2. Chronik 19:3

German GT (KJV/Masoretic)

Dennoch gibt es gute Dinge bei dir, denn du hast die Ascheren aus dem Land entfernt und dein Herz darauf vorbereitet, Gott zu suchen.

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Referenzierte Verse

  • 2.Chr 12:12 : 12 Und als er sich demütigte, wandte sich der Zorn des HERRN von ihm ab, sodass er ihn nicht völlig vernichtete; und es stand auch in Juda alles gut.
  • 1.Kön 14:13 : 13 Und ganz Israel wird um ihn trauern und ihn begraben, denn er allein von Jerobeam wird ins Grab kommen, da sich etwas Gutes vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Haus Jerobeams fand.
  • Esra 7:10 : 10 Denn Esra hatte sein Herz darauf vorbereitet, das Gesetz des HERRN zu suchen, es zu tun und in Israel Satzungen und Rechte zu lehren.
  • 2.Chr 30:19 : 19 der sein Herz vorbereitet, um Gott zu suchen, den HERRN, den Gott seiner Väter, auch wenn er sich nicht gemäß der Reinigung des Heiligtums gereinigt hat.
  • 2.Chr 12:14 : 14 Und er tat Übles, weil er sein Herz nicht darauf richtete, den HERRN zu suchen.
  • 2.Chr 17:3-6 : 3 Und der HERR war mit Joschafat, weil er in den ersten Wegen seines Vaters David wandelte und nicht den Baalim nachging. 4 Sondern suchte den HERRN, den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Taten Israels. 5 Deshalb befestigte der HERR das Königreich in seiner Hand; und ganz Juda brachte Joschafat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle. 6 Und sein Herz wuchs mutig auf den Wegen des HERRN; zudem entfernte er die Höhen und Ascheren aus Juda.
  • Ps 57:7 : 7 Mein Herz ist fest, o Gott, mein Herz ist fest; ich will singen und Loblieder bringen.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Und der HERR war mit Joschafat, weil er in den ersten Wegen seines Vaters David wandelte und nicht den Baalim nachging.

    4Sondern suchte den HERRN, den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Taten Israels.

    5Deshalb befestigte der HERR das Königreich in seiner Hand; und ganz Juda brachte Joschafat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle.

    6Und sein Herz wuchs mutig auf den Wegen des HERRN; zudem entfernte er die Höhen und Ascheren aus Juda.

  • 2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.

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    32Und er wandelte in dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab und tat das Rechte vor den Augen des HERRN.

    33Doch wurden die Höhen nicht beseitigt; das Volk hatte noch nicht ihr Herz dem Gott ihrer Väter zugewandt.

  • 3Denn im achten Jahr seiner Regierung, während er noch jung war, begann er, den Gott seines Vaters David zu suchen, und im zwölften Jahr begann er, Juda und Jerusalem von den Höhen, den Aschera-Pfählen, den geschnitzten Bildern und den gegossenen Bildern zu reinigen.

  • 3Denn er entfernte die Altäre der fremden Götter und die Höhen, zerbrach die Bildnisse und hieb die Ascheren um.

  • 43Und er wandelte in allen Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN. Doch die Höhen wurden nicht entfernt, denn das Volk opferte und verbrannte noch auf den Höhen Rauchopfer.

  • 4Und Josaphat wohnte in Jerusalem: und er ging wieder hinaus unter das Volk von Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und brachte sie zurück zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.

  • 9sondern du hast Schlechtes getan, mehr als alle, die vor dir waren, und hast dir andere Götter gemacht und gegossene Bilder, um mich zu erzürnen, und mich hinter deinen Rücken geworfen:

  • 17Doch die Höhen wurden nicht aus Israel entfernt; dennoch war das Herz Asas alle seine Tage vollkommen.

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    18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

    19Weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Bewohner gesprochen habe, dass sie zu einem Ödland und Fluch werden sollen, und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.

  • 8Als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, hörte, fasste er Mut, schaffte die abscheulichen Götzen aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Bergland Ephraim eingenommen hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.

  • 19der sein Herz vorbereitet, um Gott zu suchen, den HERRN, den Gott seiner Väter, auch wenn er sich nicht gemäß der Reinigung des Heiligtums gereinigt hat.

  • 3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.

  • 2Und er tat Böses in den Augen des HERRN, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er entfernte das Bild des Baal, das sein Vater gemacht hatte.

  • 3Doch die Höhen wurden nicht entfernt: das Volk opferte und räucherte weiterhin auf den Höhen.

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    12Da kam ein Schreiben zu ihm von Elia, dem Propheten, das lautete: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Jehoschaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,

    13sondern in den Wegen der Könige von Israel gewandelt bist und Juda und die Einwohner Jerusalems zur Unzucht geführt hast, wie das Haus Ahab, und auch deine Brüder, die dem Haus deines Vaters angehörten, die besser waren als du, getötet hast:

  • 15Und er entfernte die fremden Götter und das Götzenbild aus dem Hause des HERRN und all die Altäre, die er auf dem Berg des Hauses des HERRN und in Jerusalem gebaut hatte, und warf sie aus der Stadt.

