then Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made himself a booth, and sat under it in the shade, until he might see what would become of the city.
And Jonah goeth forth from the city, and sitteth on the east of the city, and maketh to himself there a booth, and sitteth under it in the shade, till that he seeth what is in the city.
Then Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made him a booth, and sat under it in the shade, till he might see what would become of the city.
Then Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made him a booth, and sat under it in the shade, till he might see what would become of the city.
Then Jonah went out of the town, and took his seat on the east side of the town and made himself a roof of branches and took his seat under its shade till he saw what would become of the town.
Then Jonah went out of the city, and sat on the east side of the city, and there made himself a booth, and sat under it in the shade, until he might see what would become of the city.
Jonah left the city and sat down east of it. He made a shelter for himself there and sat down under it in the shade to see what would happen to the city.
Jona nu ging ter stad uit, en zette zich tegen het oosten der stad; en hij maakte zich aldaar een verdek, en zat daaronder in de schaduw, totdat hij zag, wat van de stad zou worden.
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6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.
7Aber Gott bereitete einen Wurm am nächsten Morgen, der den Rizinusstaude stach, sodass er vertrocknete.
8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.
10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.
2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.
3Und nun, HERR, nimm doch, ich bitte dich, mein Leben von mir; denn es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?
1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:
2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.
8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?
1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:
2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.
6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
7Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.
17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.
6Und es wird ein Zelt sein zum Schatten vor der Hitze des Tages, sowie zur Zuflucht und zum Schutz vor Sturm und Regen.
1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.
10Lass uns, bitte, ein kleines Gemach oben an der Mauer machen und lass uns dort ein Bett, einen Tisch, einen Stuhl und einen Leuchter für ihn hinstellen, damit, wenn er zu uns kommt, er dort einkehren kann.
8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
22Die Lotosbäume beschatten ihn; die Weiden des Bachs umgeben ihn.
25Er stellte die Grenzen Israels wieder her, von der Einfahrt nach Hamat bis zu dem Meer der Ebene, gemäß dem Wort des Herrn, des Gottes Israels, das er durch seinen Diener Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der aus Gat-Hefer war, gesprochen hatte.
4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.
8Da rief er mich und sprach zu mir: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, haben meinen Geist im Land des Nordens beruhigt.
7Als ich durch die Stadt zum Tor ging, wenn ich meinen Sitz auf dem Platz vorbereitete!
3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
26Ich schaute, und siehe, das fruchtbare Land war eine Wüste, und alle ihre Städte waren zerstört vor dem Angesicht des HERRN und wegen seines brennenden Zorns.
16Und Kain ging weg aus der Gegenwart des HERRN und wohnte im Land Nod, östlich von Eden.