1. Samuel 10:12
Und einer von dort antwortete und sagte: Aber wer ist ihr Vater? Daher wurde es zum Sprichwort: Ist Saul auch unter den Propheten?
Und einer von dort antwortete und sagte: Aber wer ist ihr Vater? Daher wurde es zum Sprichwort: Ist Saul auch unter den Propheten?
A man from there responded, 'And who is their father?' So it became a saying: 'Is Saul also among the prophets?'
And one of the same place answered and said, But who is their father? Therefore it became a proverb, Is Saul also among the prophets?
And one of the same place answered and said, But who is their father? Therefore it became a proverb, Is Saul also among the prophets?
Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?
Und ein Mann von dort antwortete und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher ist es zum Sprichwort geworden: Ist auch Saul unter den Propheten?
Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort kommen: Ist Saul auch unter den Propheten?
Und einer daselbst antwortete und sprach: Wer ist ihr Vater? Daher ist das Sprichwort gekommen: Ist Saul auch unter den Propheten?
Da antwortete ein Mann daselbst und sprach: Und wer ist ihr Vater? Daher kommt das Sprichwort: Ist Saul auch unter den Propheten?
And one yt was there, answered and sayde: Who is their father? Hereof came the prouerbe: Is Saul also amonge the prophetes?
And one of the same place answered, and said, But who is their father? Therefore it was a prouerbe, Is Saul also among the Prophets?
And one of the same place aunswered, and sayde: Who is their father? And therof came ye prouerbe: What is Saul also among the prophetes?
And one of the same place answered and said, But who [is] their father? Therefore it became a proverb, [Is] Saul also among the prophets?
One of the same place answered, Who is their father? Therefore it became a proverb, Is Saul also among the prophets?
And a man thence answereth and saith, `And who `is' their father?' therefore it hath been for a simile, `Is Saul also among the prophets?'
And one of the same place answered and said, And who is their father? Therefore it became a proverb, Is Saul also among the prophets?
And one of the same place answered and said, And who is their father? Therefore it became a proverb, Is Saul also among the prophets?
And one of the people of that place said in answer, And who is their father? So it became a common saying, Is even Saul among the prophets?
One of the same place answered, "Who is their father?" Therefore it became a proverb, "Is Saul also among the prophets?"
A man who was from there replied,“And who is their father?” Therefore this became a proverb:“Is even Saul among the prophets?”
Toen antwoordde een man van daar, en zeide: Wie is toch hun vader? Daarom is het tot een spreekwoord geworden: Is Saul ook onder de profeten?
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10Und als sie dort auf den Hügel kamen, siehe, da traf ihn eine Schar von Propheten, und der Geist Gottes kam über ihn, und er weissagte mitten unter ihnen.
11Und es geschah, als alle, die ihn zuvor kannten, sahen, dass er unter den Propheten weissagte, da sagten die Leute zueinander: Was ist mit dem Sohn des Kisch geschehen? Ist Saul auch unter den Propheten?
13Und als er aufgehört hatte zu weissagen, kam er zum Opferhügel.
14Und Sauls Onkel sprach zu ihm und zu seinem Diener: Wohin seid ihr gegangen? Und er sagte: Um die Eselinnen zu suchen. Und als wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.
15Da sagte Sauls Onkel: Erzähle mir doch, was Samuel zu euch gesagt hat.
21Saul antwortete und sagte: Bin ich nicht ein Benjaminit, aus dem kleinsten der Stämme Israels? Und ist nicht mein Geschlecht das geringste aller Geschlechter des Stammes Benjamin? Warum sprichst du so zu mir?
19Und es wurde Saul berichtet und gesagt: „Siehe, David ist in Naioth bei Rama.
20Und Saul sandte Boten, um David zu holen. Und als sie die Schar der Propheten sahen, die prophezeiten, und Samuel, der über ihnen stand, kam der Geist Gottes über die Boten Sauls, und auch sie prophezeiten.
21Und als Saul dies berichtet wurde, sandte er andere Boten, und auch sie prophezeiten. Dann sandte Saul noch einmal Boten, und sie prophezeiten ebenfalls.
22Da ging auch er nach Rama und kam zu einem großen Brunnen, der in Sechu ist; und er fragte und sagte: „Wo sind Samuel und David?“ Und einer sagte: „Siehe, sie sind in Naioth bei Rama.
23Und er ging dorthin nach Naioth bei Rama; und der Geist Gottes kam auch über ihn, und er ging weiter und prophezeite, bis er nach Naioth bei Rama kam.
24Und er zog auch seine Kleider aus und prophezeite vor Samuel, und er lag nackt den ganzen Tag und die ganze Nacht da. Deshalb sagt man: „Ist Saul auch unter den Propheten?“
12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.
