Nahum 2:7
Und Huzzab wird gefangen weggeführt, sie wird hinaufgeführt, und ihre Mägde führen sie wie mit der Stimme von Tauben, an ihre Brüste schlagend.
Und Huzzab wird gefangen weggeführt, sie wird hinaufgeführt, und ihre Mägde führen sie wie mit der Stimme von Tauben, an ihre Brüste schlagend.
The gates of the rivers are opened, and the palace collapses.
And Huzzab shall be led away captive, she shall be brought up, and her maids shall lead her as with the voice of doves, tabering upon their breasts.
And Huzzab shall be led away captive, she shall be brought up, and her maids shall lead her as with the voice of doves, tabering upon their breasts.
And it is decreed: she is uncovered, she is carried away; and her handmaids moan as with the voice of doves, beating upon their breasts.
Denn es ist beschlossen: sie wird entblößt, weggeführt; und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, sie schlagen(Eig. schlagend) an ihre Brust.
Denn es ist beschlossen: sie wird entblößt, weggeführt; und ihre Mägde stöhnen wie die Stimme der Tauben, sie schlagen an ihre Brust.
Die Königin wird gefangen weggeführet werden; und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.
Die Königin wird gefangen weggeführt werden, und ihre Jungfrauen werden seufzen wie die Tauben und an ihre Brust schlagen.
Aber es steht fest: Sie wird entblößt, abgeführt, und ihre Mägde seufzen wie Tauben und schlagen sich an die Brust.
The quene hir self shal be led awaye captyue, and hir gentilwomen shal mourne as the doues, & grone within their hertes.
And Huzzab the Queene shalbe led away captiue, and her maides shall leade her as with the voyce of doues, smiting vpon their breastes.
Huzab is brought foorth captiue, made to ascend into the charets her handmaydens also leading one another as in the voyce of doues, knocking vpon their brestes.
And Huzzab shall be led away captive, she shall be brought up, and her maids shall lead [her] as with the voice of doves, tabering upon their breasts.
It is decreed: she is uncovered, she is carried away; and her handmaids moan as with the voice of doves, beating on their breasts.
And it is established -- she hath removed, She hath been brought up, And her handmaids are leading as the voice of doves, Tabering on their hearts.
And it is decreed: she is uncovered, she is carried away; and her handmaids moan as with the voice of doves, beating upon their breasts.
And it is decreed: she is uncovered, she is carried away; and her handmaids moan as with the voice of doves, beating upon their breasts.
The river doorways are forced open, and the king's house is flowing away.
It is decreed: she is uncovered, she is carried away; and her handmaids moan as with the voice of doves, beating on their breasts.
Nineveh is taken into exile and is led away; her slave girls moan like doves while they beat their breasts.
En Huzab zal gevankelijk weggevoerd worden, men zal haar heten voortgaan; en haar maagden zullen haar geleiden, als met een stem der duiven, trommelende op haar harten.
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8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
6Die Tore der Flüsse werden geöffnet, und der Palast zerfließt.
13Und er wird seine Hand gegen den Norden ausstrecken und Assyrien vernichten, und er wird Ninive zur Öde machen, dürr wie die Wüste.
14Und Herden werden mitten darin lagern, alle Tiere der Erde; sowohl Kormorane als auch Rohrsänger werden nachts auf ihren oberen Steinen kampieren; ihre Stimmen werden durch die Fenster schallen, Verwüstung wird an den Schwellen sein, denn er wird das Zedernwerk bloßlegen.
15Dies ist die fröhliche Stadt, die sorglos wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es, und es gibt niemanden außer mir. Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz für wilde Tiere! Jeder, der vorübergeht, wird zischen und seine Hand schütteln.
6Und ich werde abscheulichen Schmutz auf dich werfen, dich verworfen machen und dich zu einem Schreckensbild setzen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
10Dennoch wurde sie weggeführt, sie ging in Gefangenschaft: auch ihre kleinen Kinder wurden an den Spitzen aller Straßen zerschmettert, und sie losten über ihre edlen Männer, und alle ihre großen Männer wurden in Ketten gebunden.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.
8Darum will ich wehklagen und heulen, ich will nackt und entblößt umhergehen; ich will ein Wehklagen machen wie die Drachen und Trauer wie die Eulen.
9Darum habe ich sie in die Hand ihrer Liebhaber gegeben, in die Hand der Assyrer, nach denen sie sich sehnte.
1Wie sitzt die Stadt so einsam, die einst voll von Menschen war! Sie ist wie eine Witwe geworden. Die, die einst groß unter den Nationen war und eine Fürstin unter den Provinzen, ist nun tributpflichtig geworden.
2Sie weint bitterlich in der Nacht, und ihre Tränen sind auf ihren Wangen. Unter all ihren Liebhabern hat sie keinen Tröster gefunden. All ihre Freunde haben treulos gegen sie gehandelt, sie sind zu ihren Feinden geworden.
3Juda ist in Gefangenschaft gegangen wegen Bedrängnis und großer Knechtschaft. Sie wohnt unter den Heiden und findet keine Ruhe; all ihre Verfolger haben sie in die Enge getrieben.
4Die Wege Zions klagen, denn niemand kommt mehr zu den Festen. Alle ihre Tore sind verödet; ihre Priester seufzen, ihre Jungfrauen sind betrübt, und sie selbst ist in Bitterkeit.
5Ihre Feinde sind an der Macht, ihre Widersacher haben Erfolg, denn der HERR hat sie wegen der Vielzahl ihrer Übertretungen bedrückt. Ihre Kinder sind vor dem Feind in Gefangenschaft gegangen.
3Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie ruft auf den höchsten Stellen der Stadt,
42Und die Stimme einer sorglosen Menge war bei ihr: und mit den Männern des gemeinen Volkes wurden Sabeer aus der Wüste gebracht, die Armreifen an ihre Hände legten und schöne Kronen auf ihre Köpfe.
18Und lasst sie eilen und ein Klagelied für uns anstimmen, damit unsere Augen überströmen mit Tränen und unsere Lider von Wassern fließen.
19Denn eine Stimme des Klagens wird aus Zion gehört: Wie sind wir geplündert! Wir sind sehr beschämt, weil wir das Land verlassen haben, weil unsere Wohnungen uns ausgestoßen haben.
30Sie werden ihre Stimme über dich erheben und bitterlich schreien, Staub auf ihre Köpfe werfen und in der Asche wälzen.
3Heule, Heschbon, denn Ai ist verwüstet! Schreit, ihr Töchter von Rabba, kleidet euch in Sack und Asche, klagt und lauft entlang der Hecken; denn ihr König zieht in die Gefangenschaft, mitsamt seinen Priestern und Fürsten.
2Denn es wird sein, dass, wie ein umherfliegender Vogel, der aus dem Nest geworfen wird, so werden die Töchter von Moab an den Furten des Arnon sein.
1Komm herab und setze dich in den Staub, jungfräuliche Tochter von Babylon, setze dich auf die Erde: es gibt keinen Thron mehr, Tochter der Chaldäer, denn du sollst nicht mehr zart und fein genannt werden.
2Nimm die Mühlsteine und mahle Mehl: lege dein Haar frei, entblöße das Bein, enthülle den Schenkel, überschreite die Flüsse.
16Die aber, die entkommen, werden auf die Berge fliehen, wie die Tauben der Täler, alle trauernd, jeder wegen seiner Ungerechtigkeit.
7Deshalb werden sie ihren erworbenen Reichtum und ihre angesammelten Vorräte hinübertragen zum Bach der Weiden.
19Der Wind hat sie in seinen Flügeln gebunden, und sie werden wegen ihrer Opfer beschämt werden.
17Siehe, der HERR wird dich mit gewaltiger Gefangenschaft wegtragen und dich sicher bedecken.
7Darum werden sie nun als Erste in die Gefangenschaft gehen, und das Gelage der Ruhenden wird aufhören.
10Nun werde ich ihre Schande vor den Augen ihrer Liebhaber aufdecken, und niemand wird sie aus meiner Hand befreien.
9Die Frauen meines Volkes habt ihr aus ihren angenehmen Häusern vertrieben; von ihren Kindern habt ihr für immer meinen Ruhm genommen.
39Und ich werde dich in ihre Hand geben, und sie werden deinen Hügel abreißen und deine Höhen abbrechen; sie werden dir auch die Kleider wegnehmen und deinen schönen Schmuck, und dich bloß und nackt lassen.
16Nimm eine Harfe, gehe in der Stadt umher, du vergessene Hure: mache süße Melodie, singe viele Lieder, damit du wieder in Erinnerung kommst.
9Ihre Tore sind in den Boden gesunken, er hat ihre Riegel zerstört und zerbrochen. Ihr König und ihre Fürsten sind unter den Völkern; das Gesetz ist nicht mehr, auch ihre Propheten erhalten keine Vision mehr vom Herrn.
10Die Ältesten der Tochter Zion sitzen auf dem Boden und schweigen; sie haben Staub auf ihre Köpfe gestreut und sich in Sackzeug gehüllt. Die Jungfrauen Jerusalems senken ihre Köpfe zur Erde.
11Sie werden kommen wie Vögel aus Ägypten und wie Tauben aus dem Land Assyrien: Und ich werde sie in ihren Häusern ansiedeln, spricht der HERR.
20Steige hinauf auf den Libanon und schreie, erhebe deine Stimme in Baschan und schreie von Abarim, denn alle deine Liebhaber sind vernichtet.
9Warum schreist du so laut? Ist kein König bei dir? Ist dein Ratgeber umgekommen? Denn Wehen haben dich erfasst wie eine gebärende Frau.
10Leide Schmerzen und mühe dich ab, Tochter Zion, wie eine Frau in den Wehen; denn jetzt wirst du aus der Stadt hinausgehen, auf dem Feld wohnen und nach Babylon ziehen; dort wirst du erlöst werden, dort wird der HERR dich aus der Hand deiner Feinde erlösen.
10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.
14Sie wird zum König geführt in gesticktem Gewand; die Jungfrauen, ihre Begleiterinnen, die ihr folgen, werden zu dir gebracht.
22Der Wind wird deine Hirten wegfegen, und deine Liebhaber werden in Gefangenschaft gehen; dann wirst du gewiss vor Scham und Schande für all deine Bosheit stehen.
23O Bewohner des Libanons, der du dein Nest in den Zedern machst, wie gnädig wirst du sein, wenn die Schmerzen über dich kommen, wie Wehen einer gebärenden Frau!
27Errichtet ein Banner im Land, blast die Trompete unter den Nationen, bereitet die Nationen gegen sie vor, ruft die Königreiche von Ararat, Minni und Aschkenas gegen sie zusammen; ernennt einen Hauptmann gegen sie; lasst die Pferde wie die rauen Heuschrecken heraufkommen.
6Geht hinüber nach Tarsis; heult, ihr Bewohner der Insel.
8Wer sind diese, die wie eine Wolke herbeifliegen und wie Tauben zu ihren Fenstern?
18Deine Hirten schlummern, König von Assyrien: deine Edlen wohnen im Staub: dein Volk ist auf den Bergen zerstreut, und niemand sammelt sie.
14Darum, siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und freundlich zu ihr sprechen.