Richter 8:35
Sie erwiesen auch dem Haus von Jerubbaal, nämlich Gideon, keine Güte, entsprechend all dem Guten, das er Israel erwiesen hatte.
Sie erwiesen auch dem Haus von Jerubbaal, nämlich Gideon, keine Güte, entsprechend all dem Guten, das er Israel erwiesen hatte.
They also failed to show kindness to the family of Jerubbaal (that is, Gideon) for all the good that he had done for Israel.
Neither shewed they kindness to the house of Jerubbaal, namely, Gideon, according to all the goodness which he had shewed unto Israel.
Neither did they show kindness to the house of Jerubbaal, namely, Gideon, according to all the goodness which he had shown to Israel.
neither showed they kindness to the house of Jerubbaal, [who is] Gideon, according to all the goodness which he had showed unto Israel.
Und sie erwiesen keine Güte an dem Hause Jerub-Baal-Gideons, nach all dem Guten, das er an Israel getan hatte.
Und sie erwiesen keine Güte an dem Hause Jerub-Baal-Gideons, nach all dem Guten, das er an Israel getan hatte.
und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause des Jerubbaal Gideon, wie er alles Gute an Israel getan hatte.
und taten nicht Barmherzigkeit an dem Hause Jerub-Baal Gideons, trotz allen Wohltaten, die er an Israel getan.
and they shewed not mercy vnto the house of Ierubaal Gedeon, acordinge to all the good that he had done vnto Israel.
Neither shewed they mercy on the house of Ierubbaal, or Gideon, according to al the goodnesse which he had shewed vnto Israel.
Neither shewed they mercy on the house of Ierobaal otherwyse called Gedeon, according to all the goodnes which he had shewed vnto Israel.
Neither shewed they kindness to the house of Jerubbaal, [namely], Gideon, according to all the goodness which he had shewed unto Israel.
neither shown they kindness to the house of Jerubbaal, [who is] Gideon, according to all the goodness which he had shown to Israel.
neither have they done kindness with the house of Jerubbaal -- Gideon -- according to all the good which he did with Israel.
neither showed they kindness to the house of Jerubbaal, `who is' Gideon, according to all the goodness which he had showed unto Israel.
neither showed they kindness to the house of Jerubbaal, [who is] Gideon, according to all the goodness which he had showed unto Israel.
And they were not kind to the house of Jerubbaal, that is, Gideon, in reward for all the good he had done to Israel.
neither did they show kindness to the house of Jerubbaal, [who is] Gideon, according to all the goodness which he had shown to Israel.
They did not treat the family of Jerub-Baal(that is, Gideon) fairly in return for all the good he had done for Israel.
En zij deden geen weldadigheid bij het huis van Jerubbaal, dat is Gideon, naar al het goede, dat hij bij Israel gedaan had.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
32Und Gideon, der Sohn des Joasch, starb in hohem Alter, und er wurde in dem Grab seines Vaters Joasch in Ophra der Abieseriter begraben.
33Und es geschah, sobald Gideon tot war, dass die Kinder Israels sich wieder abwandten und den Baalim nachrannten und Baal-Berit zu ihrem Gott machten.
34Und die Kinder Israels gedachten nicht des HERRN, ihres Gottes, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte.
35Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab.
16Nun denn, wenn ihr wirklich aufrichtig und redlich gehandelt habt, indem ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr gut mit Jerubbaal und seinem Haus umgegangen seid und ihm gemäß den Taten seiner Hände getan habt,
27Und Gideon machte daraus ein Ephod und stellte es in seine Stadt, nämlich in Ophra; und ganz Israel trieb dort Hurerei mit ihm, was Gideon und seinem Haus zum Fallstrick wurde.
28So wurden die Midianiter vor den Kindern Israels gedemütigt, dass sie nicht mehr ihr Haupt erhoben. Und das Land hatte Frieden vierzig Jahre in den Tagen Gideons.
29Und Jerubbaal, der Sohn des Joasch, ging hin und wohnte in seinem Haus.
42Sie erinnerten sich nicht an seine Hand, an den Tag, als er sie von dem Feind erlöste.
1Und die Männer von Ephraim sagten zu ihm: Warum hast du uns das angetan, dass du uns nicht gerufen hast, als du zum Kampf gegen die Midianiter gezogen bist? Und sie stritten heftig mit ihm.
2Und er sagte zu ihnen: Was habe ich jetzt im Vergleich zu euch getan? Ist die Nachlese der Trauben von Ephraim nicht besser als die Weinlese von Abiezer?
3Gott hat die Fürsten von Midian, Oreb und Zeeb, in eure Hände gegeben: Was konnte ich im Vergleich zu euch tun? Da ließ ihr Zorn gegen ihn nach, als er das sagte.
23Der HERR aber war ihnen gnädig und hatte Mitleid mit ihnen und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht zerstören, noch warf er sie bis jetzt von seinem Angesicht.
