1. Samuel 3:2

German GT (KJV/Masoretic)

Es geschah zu jener Zeit, als Eli an seinem Ort lag, und seine Augen schwach wurden, sodass er nicht mehr sehen konnte;

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Sam 4:15 : 15 Eli war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren schwach, sodass er nicht sehen konnte.
  • 1.Mose 27:1 : 1 Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.
  • 1.Mose 48:10 : 10 Aber die Augen Israels waren vor Alter schwach, sodass er nicht sehen konnte. Und er brachte sie nahe zu ihm, und er küsste und umarmte sie.
  • 1.Mose 48:19 : 19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es; auch er wird zu einem Volk werden, und auch er wird groß sein. Doch wahrlich, sein jüngerer Bruder wird größer sein als er und sein Same wird zur Fülle der Völker werden.
  • 1.Sam 2:22 : 22 Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.
  • Ps 90:10 : 10 Unser Leben währt siebzig Jahre, und wenn es hoch kommt, sind es achtzig Jahre; doch ihre Pracht ist Mühe und Leid, denn es fährt schnell dahin, und wir fliegen davon.
  • Pred 12:3 : 3 An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Als er ankam, siehe, da saß Eli auf einem Stuhl am Wegrand und hielt Ausschau, denn sein Herz bebte um die Lade Gottes. Als der Mann in die Stadt kam und es berichtete, erhob die ganze Stadt ein Geschrei.

    14Als Eli das Geschrei hörte, fragte er: Was bedeutet dieses Getöse? Der Mann kam eilig herein und berichtete es Eli.

    15Eli war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren schwach, sodass er nicht sehen konnte.

    16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?

  • 1.Sam 3:3-17
    15 Verse
    83%

    3und bevor die Lampe Gottes im Tempel des HERRN erlosch, wo die Lade Gottes war, und Samuel sich hingelegt hatte zu schlafen,

    4da rief der HERR Samuel. Und er antwortete: Hier bin ich.

    5Er lief zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Er sagte jedoch: Ich habe nicht gerufen; leg dich wieder hin. Und er ging und legte sich hin.

    6Der HERR rief nochmals Samuel. Samuel stand auf, ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Er antwortete: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; leg dich wieder hin.

    7Samuel kannte den HERRN noch nicht, noch war ihm das Wort des HERRN offenbart worden.

    8Und der HERR rief Samuel zum dritten Mal. Und er stand auf und ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Da erkannte Eli, dass der HERR das Kind gerufen hatte.

    9Deshalb sagte Eli zu Samuel: Geh, leg dich hin! Und wenn er dich ruft, dann sprich: Rede, HERR, denn dein Diener hört. Also ging Samuel hin und legte sich an seinen Platz.

    10Der HERR kam, trat hin und rief wie die anderen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Rede, denn dein Diener hört.

    11Der HERR sprach zu Samuel: Siehe, ich werde etwas in Israel tun, dass die Ohren aller, die davon hören, klingeln werden.

    12An jenem Tag werde ich gegen Eli alles ausführen, was ich über sein Haus geredet habe; anfangen werde ich und beenden.

    13Denn ich habe ihm gesagt, dass ich sein Haus auf ewig richten werde wegen der Schuld, von der er wusste; weil seine Söhne sich verflucht haben und er sie nicht zurückgehalten hat.

    14Darum habe ich dem Haus Elis geschworen, dass die Schuld von Elis Haus nie durch Opfer oder Geschenke gesühnt werden soll.

    15Samuel lag bis zum Morgen und öffnete die Türen des Hauses des HERRN. Er fürchtete sich, Eli die Vision zu zeigen.

    16Da rief Eli Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn. Und er antwortete: Hier bin ich.

    17Er fragte: Was hat der HERR zu dir gesagt? Verheimliche es nicht vor mir! Gott tue dir dies und noch mehr, wenn du mir irgendetwas verbirgst von allem, was er zu dir gesagt hat.

  • 1Und der junge Samuel diente dem HERRN vor Eli. Das Wort des HERRN war selten in jenen Tagen; es gab keine offenen Visionen.

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    20Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sagte: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau für das Darlehen, das dem HERRN geliehen ist. Und sie gingen nach Hause.

