Klagelieder 3:55
Ich rief deinen Namen, HERR, aus der tiefen Grube.
Ich rief deinen Namen, HERR, aus der tiefen Grube.
I called on Your name, O LORD, from the depths of the pit.
I called upon thy name, O LORD, out of the low dungeon.
I called on Your name, O LORD, out of the lowest pit.
Jehova, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.
Jehova, ich habe deinen Namen angerufen aus der tiefsten Grube.
Ich rief aber deinen Namen an, HERR, unten aus der Grube;
Ich rief aber deinen Namen an, HERR, unten aus der Grube,
¶ Aber ich rief, HERR, deinen Namen an, tief unten aus der Grube.
I called vpon thy name (O LORDE) out of the depe pitte.
I called vpon thy Name, O Lorde, out of the lowe dungeon.
I called vpon thy name O Lorde out of the deepe pit.
¶ I called upon thy name, O LORD, out of the low dungeon.
I called on your name, Yahweh, out of the lowest dungeon.
I called Thy name, O Jehovah, from the lower pit.
I called upon thy name, O Jehovah, out of the lowest dungeon.
I called upon thy name, O Jehovah, out of the lowest dungeon.
I was making prayer to your name, O Lord, out of the lowest prison.
I called on your name, Yahweh, out of the lowest dungeon.
ק(Qof) I have called on your name, O LORD, from the deepest pit.
Koph. HEERE! Ik heb Uw Naam aangeroepen uit den ondersten kuil.
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1Aus der Tiefe rufe ich zu dir, HERR.
2Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf das Rufen meines Flehens.
56Du hast meine Stimme gehört; verbirg dein Ohr nicht bei meinem Schluchzen, bei meinem Schrei.
57Du näherst dich am Tag, als ich dich rief: Du sprachst: Fürchte dich nicht.
2Denn er hat sein Ohr zu mir geneigt, darum will ich ihn anrufen, solange ich lebe.
3Die Schmerzen des Todes umgaben mich, und die Ängste der Hölle befielen mich: ich fand Not und Traurigkeit.
4Da rief ich den Namen des HERRN an: O HERR, ich bitte dich, rette meine Seele.
53Sie haben mein Leben in der Grube abgeschnitten und einen Stein auf mich geworfen.
54Wasser strömte über meinen Kopf; da sagte ich: Ich bin abgeschnitten.
2und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.
3Denn du hattest mich in die Tiefe geworfen, mitten ins Meer, und die Fluten umgaben mich; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich hinweg.
4Da sprach ich: Ich bin vertrieben aus deinen Augen; dennoch will ich wieder zu deinem heiligen Tempel blicken.
5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.
6Ich sank hinab zu den Gründen der Berge; die Erde mit ihren Riegeln war für immer um mich geschlossen. Doch hast du mein Leben aus der Grube heraufgebracht, HERR, mein Gott.
7Als meine Seele in mir verschmachtete, gedachte ich des HERRN, und mein Gebet drang zu dir, in deinen heiligen Tempel.
8Zu dir, HERR, rief ich, und zum HERRN flehte ich um Gnade.
6Du hast mich in die tiefste Grube gelegt, in Dunkelheit, in die Tiefen.
16Ich aber werde Gott anrufen, und der HERR wird mich retten.
5In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an; der HERR erhörte mich und stellte mich auf weiten Raum.
5Die Schmerzen der Hölle umgaben mich; die Fallen des Todes kamen mir zuvor.
6In meiner Not rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme aus seinem Tempel, und mein Schrei kam vor ihn, sogar in seine Ohren.
1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.
2O HERR, mein Gott, ich schrie zu dir, und du hast mich geheilt.
3O HERR, du hast meine Seele aus dem Totenreich heraufgebracht; du hast mir das Leben gegeben, damit ich nicht in die Grube hinabfuhr.
5Ich rief zu dir, o HERR: Ich sagte, Du bist meine Zuflucht und mein Teil im Land der Lebenden.
6Achtest du auf mein Schreien, denn ich bin sehr schwach geworden: Rette mich von meinen Verfolgern, denn sie sind stärker als ich.
13Sei mir gnädig, o HERR; sieh mein Elend an, das ich leide durch meine Hasser, du, der mich emporhebt aus den Toren des Todes.
1Ich rief zu dem HERRN mit meiner Stimme; mit meiner Stimme richtete ich mein Flehen an den HERRN.
5Als Todeswellen mich umgaben, jagten Ströme ruchloser Menschen mir Angst ein;
6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;
7In meiner Not rief ich den HERRN an, und schrie zu meinem Gott; und er hörte meine Stimme aus seinem Tempel, mein Rufen drang in seine Ohren.
7Tiefe ruft zur Tiefe beim Tosen deiner Wasserfälle: alle deine Wellen und Wogen sind über mich gegangen.
13Denn groß ist deine Gnade über mich, und du hast meine Seele aus der tiefsten Hölle errettet.
1Zu dir, HERR, rufe ich, mein Fels; sei nicht stumm gegen mich, damit ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren, wenn du zu mir schweigst.
1Rette mich, o Gott, denn die Wasser dringen in meine Seele ein.
2Ich versinke im tiefen Schlamm, wo kein Halt ist: Ich bin in tiefes Wasser gekommen, und die Fluten überströmen mich.
2Vom Ende der Erde rufe ich zu dir, wenn mein Herz verzagt ist: führe mich zu dem Felsen, der höher ist als ich.
1Herr, ich rufe zu dir: eile zu mir; höre auf meine Stimme, wenn ich zu dir rufe.
1Herr, Gott meines Heils, ich schreie Tag und Nacht vor dir.
6Ich sprach zum HERRN: Du bist mein Gott; erhöre die Stimme meines Flehens, o HERR.
16Er sandte von oben, er nahm mich, er zog mich aus vielen Wassern.
17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.
1Ich wartete geduldig auf den HERRN; und er neigte sich mir zu und hörte mein Rufen.
4Ich rief mit meiner Stimme zum Herrn, und er hörte mich von seinem heiligen Berg. (Sela)
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
3Ich rufe den HERRN an, der würdig ist, gepriesen zu werden, so werde ich von meinen Feinden gerettet.
7Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht; verbirg dein Angesicht nicht vor mir, damit ich nicht gleich werde denen, die in die Grube hinabfahren.
16Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und bedrückt.
3Denn der Feind verfolgt meine Seele; er hat mein Leben zu Boden geschlagen; er hat mich in die Finsternis gesetzt, wie die Toten von alters her.
15Lass nicht die Wasserflut mich überfluten, die Tiefe mich verschlingen, und lass nicht die Grube ihren Mund über mir schließen.