13Da sprach Gideon zu ihm: Ach, mein Herr, wenn der HERR mit uns ist, warum ist uns das alles widerfahren? Wo sind all seine Wunder, die unsere Väter uns erzählt haben, als sie sagten: Hat der HERR uns nicht aus Ägypten heraufgeführt? Nun aber hat uns der HERR verlassen und in die Hand der Midianiter gegeben.
28Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit;
22Dann sagten die Männer von Israel zu Gideon: Herrsche du über uns, sowohl du als auch dein Sohn und deines Sohnes Sohn; denn du hast uns aus der Hand Midians errettet.
23Und Gideon sagte zu ihnen: Ich werde nicht über euch herrschen, noch soll mein Sohn über euch herrschen: Der HERR soll über euch herrschen.
31Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.
9O Israel, du hast gesündigt seit den Tagen von Gibea: dort blieben sie stehen; der Kampf in Gibea gegen die Söhne des Unrechts hat sie nicht überholt.
13Denn das Volk wendet sich nicht zu dem, der es schlägt, noch suchen sie den HERRN der Heerscharen.
26Denn der HERR sah das Elend Israels, das sehr bitter war: Denn da war niemand, eingesperrt oder frei, noch ein Helfer für Israel.
27Und der HERR hatte nicht gesagt, dass er den Namen Israels unter dem Himmel auslöschen würde: Aber er rettete sie durch die Hand Jerobeams, des Sohnes Joaschs.
12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,
17Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht.
1Dann stand Jerubbaal, der Gideon ist, und all die Leute, die bei ihm waren, früh auf und lagerten sich bei der Quelle Harod, sodass das Heer der Midianiter nördlich von ihnen, beim Hügel Moreh, im Tal war.
16Weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu zeigen, sondern den Armen und Bedürftigen verfolgte, um sogar den Gebrochenen im Herzen zu töten.
1Die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und der HERR gab sie sieben Jahre in die Hand Midians.
3Israel hat das Gute verworfen, der Feind wird ihn verfolgen.
11Denn das Haus Israel und das Haus Juda haben sehr treulos gegen mich gehandelt, spricht der HERR.
20Und der HERR verwarf alle Nachkommen Israels und bedrängte sie und übergab sie in die Hand von Plünderern, bis er sie aus seinem Angesicht verstoßen hatte.
7Und die Kinder Israels taten, was böse war in den Augen des HERRN, und vergaßen den HERRN, ihren Gott, und dienten den Baalim und den Ascheren.
9Behandle sie wie die Midianiter; wie Sisera, wie Jabin am Bach Kison,
12Keiner zeige ihm Gnade: und niemand habe Mitleid mit seinen vaterlosen Kindern.
25Aber Hiskia vergalt die Wohltat, die ihm getan wurde, nicht, denn sein Herz war stolz geworden. Deshalb kam Zorn über ihn und über Juda und Jerusalem.
11Und die Kinder Israels taten Übles in den Augen des HERRN und dienten den Baalim.
29Da sprachen sie zueinander: Wer hat dies getan? Nachdem sie gefragt und nachgeforscht hatten, sagten sie: Gideon, der Sohn des Joasch, hat dies getan.
37Denn ihr Herz war nicht aufrichtig mit ihm, und sie waren nicht standhaft in seinem Bund.
10Sie hielten den Bund Gottes nicht ein und weigerten sich, in seinem Gesetz zu wandeln.
11Und vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen gezeigt hatte.
56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.
40Doch gehorchten sie nicht, sondern handelten nach ihrer früheren Weise.
9Sie haben sich zutiefst verdorben, wie in den Tagen von Gibea: darum wird er ihrer Missetat gedenken, er wird ihre Sünden heimsuchen.
8Genau wie sie es immer getan haben, seit dem Tag, da ich sie aus Ägypten geführt habe, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie es auch dir.
8Doch sie gehorchten nicht und neigten ihr Ohr nicht, sondern wandelten jeder in den Vorstellungen ihres bösen Herzens. Deshalb bringe ich auf sie alle Worte dieses Bundes, den ich ihnen geboten habe zu befolgen; aber sie haben ihn nicht getan.
10Und der Stolz Israels zeugt ihn ins Angesicht: und sie kehren nicht zum HERRN, ihrem Gott, zurück, noch suchen sie ihn trotz all dem.
15All ihre Bosheit ist in Gilgal: denn dort hasste ich sie: wegen der Bosheit ihrer Taten werde ich sie aus meinem Haus vertreiben, ich werde sie nicht mehr lieben: alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.
6Die Kinder Israels taten erneut Böses in den Augen des HERRN und dienten den Baalim und den Astarten und den Göttern von Syrien, Sidon, Moab, Ammon und der Philister und verließen den HERRN und dienten ihm nicht.
7Und Gideon sagte: Darum, wenn der HERR Zebah und Zalmunna in meine Hand gibt, werde ich euer Fleisch mit den Dornen der Wüste und mit Disteln zerschmettern.
22Denn die Kinder Israels wandelten in allen Sünden Jerobeams, die er tat; sie wichen nicht davon ab,
5Denn Israel und Juda sind von ihrem Gott, dem HERRN der Heerscharen, nicht verlassen, obwohl ihr Land mit Schuld gegen den Heiligen Israels erfüllt war.