Sacharja 8:10

German GT (KJV/Masoretic)

Denn vor diesen Tagen gab es keinen Lohn für Menschen, noch Lohn für Tiere, auch gab es keinen Frieden für den, der ausging oder hereinkam wegen der Bedrängnis; denn ich stellte alle Menschen gegen ihren Nächsten.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    For before those days, there was no wage for people or animals, and no one could go about safely because of the enemy, for I had turned everyone against their neighbor.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    For before these days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither was there any peace to him that went out or came in because of the affliction: for I set all men every one against his neighbour.

  • KJV1611 – Modern English

    For before these days there was no wage for man, nor any wage for beast; neither was there any peace for him who went out or came in because of the affliction: for I set all men, everyone against his neighbor.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    For before those days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither was there any peace to him that went out or came in, because of the adversary: for I set all men every one against his neighbor.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Denn vor diesen Tagen war kein Lohn für die Menschen und kein Lohn für das Vieh; und der Aus-und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los.

  • King James Version with Strong's Numbers

    For before these days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither was there any peace to him that went out or came in because of the affliction: for I set all men every one against his neighbour.

  • Luther Bible

    Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus-und einzogen, sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

  • Luther Bible (1912)

    Denn vor diesen Tagen war der Menschen Arbeit vergebens, und der Tiere Arbeit war nichts, und war kein Friede vor Trübsal denen, die aus und ein zogen; sondern ich ließ alle Menschen gehen, einen jeglichen wider seinen Nächsten.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Denn vor diesem Tage lohnte sich die Arbeit der Menschen und des Viehes nicht; auch hatten die, welche aus und eingingen, keine Ruhe vor dem Feind, und ich ließ alle Leute gegeneinander los.

  • Coverdale Bible (1535)

    For why? before these dayes nether men ner catel coude wynne eny thinge, nether might eny man come in and out in rest, for trouble: but I let euery man go agaynst his neghboure.

  • Geneva Bible (1560)

    For before these dayes there was no hire for man nor any hire for beast, neither was there any peace to him that went out or came in because of the affliction: for I set all men, euery one against his neighbour.

  • Bishops' Bible (1568)

    For before these dayes neither men nor cattaile could winne any thing, neither might any man come in and out in reste for trouble: but I let euery man go against his neighbour.

  • Authorized King James Version (1611)

    For before these days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither [was there any] peace to him that went out or came in because of the affliction: for I set all men every one against his neighbour.

  • Webster's Bible (1833)

    For before those days there was no wages for man, nor any wages for an animal; neither was there any peace to him who went out or came in, because of the adversary. For I set all men everyone against his neighbor.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    For, before those days there hath been no hiring of man, Yea, a hiring of beasts there is none; And to him who is going out, And to him who is coming in, There is no peace because of the adversary, And I send all men -- each against his neighbour.

  • American Standard Version (1901)

    For before those days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither was there any peace to him that went out or came in, because of the adversary: for I set all men every one against his neighbor.

  • American Standard Version (1901)

    For before those days there was no hire for man, nor any hire for beast; neither was there any peace to him that went out or came in, because of the adversary: for I set all men every one against his neighbor.

  • Bible in Basic English (1941)

    For before those days there was no payment for a man's work, or for the use of a beast, and there was no peace for him who went out or him who came in, because of the attacker: for I had every man turned against his neighbour.

  • World English Bible (2000)

    For before those days there was no wages for man, nor any wages for an animal; neither was there any peace to him who went out or came in, because of the adversary. For I set all men everyone against his neighbor.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Before that time there was no compensation for man or animal, nor was there any relief from adversity for those who came and went, because I had pitted everybody– each one– against everyone else.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Want voor die dagen kwam des mensen loon te niet, en het loon van het vee was geen; en de uitgaande en de inkomende hadden geen vrede vanwege den vijand, want Ik zond alle mensen, een iegelijk tegen zijn naaste.

Referenzierte Verse

  • Jes 19:2 : 2 Und ich werde die Ägypter gegeneinander aufbringen; und sie werden kämpfen, jeder gegen seinen Bruder und jeder gegen seinen Nachbarn, Stadt gegen Stadt und Königreich gegen Königreich.
  • Am 3:6 : 6 Wird die Posaune in der Stadt geblasen, ohne dass das Volk erschrickt? Gibt es Unheil in der Stadt, und der HERR hat es nicht getan?
  • Am 9:4 : 4 Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.
  • Hag 2:16-18 : 16 Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig. 17 Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR. 18 Bedenkt nun von diesem Tag an und in Zukunft, vom vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats, ja, von dem Tag, an dem das Fundament des Tempels des HERRN gelegt wurde, bedenkt es.
  • Hag 1:6-9 : 6 Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen. 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Betrachtet eure Wege! 8 Geht auf den Berg, bringt Holz und baut das Haus; dann werde ich Wohlgefallen daran haben und verherrlicht werden, spricht der HERR. 9 Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen. 10 Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen. 11 Und ich rief nach einer Dürre über das Land, über die Berge, über das Korn, über den neuen Wein, über das Öl und über alles, was die Erde hervorbringt, über Menschen, Vieh und alle Arbeit der Hände.
  • Jer 16:16 : 16 Siehe, ich sende viele Fischer, spricht der HERR, und sie werden sie fischen, und danach sende ich viele Jäger, und sie werden sie von jedem Berg, von jedem Hügel und aus den Löchern der Felsen jagen.
  • Ri 5:6-7 : 6 In den Tagen Schamgars, des Sohnes Anaths, in den Tagen Jaels, waren die Straßen verödet, und die Wanderer gingen verschlungene Pfade. 7 Die Dörfer Israels waren verlassen, bis ich, Deborah, aufstand, bis ich als eine Mutter in Israel aufstand.
  • Ri 5:11 : 11 Diejenigen, die vom Lärm der Bogenschützen verschont blieben an den Wasserstellen, dort sollen sie die gerechten Taten des HERRN verkünden, ja, die gerechten Taten gegenüber den Bewohnern der Dörfer Israels: Dann sollen die Leute des HERRN zu den Toren hinabziehen.
  • 2.Chr 15:5-7 : 5 In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder. 6 Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not. 7 Seid nun stark und lasst eure Hände nicht erschlaffen; denn euer Werk wird belohnt werden.

Ähnliche Verse (KI)

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    5In jenen Zeiten gab es keinen Frieden für den, der hinausging, noch für den, der hereinkam, sondern große Bedrückungen lasteten auf allen Bewohnern der Länder.

    6Und Volk wurde von Volk zerstört und Stadt von Stadt; denn Gott brachte sie in alle Not.

  • 11Aber jetzt werde ich für den Überrest dieses Volkes nicht so sein wie in früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen.

  • 15Wir erwarteten Frieden, aber nichts Gutes kam; und eine Zeit der Genesung, und siehe, da war das Unheil!

  • 6Denn ich werde die Bewohner des Landes nicht mehr verschonen, spricht der HERR: sondern siehe, ich werde die Menschen jeder in die Hand seines Nachbarn und in die Hand seines Königs überliefern: und sie sollen das Land schlagen, und aus ihrer Hand werde ich sie nicht erretten.

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    8Noch vor kurzem ist mein Volk aufgestanden wie ein Feind; ihr zieht den Mantel vom Kleid derer ab, die sicher vorbeigehen, als wären sie dem Krieg abgeneigt.

  • Jes 5:8-9
    2 Verse
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    8Wehe denen, die Haus an Haus reihen und Feld an Feld legen, bis kein Raum mehr bleibt und sie alleine inmitten der Erde stehen!

    9In meinen Ohren sprach der HERR der Heerscharen: Wahrlich, viele Häuser sollen verlassen werden, auch die großen und schönen, ohne Bewohner.

  • 25Verderben kommt, und sie werden Frieden suchen, aber es wird keinen geben.

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    3Darum spricht der HERR: Siehe, gegen diese Familie ersinne ich Unheil, von dem ihr eure Hälse nicht befreien könnt; ihr werdet nicht stolz einhergehen, denn diese Zeit ist böse.

  • 15Und ich bin sehr unzufrieden mit den Nationen, die sicher sind, denn ich war nur ein wenig zornig, aber sie haben das Unglück vergrößert.

  • 37Und die friedlichen Wohnungen sind zerstört worden wegen der heftigen Wut des HERRN.

  • 7An jenem Tag wird er schwören und sagen: Ich werde kein Heiler sein; denn in meinem Haus gibt es weder Brot noch Kleidung: mache mich nicht zum Herrscher über das Volk.

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    15so habe ich in diesen Tagen wieder gesonnen, Gutes zu tun an Jerusalem und am Haus Juda: Fürchtet euch nicht.

    16Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Jeder soll die Wahrheit mit seinem Nächsten reden; vollzieht in euren Toren das Urteil der Wahrheit und des Friedens.

    17Und denkt keiner von euch Böses in seinem Herzen gegen seinen Nächsten, und liebt keinen falschen Eid; denn all diese Dinge hasse ich, spricht der HERR.

    18Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich und sprach:

  • 16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.

  • Hag 1:9-10
    2 Verse
    68%

    9Ihr habt viel erwartet, aber siehe, es wurde wenig; und als ihr es nach Hause brachtet, blies ich darauf. Warum? spricht der HERR der Heerscharen. Wegen meines Hauses, das in Trümmern liegt, während jeder von euch eilt, sein eigenes Haus zu bauen.

    10Darum bleibt der Himmel über euch vom Tau verschlossen, und die Erde bleibt von ihren Früchten verschlossen.

  • 68%

    10Darum werde ich ihre Frauen anderen geben und ihre Felder denen, die sie erben werden; denn jeder, vom Kleinsten bis zum Größten, ist dem Gewinnstreben hingegeben; jeder Prophet und Priester handelt trügerisch.

    11Denn sie haben den Schaden der Tochter meines Volkes oberflächlich geheilt und gesagt: Friede, Friede; obwohl kein Friede ist.

  • 6Ihr habt viel gesät und wenig eingebracht; ihr esst, aber ihr werdet nicht satt; ihr trinkt, aber ihr habt nicht genug; ihr kleidet euch, aber es wird keinem warm; und der Lohnarbeiter verdient Lohn, um ihn in einen Beutel mit Löchern zu legen.

  • 17Darum, so spricht der HERR: Ihr habt nicht auf mich gehört, indem ihr Freiheit jedem seinem Bruder und jedem seinem Nächsten verkündet habt. Siehe, ich verkünde für euch eine Freiheit, spricht der HERR, zur Gewalt des Schwertes, zur Pest und zur Hungersnot; und ich werde euch ausstoßen in alle Königreiche der Erde.

  • 9So spricht der HERR der Heerscharen: Seid stark, ihr Zuhörer dieser Worte in diesen Tagen aus dem Munde der Propheten, die gesprochen haben am Tag, als der Grundstein zum Haus des HERRN der Heerscharen gelegt wurde, damit der Tempel erbaut werde.

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    16Seit diesen Tagen, als man zu einem Haufen von zwanzig Maß kam, waren es nur zehn; und als man zur Kelter kam, um fünfzig Maß aus der Kelter zu schöpfen, waren es nur zwanzig.

    17Ich schlug euch mit Getreidebrand, Mehltau und Hagel in all euren Arbeiten; doch ihr kehrtet nicht zu mir um, spricht der HERR.

  • 14Unsere Rinder mögen stark zum Tragen sein; es gebe kein Einbrechen und kein Ausbrechen, und kein Klagen auf unseren Straßen.

  • 10Wehe mir, meine Mutter, dass du mich zum Mann des Streits und des Widerstandes für die ganze Erde geboren hast! Ich habe weder auf Wucher ausgeliehen, noch hat man mir auf Wucher geliehen; doch verfluchen mich alle.

  • 10So spricht der HERR: An diesem Ort, von dem ihr sagt, er sei verwüstet ohne Menschen und ohne Vieh, in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems, die verwüstet, ohne Menschen, ohne Bewohner und ohne Vieh sind,

  • 25Geht nicht hinaus aufs Feld, noch wandelt auf der Straße; denn das Schwert des Feindes und Schrecken ist ringsum.

  • 10Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, dass Geschrei vom Fischertor her, und ein Heulen aus der zweiten Gegend, und ein großes Zerschmettern von den Hügeln ertönen wird.

  • 4Doch niemand soll streiten oder tadeln; denn dein Volk ist wie die, die mit dem Priester streiten.

  • 12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.

  • 5Und das Volk wird unterdrückt werden, ein jeder von seinem Nächsten: der Junge wird sich gegen den Alten überheben und der Niedrige gegen den Ehrenwerten.

  • 13Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt.

  • 10An jenem Tag, spricht der HERR der Heerscharen, werdet ihr, jeder seinen Nächsten unter den Weinstock und unter den Feigenbaum einladen.

  • 5Denn so spricht der HERR: Wir haben eine Stimme des Zitterns gehört, von Furcht und nicht von Frieden.

  • 13Siehe, kommt das nicht vom HERRN der Heerscharen, dass die Völker sich abmühen für das Feuer und die Nationen sich für Nichtigkeiten erschöpfen?

  • 1Hat der Mensch nicht eine festgesetzte Zeit auf Erden? Sind seine Tage nicht wie die eines Tagelöhners?

  • 22Zur gleichen Zeit sagte ich dem Volk: Jeder mit seinem Diener soll in Jerusalem übernachten, damit sie uns nachts als Wache dienen und tagsüber arbeiten können.

  • 1Und wieder erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich und sprach:

  • 13Und es wird geschehen an jenem Tag, dass eine große Verwirrung vom HERRN unter ihnen sein wird; und sie werden jeder die Hand seines Nachbarn ergreifen, und seine Hand wird sich gegen die Hand seines Nachbarn erheben.

  • 10Weil sie mein Volk verführt haben, indem sie sagten: Frieden!, wo kein Frieden war; und einer baute eine Mauer, und siehe, andere strichen sie mit schlechtem Mörtel.

  • 7Und es entstand ein Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh; und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Land.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 8Die Straßen liegen brach, der Wanderer hört auf: Er hat den Bund gebrochen, die Städte verachtet, niemand wird geachtet.

  • 1Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.

  • 6Ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch hinlegt und niemand euch schrecken wird; ich werde böse Tiere aus dem Land vertreiben, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.

  • 13Du hättest nicht in das Tor meines Volkes am Tag ihres Unglücks eintreten sollen; ja, du hättest nicht auf ihr Unglück am Tag ihres Unglücks blicken sollen, noch ihre Besitztümer am Tag ihres Unglücks ergreifen sollen.