1. Könige 22:7
Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?
Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?
But Jehoshaphat asked, 'Is there not another prophet of the LORD here whom we can inquire of?'
And Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of the LORD besides, that we might inquire of him?
And Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of the Lord besides, that we might inquire of him?
But Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of Jehovah besides, that we may inquire of him?
Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet Jehovas mehr, daß wir durch ihn fragen?
Aber Josaphat sprach: Ist hier kein Prophet Jehovas mehr, daß wir durch ihn fragen?
And Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of the LORD besides, that we might enquire of him?
Josaphat aber sprach: Ist hie kein Prophet mehr des HERRN, daß wir von ihm fragen?
Josaphat aber sprach: Ist hier kein Prophet des HERRN mehr, daß wir durch ihn fragen?
Josaphat aber sprach: Ist sonst kein Prophet des HERRN hier, den wir fragen könnten?
But Iosaphat sayde: Is there not one prophet here more of ye LORDE, that we maye axe at him?
And Iehoshaphat said, Is there here neuer a Prophet of the Lorde more, that we might inquire of him?
And Iehosaphat sayd: Is there here neuer a prophete of the Lord more, that we might inquire of him?
And Jehoshaphat said, [Is there] not here a prophet of the LORD besides, that we might enquire of him?
But Jehoshaphat said, Isn't there here a prophet of Yahweh besides, that we may inquire of him?
And Jehoshaphat saith, `Is there not here a prophet of Jehovah besides, and we seek by him?'
But Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of Jehovah besides, that we may inquire of him?
But Jehoshaphat said, Is there not here a prophet of Jehovah besides, that we may inquire of him?
But Jehoshaphat said, Is there no other prophet of the Lord here from whom we may get directions?
But Jehoshaphat said, "Isn't there here a prophet of Yahweh, that we may inquire of him?"
But Jehoshaphat asked,“Is there not a prophet of the LORD still here, that we may ask him?”
Maar Josafat zeide: Is hier niet nog een profeet des HEEREN, dat wij het van hem vragen mochten?
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3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?
7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.
8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.
9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!
11Aber Josaphat sagte: Ist hier kein Prophet des HERRN, dass wir den HERRN durch ihn befragen können? Und einer der Knechte des Königs von Israel antwortete und sagte: Hier ist Elisa, der Sohn Schafats, der Wasser auf die Hände Elias goss.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
13Und Elisa sagte zum König von Israel: Was habe ich mit dir zu tun? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter. Und der König von Israel sagte zu ihm: Nein; denn der HERR hat diese drei Könige gerufen, um sie in die Hand Moabs zu geben.
14Und Elisa sagte: So wahr der HERR der Heerscharen lebt, vor dem ich stehe: Wenn ich nicht Josaphat, den König von Juda, beachten würde, würde ich dich weder ansehen noch beachten.
8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.
9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?
17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.
3Dennoch gibt es gute Dinge bei dir, denn du hast die Ascheren aus dem Land entfernt und dein Herz darauf vorbereitet, Gott zu suchen.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.
29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.
12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.
9(Zu jener Zeit sagte ein Mann in Israel, wenn er Gott befragen wollte: Komm, lass uns zum Seher gehen; denn der, den man jetzt einen Propheten nennt, wurde früher Seher genannt.)
49Da sprach Ahasja, der Sohn Ahabs, zu Joschafat: Lass meine Diener mit deinen Dienern in die Schiffe gehen. Aber Joschafat wollte nicht.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
7Und du hast auch Propheten bestellt, die in Jerusalem von dir predigen, indem sie sagen: Es gibt einen König in Juda. Nun wird es dem König gemäß diesen Worten berichtet werden. Komm nun, lass uns beraten!
13Geht hin, fragt den HERRN für mich und für das Volk und für ganz Juda hinsichtlich der Worte dieses Buches, das gefunden wurde. Denn groß ist der Zorn des HERRN, der gegen uns entbrannt ist, weil unsere Väter nicht auf die Worte dieses Buches gehört haben und nicht alles getan haben, was darin über uns geschrieben steht.
12Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.
13Und siehe, ein Prophet kam zu Ahab, dem König von Israel, und sprach: So spricht der HERR: Hast du diese große Menge gesehen? Siehe, ich werde sie heute in deine Hand geben, und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin.
45Die übrigen Taten Joschafats und seine Tapferkeit, die er zeigte, und wie er kämpfte, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgeschrieben?
3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.
6und sprach: O HERR, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Und regierst du nicht über alle Königreiche der Heiden? Und in deiner Hand ist Macht und Kraft, und niemand kann dir widerstehen.
5Und als er ankam, siehe, da saßen die Hauptleute des Heeres. Und er sagte: Ich habe ein Wort an dich, Hauptmann. Jehu fragte: An wen von uns allen? Und er antwortete: An dich, Hauptmann.
6Da sagte der Diener zu ihm: Siehe, in dieser Stadt ist ein Mann Gottes, ein ehrwürdiger Mann; alles, was er sagt, trifft gewiss ein. Lass uns dorthin gehen, vielleicht zeigt er uns den Weg, den wir gehen sollen.