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    26Aber zu dem König von Juda, der euch gesandt hat, den HERRN zu befragen, sollt ihr Folgendes sagen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:

    27Weil dein Herz sanftmütig war und du dich vor Gott demütigtest, als du seine Worte gegen diesen Ort und seine Bewohner hörtest, und dich vor mir demütigtest, deine Kleider zerrissest und vor mir weintest, habe auch ich dich erhört, spricht der HERR.

  • 4Doch die Höhen wurden nicht entfernt; das Volk opferte und räucherte noch immer auf den Höhen.

  • 6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?

  • 19Auch alle Häuser auf den Höhen, die in den Städten von Samaria waren, welche die Könige von Israel gemacht hatten, um den HERRN zum Zorn zu reizen, entfernte Josia; und er tat ihnen, wie er auch in Bethel getan hatte.

  • 7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?

  • 5Er vertraute auf den HERRN, den Gott Israels, sodass unter allen Königen von Juda keiner war wie er, weder vor noch nach ihm.

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    8Zudem setzte Josaphat in Jerusalem Leviten, Priester und die Häupter der Väter Israels für das Gericht des HERRN und für Streitigkeiten ein, als sie nach Jerusalem zurückkamen.

    9Und er wies sie an und sprach: So sollt ihr handeln in der Furcht des HERRN, treu und mit vollkommenem Herzen.

  • 9Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben.

  • 2Und er ging hinaus Asa entgegen und sprach zu ihm: Hört mich, Asa, und ganz Juda und Benjamin; der HERR ist mit euch, solange ihr bei ihm seid; und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen; doch wenn ihr ihn verlasst, wird er euch verlassen.

  • 14Aber die Höhen wurden nicht entfernt; doch Asas Herz war alle seine Tage ungeteilt beim HERRN.

  • 35Doch die Höhen wurden nicht entfernt; das Volk opferte und räucherte noch immer auf den Höhen. Er baute das obere Tor des Hauses des HERRN.

  • 4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.

  • 33Und Josia schaffte alle Abscheulichkeiten aus allen Ländern weg, die den Kindern Israels gehörten, und veranlasste alle, die in Israel anwesend waren, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Während all seiner Tage wichen sie nicht davon ab, dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu folgen.

  • 3Denn er baute die Höhen wieder auf, die sein Vater Hiskia zerstört hatte; und er errichtete Altäre für den Baal und machte ein Aschera-Götzenbild, wie es Ahab, der König von Israel, getan hatte; und er betete das ganze Heer des Himmels an und diente ihnen.

  • 4Jedoch wurden die Höhen nicht abgenommen: Das Volk opferte und verbrannte noch immer Weihrauch auf den Höhen.

  • 5Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Hause des HERRN, vor dem neuen Hofe,

  • 1Als dies alles vollendet war, zogen alle Israeliten, die anwesend waren, hinaus zu den Städten von Juda und zerschlugen die Götzenbilder, schlugen die heiligen Hainen ab und zerstörten die Höhen und die Altäre in ganz Juda und Benjamin, sowie in Ephraim und Manasse, bis sie alles vollständig vernichtet hatten. Dann kehrten alle Kinder Israels in ihre eigenen Besitztümer und Städte zurück.

  • 19Richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen; steht also auf und baut das Heiligtum des HERRN Gottes, um die Bundeslade des HERRN und die heiligen Gefäße Gottes in das Haus zu bringen, das zu dem Namen des HERRN gebaut werden soll.

  • 29Aber wenn du von dort den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, wirst du ihn finden, wenn du ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchst.

  • 14dann sollst du nachforschen, sorgfältig untersuchen und nachfragen. Und siehe, wenn es wahr und gewiss ist, dass solch ein Gräuel in deiner Mitte begangen wurde,

  • 6Doch sie wichen nicht von den Sünden des Hauses Jerobeam, die Israel zur Sünde gemacht hatten, sondern wandelten darin weiter; und der Hain blieb auch in Samaria.)

  • 7Und als er die Altäre und die Aschera-Pfähle niedergebrochen und die geschnitzten Bilder zu Pulver geschlagen und alle Götzen im ganzen Land Israel niedergemacht hatte, kehrte er nach Jerusalem zurück.

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    20So tat Hiskia in ganz Juda, und er tat das, was gut, recht und wahrhaftig vor dem HERRN, seinem Gott, war.

    21Und in jedem Werk, das er im Dienst des Hauses Gottes begann, im Gesetz und in den Geboten, um seinen Gott zu suchen, tat er es mit ganzem Herzen, und er hatte Erfolg.

  • 29Jedoch wandte sich Jehu nicht ab von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführte, nämlich den goldenen Kälbern, die in Bethel und in Dan waren.