1. Samuel 17:18
Und diese zehn Käse bringe dem Obersten der Tausendschaft und sieh nach, wie es deinen Brüdern geht, und bring deren Zusicherung mit.
Und diese zehn Käse bringe dem Obersten der Tausendschaft und sieh nach, wie es deinen Brüdern geht, und bring deren Zusicherung mit.
Also take these ten cuts of cheese to the commander of their unit. Check on the well-being of your brothers and bring back some assurance from them.
And carry these ten cheeses unto the captain of their thousand, and look how thy brethren fare, and take their pledge.
Carry these ten cheeses to the captain of their thousand and see how your brothers fare and take their pledge.
und diese zehn Schnitten Milchkäse bringe dem Oberstenüber tausend und besuche deine Brüder, um nach ihrem Wohlergehen zu fragen, und nimm ein Pfand von ihnen mit.
und diese zehn Schnitten Milchkäse bringe dem Oberstenüber tausend und besuche deine Brüder, um nach ihrem Wohlergehen zu fragen, und nimm ein Pfand von ihnen mit.
und diese zehn frischen Käse, und bringe sie dem Hauptmann; und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohlgehe, und nimm, was sie dir befehlen.
und diese zehn frischen Käse und bringe sie dem Hauptmann und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohl gehe, und nimm, was sie dir befehlen.
Und diese zehn Käse bringe dem Hauptmannüber ihre Tausendschaft und sieh nach deinen Brüdern, ob es ihnen wohlgehe, und bring ein Zeichen von ihnen!
& these ten new cheses, and brynge them to ye captayne, and loke how thy brethren do, whether it go well with them or no, and take what they byd the.
Also carie these ten fresh cheeses vnto the captaine, and looke howe thy brethren fare, and receiue their pledge.
And cary these ten freshe cheeses vnto the captayne, and loke howe thy brethren fare, and set out their pledge.
And carry these ten cheeses unto the captain of [their] thousand, and look how thy brethren fare, and take their pledge.
and bring these ten cheeses to the captain of their thousand, and look how your brothers fare, and take their pledge.
and these ten cuttings of the cheese thou dost take in to the head of the thousand, and thy brethren thou dost inspect for welfare, and their pledge dost receive.'
and bring these ten cheeses unto the captain of their thousand, and look how thy brethren fare, and take their pledge.
and bring these ten cheeses unto the captain of their thousand, and look how thy brethren fare, and take their pledge.
And take these ten cheeses to the captain of their thousand, and see how your brothers are and come back with a sign to say how they are.
and bring these ten cheeses to the captain of their thousand, and see how your brothers are doing, and bring back news."
Also take these ten portions of cheese to their commanding officer. Find out how your brothers are doing and bring back their pledge that they received the goods.
Maar breng deze tien melkkazen aan de oversten over duizend; en gij zult uw broederen bezoeken, of het hun welga, en gij zult van hen pand medenemen.
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17Da sprach Isai zu seinem Sohn David: Nimm jetzt für deine Brüder ein Epha geröstetes Getreide und diese zehn Brote und bringe sie schnell zum Lager zu deinen Brüdern.
28Betten, Becken, irdene Gefäße, Weizen, Gerste, Mehl, gerösteten Mais, Bohnen, Linsen und geröstete Saaten
29Und Honig, Butter, Schafe und Käse von Kühen für David und die Leute, die bei ihm waren, zum Essen brachten; denn sie sagten: Das Volk ist hungrig, müde und durstig in der Wüste.
22David ließ das, was er mit sich führte, in der Hand des Hüters der Sachen und lief zur Armee, kam und begrüßte seine Brüder.
23Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Kämpfer, der Philister aus Gat, namens Goliath, aus den Heeren der Philister herauf und sprach dieselben Worte; und David hörte sie.
19Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist.
20Da nahm Isai einen Esel, beladen mit Brot, einen Schlauch Wein und ein Ziegenböckchen und ließ sie durch seinen Sohn David zu Saul bringen.
19Saul und sie und alle Männer Israels sind im Tal von Ela und kämpfen gegen die Philister.
20Am Morgen stand David früh auf, ließ die Schafe bei einem Hüter und nahm die Sachen und ging, wie Isai ihm befohlen hatte, und kam zu dem Wall, als das Heer auszog, um in der Schlachtaufstellung zu rufen.
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
2Wenn du heute von mir weggehst, wirst du zwei Männer am Grab Rachels an der Grenze Benjamins in Zelzah treffen. Diese werden zu dir sagen: Die Eselinnen, die du gesucht hast, sind gefunden. Und siehe, dein Vater hat die Sorge um die Eselinnen aufgegeben und sorgt sich um euch, indem er fragt: Was soll ich für meinen Sohn tun?
3Dann sollst du weitergehen von dort und zur Ebene von Tabor kommen, wo dir drei Männer begegnen werden, die hinaufgehen zu Gott nach Bethel: einer trägt drei Ziegenböcke, ein anderer trägt drei Brote und ein weiterer trägt einen Krug Wein.
