Richter 17:9
Und Micha sagte zu ihm: Woher kommst du? Und er sagte zu ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und gehe, um dort zu verweilen, wo ich einen Platz finden kann.
Und Micha sagte zu ihm: Woher kommst du? Und er sagte zu ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und gehe, um dort zu verweilen, wo ich einen Platz finden kann.
Micah asked him, 'Where are you coming from?' He replied, 'I am a Levite from Bethlehem in Judah, and I am traveling to find a place to stay.'
And Micah said unto him, Whence comest thou? And he said unto him, I am a Levite of Beth-lehem-judah, and I go to sojourn where I may find a place.
And Micah said to him, Where do you come from? And he said to him, I am a Levite of Bethlehem in Judah, and I go to stay where I may find a place.
Und Micha sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem-Juda; und ich gehe hin, mich aufzuhalten, wo ich es treffen werde.
Und Micha sprach zu ihm: Woher kommst du? Und er sprach zu ihm: Ich bin ein Levit aus Bethlehem-Juda; und ich gehe hin, mich aufzuhalten, wo ich es treffen werde.
fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und wandere, wo ich hin kann.
Da fragte ihn Micha: Wo kommst du her? Er antwortete ihm: Ich bin ein Levit von Bethlehem-Juda und suche mich da aufzuhalten, wo ich kann.
Micha axed him: Whence comest thou? He answered him: I am a Leuite of Bethleem Iuda, and am walkynge where I can.
And Michah saide vnto him, Whence comest thou? And the Leuite answered him, I come from Beth-lehem Iudah, and goe to dwell where I may finde a place.
And Micah sayde vnto him: Whence comest thou? The Leuite aunswered hym: I am of Bethlehem Iuda, and go to dwell where I may fynde a place.
And Micah said unto him, Whence comest thou? And he said unto him, I [am] a Levite of Bethlehemjudah, and I go to sojourn where I may find [a place].
Micah said to him, Whence come you? He said to him, I am a Levite of Bethlehem Judah, and I go to sojourn where I may find [a place].
And Micah saith to him, `Whence comest thou?' and he saith unto him, `A Levite `am' I, of Beth-Lehem-Judah, and I am going to sojourn where I do find.'
And Micah said unto him, Whence comest thou? And he said unto him, I am a Levite of Beth-lehem-judah, and I go to sojourn where I may find `a place'.
And Micah said unto him, Whence comest thou? And he said unto him, I am a Levite of Beth-lehem-judah, and I go to sojourn where I may find [a place] .
And Micah said to him, Where do you come from? And he said to him, I am a Levite from Beth-lehem-judah, and I am looking for a living-place.
Micah said to him, "Where did you come from?" He said to him, "I am a Levite of Bethlehem Judah, and I am looking for a place to live."
Micah said to him,“Where do you come from?” He replied,“I am a Levite from Bethlehem in Judah. I am looking for a new place to live.”
Zo zeide Micha tot hem: Van waar komt gij? En hij zeide tot hem: Ik ben een Leviet, van Bethlehem-Juda, en ik wandel, om te verkeren, waar ik gelegenheid zal vinden.
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7Und es war ein junger Mann aus Bethlehem-Juda, aus der Familie Juda, der war ein Levit, und er verweilte dort.
8Und der Mann zog aus der Stadt Bethlehem-Juda, um dort zu verweilen, wo er einen Platz finden könnte; und auf seiner Reise kam er zum Bergland Ephraim zum Haus Michas.
10Und Micha sagte zu ihm: Bleibe bei mir und sei mir ein Vater und ein Priester, und ich werde dir zehn Schekel Silber im Jahr geben, sowie eine Garnitur Kleidung und deine Nahrung. So trat der Levit ein.
11Und der Levit war bereit, bei dem Mann zu wohnen; und der junge Mann war für ihn wie einer seiner Söhne.
12Und Micha weihte den Leviten, und der junge Mann wurde sein Priester und war im Haus Michas.
13Da sagte Micha: Nun weiß ich, dass der HERR mir Gutes tun wird, da ich einen Leviten als Priester habe.
2Und die Kinder Dans sandten aus ihrer Familie fünf tapfere Männer aus ihrer Gegend, aus Zorah und Eschtaol, um das Land auszukundschaften und zu erkunden; und sie sagten zu ihnen: Geht, durchsucht das Land. Und als sie zum Berg Ephraim, zum Haus Michas, kamen, übernachteten sie dort.
3Als sie beim Haus Michas waren, erkannten sie die Stimme des jungen Mannes, des Leviten, und sie kehrten dort ein und sagten zu ihm: Wer hat dich hierher gebracht? Was machst du an diesem Ort? Und was hast du hier?
4Und er sagte zu ihnen: So und so hat Micha mit mir gehandelt und mich angestellt, und ich bin sein Priester.
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
6Und der Priester sagte zu ihnen: Geht in Frieden; vor dem HERRN ist euer Weg, den ihr geht.
15Und sie bogen dahin ab, um dort einzukehren und in Gibeah zu übernachten: und als er hineinging, setzte er sich auf den Platz der Stadt; denn es war kein Mensch, der sie in sein Haus zur Nacht aufnehmen wollte.
16Und siehe, da kam ein alter Mann von seiner Arbeit auf dem Feld abends, der auch aus dem Gebirge Ephraim war; und er hielt sich in Gibeah auf, aber die Leute des Ortes waren Benjamiten.