13Und Saul sagte zu ihm: Warum habt ihr, du und der Sohn Isais, euch gegen mich verschworen, indem du ihm Brot und ein Schwert gegeben und Gott für ihn befragt hast, damit er sich gegen mich erhebt und mich belauert, wie es heute geschieht?
55Als Saul David sah, wie er gegen den Philister hinausging, fragte er Abner, den Oberbefehlshaber der Armee: Wessen Sohn ist dieser junge Mann? Und Abner sagte: So wahr du lebst, o König, ich weiß es nicht.
56Da sagte der König: Erkundige dich, wessen Sohn dieser junge Mann ist.
30Und er wandte sich von ihm zu einem anderen und sprach auf dieselbe Weise; und das Volk antwortete ihm wieder auf die gleiche Weise.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
9(Zu jener Zeit sagte ein Mann in Israel, wenn er Gott befragen wollte: Komm, lass uns zum Seher gehen; denn der, den man jetzt einen Propheten nennt, wurde früher Seher genannt.)
10Da sagte Saul zu seinem Diener: Gut gesprochen; komm, lass uns gehen. So gingen sie in die Stadt, wo der Mann Gottes war.
11Und als sie auf den Hügel zur Stadt hinaufgingen, trafen sie junge Mädchen, die herauskamen, um Wasser zu schöpfen, und fragten sie: Ist der Seher hier?
12Und sie antworteten ihnen: Ja, er ist da; siehe, er ist vor euch: Beeilt euch jetzt, denn heute ist er in die Stadt gekommen, weil das Volk heute ein Opfer auf der Höhe hat.
17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
13Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Woher bist du? Er antwortete: Ich bin der Sohn eines fremden Mannes, ein Amalekiter.
17Als Samuel Saul sah, sprach der HERR zu ihm: Siehe, der Mann, von dem ich zu dir gesprochen habe! Dieser soll über mein Volk herrschen.
18Dann trat Saul zu Samuel ans Tor heran und sagte: Bitte teile mir mit, wo das Haus des Sehers ist.
19Samuel antwortete Saul und sprach: Ich bin der Seher; geh vor mir hinauf zur Höhe, denn du wirst heute mit mir essen, und morgen werde ich dich ziehen lassen und dir alles sagen, was in deinem Herzen ist.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
5Und siehe, Saul kam vom Feld hinter den Herden, und Saul fragte: Was ist mit dem Volk, dass es weint? Und sie erzählten ihm die Nachrichten der Männer von Jabesch.
11Nun wohnte ein alter Prophet in Bethel, und seine Söhne kamen und erzählten ihm alle Taten, die der Mann Gottes an jenem Tag in Bethel getan hatte; die Worte, die er zum König gesprochen hatte, erzählten sie auch ihrem Vater.
12Und ihr Vater sprach zu ihnen: Welchen Weg ist er gegangen? Denn seine Söhne hatten gesehen, welchen Weg der Mann Gottes ging, der aus Juda gekommen war.
16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.
22Daraufhin fragten sie den HERRN weiter, ob der Mann noch kommen werde. Und der HERR antwortete: Siehe, er hat sich unter dem Gepäck versteckt.
10Nabal aber antwortete den Knechten Davids: Wer ist David, und wer ist der Sohn Isais? Viele Knechte brechen heutzutage von ihren Herren aus.
14Und er sagte zu ihr: Welche Gestalt hat er? Und sie sagte: Ein alter Mann kommt herauf, und er ist mit einem Mantel bedeckt. Und Saul erkannte, dass es Samuel war, und er neigte sich mit dem Gesicht zur Erde und beugte sich nieder.
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
27Aber die Söhne Belials sagten: Wie soll dieser uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Er aber verhielt sich still.
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
51Kisch war der Vater Sauls, und Ner, der Vater Abners, war der Sohn Abiels.
9Da antwortete Doeg der Edomiter, der über die Diener Sauls gesetzt war, und sagte: Ich sah den Sohn Isais nach Nob kommen zu Ahimelech, dem Sohn von Ahitub.
12David aber war der Sohn eines Ephrathiters aus Bethlehem in Juda, dessen Name Isai war; er hatte acht Söhne, und der Mann war in den Tagen Sauls bereits alt und vorgerückt an Jahren.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
38Da sagte Saul: Tretet heran, alle Anführer des Volkes, und erforscht und seht, worin heute diese Sünde bestanden hat.
32Da antwortete Jonathan Saul, seinem Vater, und sagte zu ihm: Warum soll er getötet werden? Was hat er getan?
7Als er sich umdrehte, sah er mich und rief mich. Und ich antwortete: Hier bin ich.
5Und David fragte den jungen Mann, der ihm berichtete: Wie weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?
5Als sie in das Land Zuph kamen, sagte Saul zu seinem Diener, der bei ihm war: Komm, lass uns umkehren, damit mein Vater nicht aufhört, sich um die Eselinnen zu sorgen und beginnt, sich um uns Gedanken zu machen.