4Diese werden dich grüßen und dir zwei Brote geben, die du von ihren Händen annehmen sollst.
14Da sprach er zu ihm: Geh doch und sieh, ob es deinen Brüdern und der Herde gut geht, und bring mir Bericht. Und er sandte ihn aus dem Tal Hebron, und er kam nach Sichem.
28Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte, als er mit den Männern redete, und Eliabs Zorn entbrannte gegen David, und er sagte: Warum bist du herabgekommen? Und mit wem hast du diese paar Schafe in der Wüste gelassen? Ich kenne deinen Stolz und die Bosheit deines Herzens, denn du bist herabgekommen, um die Schlacht zu sehen.
12Da kehrten die jungen Männer Davids um und kamen zurück, um ihm all diese Worte zu berichten.
10Und wir wollen aus allen Stämmen Israels zehn Männer von hundert und hundert von tausend und tausend von zehntausend nehmen, um Verpflegung für das Volk zu bringen, damit sie nach Gibea in Benjamin ziehen und all die Torheit an ihnen tun, die sie in Israel begangen haben.
15David aber ging ab und zu von Saul weg, um die Schafe seines Vaters in Bethlehem zu hüten.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
9Geh jetzt zur Herde und bring mir von dort zwei gute junge Ziegenböcke; ich will sie für deinen Vater zu einem schmackhaften Gericht bereiten, wie er es liebt.
12Ihr seid meine Brüder, ihr seid mein Fleisch und Gebein. Warum seid ihr dann die Letzten, den König zurückzubringen?
33Der Herr des Landes sagte zu uns: Daran werde ich erkennen, ob ihr ehrliche Männer seid: Lasst einen eurer Brüder bei mir und nehmt Korn für die Hungersnot eurer Haushalte und zieht fort.
20Da du erst gestern gekommen bist, soll ich dich heute mit uns hin und her ziehen lassen? Kehr um und nimm deine Brüder mit; Gnade und Treue sollen mit dir sein.
20Und David nahm alle Schafe und Rinder, die sie trieben vor der anderen Herde her und sprach: Das ist Davids Beute.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.
1Als David ein wenig über den Gipfel des Hügels hinaus war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener Mephibosheths, mit ein paar gesattelten Eseln, und darauf zweihundert Brote, hundert Bündel Rosinen, hundert Sommerfrüchte und ein Krug Wein.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
23Seinem Vater schickte er folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, beladen mit Getreide, Brot und Speise für seinen Vater auf dem Weg.
16Er sprach: Ich suche meine Brüder; sage mir doch, wo sie weiden.
34Da sagte David zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Lamm von der Herde weg.
40Und er nahm seinen Stab in die Hand und wählte sich fünf glatte Steine aus dem Bach und legte sie in die Hirtentasche, die er bei sich trug, und seine Schleuder war in seiner Hand; und er näherte sich dem Philister.
41Und der Philister kam heran und näherte sich David; und der Mann, der den Schild trug, ging vor ihm her.
5Da sandte David zehn junge Männer aus und sprach zu ihnen: Geht hinauf nach Karmel und geht zu Nabal und grüßt ihn in meinem Namen:
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
3Nun, was hast du zur Hand? Gib mir fünf Brote oder was vorhanden ist."
7Und jetzt habe ich gehört, dass du Schafscherer hast. Deine Hirten waren bei uns, und wir haben ihnen kein Leid zugefügt, und es fehlte ihnen nichts, solange sie in Karmel waren.
8Frage deine jungen Männer, und sie werden es dir erzählen. Mögen deine jungen Männer Gunst in deinen Augen finden, denn wir sind an einem guten Tag gekommen. Gib, ich bitte dich, deinen Knechten und deinem Sohn David, was auch immer zur Hand ist.
11Darum sagten unsere Ältesten und alle Bewohner unseres Landes zu uns: Nehmt Reisevorräte mit und geht, ihnen entgegen, und sagt zu ihnen: Wir sind eure Knechte; so schließt nun einen Bund mit uns.
37Und David sagte erneut: Der HERR, der mich aus der Klaue des Löwen und aus der Klaue des Bären gerettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters retten. Da sagte Saul zu David: Gehe hin, und der HERR sei mit dir.
10Und die Männer taten so; sie nahmen zwei Kühe, spannten sie vor den Wagen und sperrten ihre Kälber zuhause ein.
8Und sie kamen zu ihren Brüdern nach Zorah und Eschtaol; und ihre Brüder sagten zu ihnen: Was berichtet ihr?
12Seine Brüder gingen hin, um die Herde ihres Vaters in Sichem zu weiden.
9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."
17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.
17Und er gebot dem ersten: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und fragt: Wem gehörst du, wohin gehst du, und wem gehört das vor dir?,
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
12David aber war der Sohn eines Ephrathiters aus Bethlehem in Juda, dessen Name Isai war; er hatte acht Söhne, und der Mann war in den Tagen Sauls bereits alt und vorgerückt an Jahren.