17Und als er seine Augen hob, sah er einen Wanderer auf dem Platz der Stadt: und der alte Mann sprach: Wohin gehst du? Und woher kommst du?
18Und er sprach zu ihm: Wir ziehen von Bethlehem-Juda hin zur Seite des Gebirges Ephraim; von dort bin ich: ich ging nach Bethlehem-Juda, und jetzt gehe ich zum Hause des Herrn; aber es gibt keinen Menschen, der mich in sein Haus aufnimmt.
6Und wenn ein Levit aus einem deiner Tore in ganz Israel, wo er weilt, mit all seinem Verlangen zu dem Ort kommt, den der HERR erwählen wird;
7Dann soll er im Namen des HERRN, seines Gottes, dienen, wie all seine Brüder, die Leviten, die dort vor dem HERRN stehen.
1Und es war ein Mann aus dem Bergland Ephraim, dessen Name war Micha.
2Und er sagte zu seiner Mutter: Die elfhundert Schekel Silber, die dir genommen wurden, über die du geflucht hast und auch in meinen Ohren davon gesprochen hast, siehe, das Silber ist bei mir; ich habe es genommen. Und seine Mutter sagte: Gesegnet seist du vom HERRN, mein Sohn.
3Als er seiner Mutter die elfhundert Schekel Silber zurückgegeben hatte, sagte seine Mutter: Ich hatte das Silber dem HERRN von meiner Hand für meinen Sohn ganz geweiht, um ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild zu machen; nun möchte ich es dir zurückgeben.
4Doch er gab das Geld seiner Mutter zurück; und seine Mutter nahm zweihundert Schekel Silber und gab sie dem Gießer, der daraus ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild machte; und sie waren im Haus Michas.
5Und der Mann Micha hatte ein Haus von Göttern, und er machte ein Efod und Teraphim und weihte einen seiner Söhne, der sein Priester wurde.
13Und sie zogen von dort zum Berg Ephraim und kamen zum Haus Michas.
14Da antworteten die fünf Männer, die ausgezogen waren, um das Land Laisch auszukundschaften, und sagten zu ihren Brüdern: Wisst ihr, dass es in diesen Häusern einen Ephod und Teraphim und ein geschnitztes Bild und ein gegossenes Bild gibt? Überlegt nun, was ihr tun sollt.
15Und sie wandten sich dorthin und kamen zum Haus des jungen Leviten, bis zum Haus Michas, und begrüßten ihn.
18Und diese gingen in das Haus Michas und holten das geschnitzte Bild, den Ephod, die Teraphim und das gegossene Bild heraus. Da sagte der Priester zu ihnen: Was macht ihr?
19Und sie sagten zu ihm: Schweig, lege deine Hand auf deinen Mund und geh mit uns, sei uns ein Vater und ein Priester. Ist es besser für dich, ein Priester für das Haus eines Mannes zu sein oder für einen Stamm und eine Familie in Israel?
13Und er sagte zu seinem Diener: Komm, lass uns uns diesen Orten nähern, um die Nacht dort zu verbringen, in Gibeah oder in Rama.
4Und der Levit, der Mann der getöteten Frau, antwortete und sagte: Ich kam nach Gibea, das zu Benjamin gehört, ich und meine Nebenfrau, um dort zu übernachten.
15Da fand ihn ein Mann, als er auf dem Feld umherirrte; und der Mann fragte ihn und sprach: Was suchst du?
16Er sprach: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden.
1Und es geschah in jenen Tagen, als es keinen König in Israel gab, da lebte ein gewisser Levitenseits am Berge Ephraim, der sich eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda nahm.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
23Und sie riefen den Kindern Dan zu; und diese wandten sich um und sagten zu Micha: Was bedrängt dich, dass du mit solch einer Schar kommst?
24Und er sagte: Ihr habt meine Götter, die ich gemacht habe, und den Priester genommen und seid fortgegangen; und was habe ich nun mehr? Und was ist das, dass ihr zu mir sagt: Was bedrängt dich?
2Aber du, Bethlehem Ephratah, obwohl du klein bist unter den Tausenden von Juda, aus dir wird einer hervorgehen, der Herrscher in Israel sein soll; dessen Ursprünge von alters her, von Ewigkeit her gewesen sind.
5Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt seit dem Tag, als ich Israel heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag, sondern ich bin von Zelt zu Zelt, von einer Stiftshütte zur anderen gezogen.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
9und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der in jenen Tagen sein wird, und befragen; und sie sollen dir das Urteil zeigen:
17Da erhoben sich einige der Ältesten des Landes und sprachen zur ganzen Versammlung des Volkes:
4Samuel tat, was der HERR gesagt hatte, und kam nach Bethlehem. Da zitterten die Ältesten der Stadt vor ihm und fragten: Kommst du in Frieden?
1Es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, dass eine Hungersnot im Land war. Und ein Mann aus Bethlehem im Gebiet Juda ging, um im Land Moab als Fremder zu leben, er und seine Frau und seine zwei Söhne.
36Und von den Leviten waren Abteilungen in Juda und in Benjamin.
14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
5Bis ich einen Ort für den HERRN finde, eine Wohnung für den mächtigen Gott Jakobs.
9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.
27Und der Levit, der in deinen Toren ist; du sollst ihn nicht verlassen, denn er hat keinen Teil und kein Erbe mit dir.