Sacharja 1:11
Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrtenbäumen stand, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift, und siehe, die ganze Erde sitzt still und ist ruhig.
Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrtenbäumen stand, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift, und siehe, die ganze Erde sitzt still und ist ruhig.
And they reported to the angel of the Lord who was standing among the myrtle trees, saying, 'We have gone throughout the earth, and behold, the whole earth is at rest and quiet.'
And they answered the angel of the LORD that stood among the myrtle trees, and said, We have walked to and fro through the earth, and, behold, all the earth sitteth still, and is at rest.
And they answered the angel of the LORD who stood among the myrtle trees, and said, We have walked to and fro throughout the earth, and behold, all the earth sits still and is at rest.
Und sie antworteten dem Engel Jehovas, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und ist ruhig.
Und sie antworteten dem Engel Jehovas, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, die ganze Erde sitzt still und ist ruhig.
Sie aber antworteten dem Engel des HERRN, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir sind durchs Land gezogen; und siehe, alle Länder sitzen stille.
Sie aber antworteten dem Engel des HERRN, der unter den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchzogen, und siehe, alle Länder sitzen still.
Und sie antworteten dem Engel des HERRN, der zwischen den Myrten hielt, und sprachen: Wir haben die Erde durchstreift und siehe, die ganze Erde ist still und ruhig!
And they answered the angel of the LORDE, that stode amonge the Myrte trees, and sayde: We haue gone thorow the worlde: and beholde, all the worlde dwell at ease, and are carelesse.
And they answered the Angel of the Lord, that stood among the mirre trees, and sayd, We haue gone thorowe the world: and beholde, all the world sitteth still, and is at rest.
And they aunswered the angel of the Lorde that stoode among the myrre trees, and sayd: We haue gone thorowe the world, and beholde all the world sitteth still, and is carelesse.
And they answered the angel of the LORD that stood among the myrtle trees, and said, We have walked to and fro through the earth, and, behold, all the earth sitteth still, and is at rest.
They reported to the angel of Yahweh who stood among the myrtle trees, and said, "We have walked back and forth through the earth, and, behold, all the earth is at rest and in peace."
And they answer the messenger of Jehovah who is standing between the myrtles, and say, `We have walked up and down in the land, and lo, all the land is sitting still, and at rest.'
And they answered the angel of Jehovah that stood among the myrtle-trees, and said, We have walked to and fro through the earth, and, behold, all the earth sitteth still, and is at rest.
And they answered the angel of Jehovah that stood among the myrtle-trees, and said, We have walked to and fro through the earth, and, behold, all the earth sitteth still, and is at rest.
And the man who was between the mountains, answering, said to the angel of the Lord, We have gone up and down through the earth, and all the earth is quiet and at rest.
They reported to the angel of Yahweh who stood among the myrtle trees, and said, "We have walked back and forth through the earth, and behold, all the earth is at rest and in peace."
The riders then agreed with the angel of the LORD, who was standing among the myrtle trees,“We have been walking about on the earth, and now everything is at rest and quiet.”
En zij antwoordden den Engel des HEEREN, Die tussen de mirten stond, en zeiden: Wij hebben het land doorwandeld, en ziet, het ganse land zit en het is stil.
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9Da sagte ich: Mein Herr, was bedeuten diese? Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Ich will dir zeigen, was diese sind.
10Und der Mann, der zwischen den Myrtenbäumen stand, antwortete und sagte: Das sind die, die der HERR ausgesandt hat, die Erde zu durchstreifen.
12Da antwortete der Engel des HERRN und sprach: HERR der Heerscharen, wie lange willst Du nicht Erbarmen mit Jerusalem und den Städten Judas haben, auf die Du zornig gewesen bist siebzig Jahre lang?
13Und der HERR antwortete dem Engel, der mit mir redete, mit freundlichen und tröstlichen Worten.
14Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkünde und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere sehr für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer.
7Die ganze Erde ist ruhig und still geworden; sie brechen in Jubel aus.
8Ja, selbst die Tannenbäume freuen sich über dich und die Zedern des Libanon, indem sie sagen: ‚Seit du niederliegst, kommt kein Holzfäller mehr gegen uns.‘
4Da antwortete ich und sprach zu dem Engel, der mit mir redete: Was sind diese, mein Herr?
5Dann antwortete der Engel, der mit mir sprach, und sprach zu mir: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.
13Da antwortete er mir und sagte: Weißt du nicht, was diese sind? Und ich sagte: Nein, mein Herr.
14Dann sagte er: Diese sind die zwei Gesalbten, die bei dem Herrn der ganzen Erde stehen.
7Und die starken zogen aus und wollten die Erde durchwandern. Und er sprach: Auf, wandelt durch die Erde! So durchzogen sie die Erde.
8Da rief er mich und sprach zu mir: Siehe, die nach dem Land des Nordens ziehen, haben meinen Geist im Land des Nordens beruhigt.
