Jona 4:7

German GT (KJV/Masoretic)

Aber Gott bereitete einen Wurm am nächsten Morgen, der den Rizinusstaude stach, sodass er vertrocknete.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Joel 1:12 : 12 Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; der Granatapfelbaum, auch die Palme und der Apfelbaum, ja alle Bäume des Feldes sind verdorrt, denn die Freude ist von den Menschenkindern gewichen.
  • Hiob 1:21 : 21 Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
  • Ps 30:6-7 : 6 In meiner Ruhe sagte ich: Ich werde niemals erschüttert werden. 7 HERR, durch deine Gunst hast du meinen Berg stark gemacht; du verbargst dein Angesicht, und ich war bestürzt.
  • Ps 90:5-6 : 5 Du schwemmst sie hinweg, sie sind wie ein Schlaf; am Morgen sind sie wie das Gras, das sprießt. 6 Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.
  • Ps 102:10 : 10 Wegen deines Zornes und deines Grimms; denn du hast mich emporgehoben und dann niedergeworfen.
  • Jes 40:6-8 : 6 Eine Stimme sprach: Rufe! Und ich sagte: Was soll ich rufen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Anmut ist wie die Blume des Feldes. 7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, weil der Atem des HERRN darüber weht. Wahrlich, das Volk ist Gras. 8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Jona 4:4-6
    3 Verse
    85%

    4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

    5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.

    6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

  • 82%

    8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.

    9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.

    10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.

  • 17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.

  • Jona 4:1-2
    2 Verse
    71%

    1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.

    2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.

  • Jona 1:1-6
    6 Verse
    70%

    1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:

    2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.

    3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.

    4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.

    5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.

    6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.

  • 6Am Morgen blüht es und wächst, am Abend wird es abgemäht und verdorrt.

  • 10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.

  • 69%

    9Ich habe euch mit Mehltau und Schimmel geschlagen: Als eure Gärten und eure Weinberge und eure Feigenbäume und eure Olivenbäume zunahmen, fraß der Heuschreck sie ab: Doch seid ihr nicht zu mir zurückgekehrt, spricht der HERR.

  • Am 7:1-3
    3 Verse
    68%

    1So hat mir Gott, der Herr, gezeigt: Siehe, Er formte Heuschrecken, als die Spätfrüchte zu wachsen begannen; und siehe, es war nach dem Mähen des Königs.

    2Und es geschah, als sie das Gras des Landes gänzlich abgefressen hatten, da sagte ich: Herr, Gott, vergib doch, ich bitte dich. Wie soll Jakob bestehen? Denn er ist klein.

    3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.

  • 4Was vom Nager übrig blieb, hat die Heuschrecke gefressen; und was die Heuschrecke übrig ließ, hat der Engerling gefressen; und was der Engerling übrig ließ, hat der Raupenwurm gefressen.

  • 68%

    9Sprich: So spricht Gott der HERR: Wird er gedeihen? Wird er nicht die Wurzeln herausreißen und die Früchte abschneiden, dass er verdorrt? Er wird verdorren bei all seinen Blättern des Frühlings, ohne große Kraft oder viele Leute, um ihn mit all seinen Wurzeln herauszureißen.

    10Ja, siehe, obwohl gepflanzt, wird er gedeihen? Wird er nicht völlig verdorren, wenn der Ostwind ihn berührt? Er wird in den Furchen, wo er gewachsen ist, verdorren.

    11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:

  • 4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.

  • 68%

    15Dort wird das Feuer dich verzehren; das Schwert wird dich abschneiden, es wird dich auffressen wie die Heuschrecken: mache dich zahlreich wie die Heuschrecken, mache dich zahlreich wie die Grasschrecken.

    16Du hast deine Kaufleute vermehrt über die Sterne des Himmels: die Heuschrecken verderben, und fliegen davon.

  • 12Noch grün und nicht abgeschnitten, verdorrt es schneller als jede andere Pflanze.

  • 67%

    14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.

    15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.

  • 1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches

  • 11Am Tag deiner Pflanzung wirst du sie zum Gedeihen bringen, und am Morgen wirst du deinen Samen erblühen lassen: aber die Ernte wird ein Haufen in einem Tag des Kummers und der verzweifelten Trauer sein.

  • 46Er gab auch ihre Zunahme dem Heuschrecken und ihre Arbeit der Wanderheuschrecke.

  • 6Wie viel weniger der Mensch, der ist ein Wurm, und der Sohn des Menschen, der ist ein Wurm!

  • 39Du wirst Weinberge pflanzen und pflegen, aber weder vom Wein trinken noch die Trauben ernten, denn die Würmer werden sie fressen.

  • 1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:

  • 9Bevor eure Töpfe das Dornfeuer fühlen, wird er sie im Sturm wegtragen, sowohl im Leben als auch in seinem Zorn.

  • 40Und Gott tat so in jener Nacht: Nur das Fell blieb trocken, und auf dem ganzen Boden war Tau.

  • 8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.

  • 6Und es wuchs und wurde zu einem weitverzweigten Weinstock von niedriger Statur, dessen Zweige sich zu ihm hin neigten, und seine Wurzeln waren unter ihm: so wurde er zu einem Weinstock, trieb Zweige und schoss Ranken.

  • 17Der Samen ist unter ihren Schollen verdorben, die Scheunen sind verwüstet, die Speicher niedergerissen; denn das Korn ist vertrocknet.

  • 12Aber sie wurde in Wut ausgerissen, zu Boden geworfen, und der Ostwind ließ ihre Früchte vertrocknen: Ihre starken Ruten wurden zerbrochen und verdorrt; das Feuer verzehrte sie.

  • 8Und am Morgen kam das Wort des HERRN zu mir und sprach: