1. Chronik 16:43

German GT (KJV/Masoretic)

Und das ganze Volk ging, ein jeder in sein Haus; und David kehrte zurück, um sein Haus zu segnen.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 6:19-20 : 19 Und er verteilte unter das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, sowohl an die Männer als auch an die Frauen, jedem ein Fladenbrot, ein Stück Fleisch und einen Krug Wein. So gingen alle Leute, jeder in sein Haus. 20 Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
  • 1.Kön 8:66 : 66 Am achten Tag entließ er die Leute, und sie segneten den König und gingen freudig und frohen Herzens zu ihren Zelten, wegen all der guten Dinge, die der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel getan hatte.
  • Ps 101:2 : 2 Ich will mich weise verhalten auf vollkommenem Weg. Wann wirst du zu mir kommen? Ich will mit ungeteiltem Herzen in meinem Haus wandeln.
  • 1.Mose 18:19 : 19 Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR über Abraham kommen lasse, was er über ihn gesprochen hat.
  • Jos 24:15 : 15 Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, dann wählt euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Flusses gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 2Und als David das Darbringen der Brandopfer und der Friedensopfer beendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN.

  • 20Und David sprach zur ganzen Versammlung: Nun preiset den HERRN, euren Gott. Und die ganze Versammlung pries den HERRN, den Gott ihrer Väter, und sie neigten sich und beteten den HERRN und den König an.

  • 66Am achten Tag entließ er die Leute, und sie segneten den König und gingen freudig und frohen Herzens zu ihren Zelten, wegen all der guten Dinge, die der HERR seinem Knecht David und seinem Volk Israel getan hatte.

  • 12Dann wurde dem König David berichtet: Der HERR hat das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm gehört, um der Lade Gottes willen gesegnet. Da ging David hin und brachte die Lade Gottes mit Freude aus dem Hause Obed-Edoms in die Stadt Davids hinauf.

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    18Nachdem David das Opfer des Brandopfers und das Friedensopfer beendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN der Heerscharen.

    19Und er verteilte unter das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, sowohl an die Männer als auch an die Frauen, jedem ein Fladenbrot, ein Stück Fleisch und einen Krug Wein. So gingen alle Leute, jeder in sein Haus.

    20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!

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    14Und der König wandte sein Angesicht um und segnete die ganze Versammlung Israels: (und die ganze Versammlung Israels stand;)

    15Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hat und es mit seiner Hand erfüllt hat, indem er sagte:

  • 3Und David führte auch seine Männer hinauf, die bei ihm waren, jeder mit seinem Haus, und sie wohnten in den Städten von Hebron.

  • 39Und das ganze Volk ging über den Jordan. Und als der König hinübergegangen war, küsste der König Barsillai und segnete ihn; und er kehrte an seinen Ort zurück.

  • 15David aber ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu hüten.

  • 14Und der König und alle Menschen, die bei ihm waren, kamen ermüdet dort an und erfrischten sich.

  • 42Und mit ihnen Heman und Jeduthun mit Trompeten und Zimbeln für diejenigen, die Klang machen sollten, und mit Musikinstrumenten Gottes. Und die Söhne Jeduthuns waren Torhüter.

  • 16Und als ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König und sagte: Was haben wir für einen Anteil an David? Und wir haben kein Erbe im Sohn Isais; jeder zu seinen Zelten, o Israel: Nun sieh, David, zu deinem eigenen Haus. So ging ganz Israel zu ihren Zelten.

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    13So brachte David die Lade nicht zu sich in die Stadt Davids, sondern lenkte sie in das Haus Obed-Edoms, des Gittiters.

    14Und die Lade Gottes blieb drei Monate bei der Familie Obed-Edoms in seinem Haus. Und der HERR segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.

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    12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.

    13Da sprach David zu seinen Männern: Jeder schnalle sein Schwert um! Und sie schnallten alle ihr Schwert um, und auch David schnallte sein Schwert um. Etwa vierhundert Männer zogen mit David hinauf, während zweihundert bei den Sachen blieben.

  • 15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.

  • 21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.

  • 28Und sie kamen nach Jerusalem mit Psaltern, Harfen und Trompeten zum Haus des HERRN.

  • 25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

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    3Und der König wandte sein Gesicht und segnete die ganze Gemeinde Israels, und die ganze Gemeinde Israels stand.

    4Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinen Händen erfüllt hat, was er mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hatte, indem er sagte,

  • 22Und David schwor es Saul. Und Saul ging heim; David aber und seine Männer gingen hinauf in die Bergfestung.

  • 16Aber ganz Israel und Juda liebten David, weil er aus- und einging vor ihnen.

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    36Gelobt sei der HERR, der Gott Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Und das ganze Volk sprach: Amen, und lobte den HERRN.

    37So ließ er dort vor der Lade des Bundes des HERRN Asaph und seine Brüder, um vor der Lade ständig nach dem Bedarf des täglichen Dienstes zu ministrieren.

  • 17Und der König zog aus, und das ganze Volk mit ihm, und sie hielten an einem Ort an, der entfernt war.

  • 24Und die Kinder Israels zogen zu jener Zeit von dort ab, jeder zu seinem Stamm und zu seiner Familie, und sie gingen hinaus von dort, ein jeder zu seinem Erbteil.

  • 16Als nun ganz Israel sah, dass der König nicht auf sie hörte, antwortete das Volk dem König: Was haben wir für einen Anteil an David? Wir haben kein Erbe in dem Sohn Isais! Zu euren Zelten, Israel! Nun sorge du für dein eigenes Haus, David! So ging Israel in seine Zelte.

  • 1Daraufhin verließ David diesen Ort und entkam zur Höhle von Adullam. Als seine Brüder und das ganze Haus seines Vaters davon hörten, gingen sie zu ihm hinab dorthin.

  • 25So gingen David, die Ältesten Israels und die Anführer über die Tausend hin, um die Lade des Bundes des HERRN mit Freude aus dem Haus Obed-Edoms heraufzubringen.

  • 22Da erhob sich David mit allen Leuten, die bei ihm waren, und sie überschritten den Jordan; bei Tagesanbruch fehlte keiner, der nicht über den Jordan gegangen war.

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    9Dann freute sich das Volk, dass sie bereitwillig gaben, denn sie gaben mit aufrichtigem Herzen dem HERRN bereitwillig; und auch König David freute sich mit großer Freude.

    10Darum segnete David den HERRN vor der ganzen Versammlung und sprach: Gesegnet bist du, HERR, Gott Israels, unseres Vaters, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

  • 25Denn David sprach: Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben, sodass sie für immer in Jerusalem wohnen.

  • 15So brachten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN mit Jubelgeschrei und unter dem Klang der Posaune hinauf.

  • 9Und der König sagte zu ihm: Geh in Frieden. Da machte er sich auf und ging nach Hebron.

  • 1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.

  • 3Und ich werde das ganze Volk zu dir zurückbringen; der Mann, den du suchst, ist wie wenn alle zurückkehren: So wird das ganze Volk in Frieden sein.

  • 2Und das Volk segnete alle Männer, die sich freiwillig anboten, in Jerusalem zu wohnen.

  • 24Der König sagte: Lass ihn in sein Haus gehen und nicht mein Angesicht sehen. So ging Absalom in sein Haus, jedoch das Gesicht des Königs sah er nicht.

  • 10Am dreiundzwanzigsten Tag des siebten Monats entließ er das Volk in ihre Zelte, froh und guten Herzens wegen all des Guten, das der HERR David und Salomo und seinem Volk Israel erwiesen hatte.

  • 20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

  • 2Und David sprach zur ganzen Versammlung Israels: Wenn es euch gut erscheint und es vom HERRN, unserem Gott, kommt, lasst uns zu unseren Brüdern überall senden, die im ganzen Land Israel übriggeblieben sind, ebenso zu den Priestern und Leviten in ihren Städten und Vororten, damit sie sich zu uns versammeln.

  • 1Und David baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete einen Ort für die Lade Gottes vor und errichtete dafür ein Zelt.

  • 22Da sagte David zu Ittai: Geh und zieh hinüber. Und Ittai der Gittiter zog hinüber mit all seinen Männern und all den kleinen Kindern, die bei ihm waren.