4Da fragte ich den Engel, der mit mir redete, und sprach: Was sind diese, mein Herr?
5Und der Engel antwortete und sprach zu mir: Dies sind die vier Winde des Himmels, die hervorgehen, nachdem sie vor dem Herrn der ganzen Erde gestanden haben.
7Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Da antwortete Satan dem HERRN und sagte: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Wandeln auf ihr.
4Denn so sprach der HERR zu mir: Ich werde ruhen und von meinem Ort aus beobachten wie eine klare Hitze über dem Kraut und wie eine Wolke von Tau in der Hitze der Ernte.
1Und der Engel, der mit mir sprach, kam zurück und weckte mich, wie ein Mann aus dem Schlaf geweckt wird.
2Dann fragte ich: Wohin gehst du? Und er sagte zu mir: Um Jerusalem zu vermessen, um zu sehen, wie breit und wie lang es ist.
3Und siehe, der Engel, der mit mir redete, ging fort, und ein anderer Engel ging ihm entgegen,
16So spricht der HERR: Steht an den Wegen, schaut und fragt nach den alten Pfaden, wo der gute Weg ist, und geht darauf: Dann werdet ihr Ruhe für eure Seelen finden. Aber sie sagten: Wir wollen nicht darauf gehen.
24Aber der Engel des HERRN stand in einem schmalen Pfad zwischen den Weinbergen, eine Mauer auf dieser und eine Mauer auf jener Seite.
11Dann antwortete ich und sprach zu ihm: Was sind diese zwei Ölbäume zu der rechten Seite des Leuchters und zu seiner linken Seite?
2Und der HERR sprach zu Satan: Woher kommst du? Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Vom Umherstreifen auf der Erde und vom Hin und Hergehen auf ihr.
12So spricht der HERR der Heerscharen: An diesem Ort, der verwüstet ist ohne Menschen und ohne Vieh, und in allen seinen Städten wird eine Hürde der Hirten sein, die ihre Herden lagern lassen.
15Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es zu zerstören. Doch als er zerstörte, sah der HERR hin und es reute ihn das Unheil, und er sagte zu dem Engel, der zerstörte: Es ist genug, lass nun ab. Und der Engel des HERRN stand bei der Tenne des Jebusiters Ornan.
16Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten Israels, die in Sack gewandet waren, auf ihr Angesicht.
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
12Der Engel des HERRN erschien ihm und sprach zu ihm: Der HERR ist mit dir, du tapferer Held.
4Aber ein jeder wird unter seinem Weinstock und unter seinem Feigenbaum sitzen, und niemand wird sie erschrecken, denn der Mund des HERRN der Heerscharen hat es gesprochen.
5Denn alle Völker werden, jeder im Namen seines Gottes, wandeln; wir aber werden im Namen des HERRN, unseres Gottes, wandeln für immer und ewig.
10So kamen sie und riefen den Torwächtern der Stadt zu und berichteten ihnen: Wir sind zum Lager der Syrer gekommen, und siehe, dort war kein Mensch, weder eine Stimme, nur die angebundenen Pferde und Esel, und die Zelte standen wie sie waren.
4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
9Wenn sie zu uns sagen: Bleibt stehen, bis wir zu euch kommen, dann werden wir an unserem Platz stehenbleiben und nicht zu ihnen hinaufsteigen.
5Dann trat der Engel, der mit mir redete, vor und sagte zu mir: Hebe jetzt deine Augen und sieh, was das ist, das hervorgeht.
7und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem festigt und es zu einem Lob auf Erden macht.
16Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
21und die Bewohner der einen Stadt werden zur anderen gehen und sagen: Lasst uns eilends hingehen, um das Angesicht des HERRN zu erflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen; auch ich werde gehen.
11Da sagte ich: Herr, wie lange? Und er antwortete: Bis die Städte verwüstet und ohne Einwohner sind, die Häuser ohne Menschen und das Land völlig verwüstet ist.
19Und sie werden kommen und alle in den öden Tälern ruhen und in den Felsenhöhlen und auf allen Dornsträuchern und auf allen Hecken.
6Und der Engel des HERRN ermahnte Jeschua und sprach:
9Und sie sagten: Macht euch auf, lasst uns gegen sie ziehen; denn wir haben das Land gesehen, und siehe, es ist sehr gut. Zögert nicht, zu gehen und das Land in Besitz zu nehmen.
13Wenn es so im Land unter dem Volk sein wird, wird es so sein wie das Schütteln eines Olivenbaumes und wie das Nachlesen der Trauben, wenn die Ernte vorüber ist.
11Und das Wort des HERRN erging abermals an mich, indem es sagte:
1Dann kamen einige der Ältesten Israels zu mir und setzten sich vor mich.
5Denn so spricht der HERR: Wir haben eine Stimme des Zitterns gehört, von Furcht und nicht von Frieden.