    21Und der HERR gedachte an Hanna, sodass sie empfing und drei Söhne und zwei Töchter gebar. Und der Knabe Samuel wuchs auf vor dem HERRN.

    22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.

    23Und er sagte zu ihnen: Warum tut ihr solch Dinge? Denn ich höre von diesem ganzen Volk von euren bösen Taten.

  • 18Als er von der Lade Gottes sprach, fiel Eli rückwärts vom Sitz am Tor herunter; sein Genick brach, und er starb. Denn er war ein alter Mann und schwer. Er hatte Israel vierzig Jahre lang gerichtet.

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    26Aber der Knabe Samuel nahm weiterhin zu an Statur und Gunst sowohl beim HERRN als auch bei den Menschen.

    27Und es kam ein Mann Gottes zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Habe ich mich dem Hause deines Vaters nicht offenbart, als sie in Ägypten im Hause des Pharao waren?

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    11Und Elkana ging nach Rama zu seinem Haus. Und der Knabe diente dem HERRN vor Eli, dem Priester.

    12Aber die Söhne Elis waren Söhne des Belial; sie kannten den HERRN nicht.

  • 1Und es geschah, als Samuel alt wurde, setzte er seine Söhne als Richter über Israel ein.

  • 20Als die Zeit gekommen war, dass Hanna schwanger wurde, gebar sie einen Sohn, und sie nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn von dem HERRN erbeten.

  • 18Aber Samuel diente vor dem HERRN als Kind, umgürtet mit einem leinenen Efod.

  • 21Der HERR erschien wiederum in Silo, denn der HERR offenbarte sich Samuel in Silo durch das Wort des HERRN.

  • 1Es geschah, als Isaak alt war und seine Augen schwach geworden waren, sodass er nicht mehr sehen konnte, da rief er Esau, seinen ältesten Sohn, und sprach zu ihm: Mein Sohn! Und er sagte zu ihm: Hier bin ich.

  • 9Da stand Hanna auf, nachdem sie in Silo gegessen und getrunken hatten. Eli, der Priester, saß auf einem Stuhl bei einem Pfosten des Tempels des HERRN.

  • 3Dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen in Silo anzubeten und zu opfern. Dort waren auch die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinehas, Priester des HERRN.

  • 33Aber den Mann von dir, den ich nicht von meinem Altar ausrotten werde, der wird deine Augen verzehren und dein Herz betrüben: und alle Nachkommen deines Hauses sollen im Blütejahre sterben.

  • 19Samuel wuchs heran, und der HERR war mit ihm und ließ keines seiner Worte unerfüllt bleiben.

  • 20Und es geschah, als sie nach Samaria kamen, dass Elisa sagte: HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie sehen. Und der HERR öffnete ihre Augen, und sie sahen, und siehe, sie waren mitten in Samaria.

  • 10Aber die Augen Israels waren vor Alter schwach, sodass er nicht sehen konnte. Und er brachte sie nahe zu ihm, und er küsste und umarmte sie.

  • 2Und nun, siehe, der König zieht vor euch her: ich aber bin alt und grau geworden; und siehe, meine Söhne sind bei euch, und ich bin von meiner Jugend an bis zu diesem Tag vor euch gewandelt.

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    12Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, da achtete Eli auf ihren Mund.

    13Hanna sprach in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war nicht zu hören; da dachte Eli, sie sei betrunken.

    14Und Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Sorge dafür, dass der Wein von dir weicht.

  • 3Und die Augen der Sehenden werden nicht getrübt sein, und die Ohren der Hörenden werden aufmerksam zuhören.

  • 11Und die Lade Gottes wurde genommen; und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinhas, wurden getötet.

  • 17Darum ist unser Herz krank; wegen dieser Dinge sind unsere Augen trübe.

  • 25Und sie brachten einen Jungochsen dar und brachten das Kind zu Eli.

  • 18Und als sie zu ihm herabkamen, betete Elisa zum HERRN und sagte: Schlage dieses Volk doch mit Blindheit. Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

  • 3An dem Tag, an dem die Wächter des Hauses zittern und die starken Männer sich krümmen, die Müllerinnen, weil sie wenige sind, aufhören und die durch die Fenster schauen, sich verdunkeln.