1. Könige 22:43

German GT (KJV/Masoretic)

Und er wandelte in allen Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon ab, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN. Doch die Höhen wurden nicht entfernt, denn das Volk opferte und verbrannte noch auf den Höhen Rauchopfer.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Jehoshaphat followed in all the ways of his father Asa. He did not turn aside from them and did what was right in the eyes of the LORD.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he walked in all the ways of Asa his father; he turned not aside from it, doing that which was right in the eyes of the LORD: nevertheless the high places were not taken away; for the people offered and burnt incense yet in the high places.

  • KJV1611 – Modern English

    And he walked in all the ways of Asa his father; he did not turn aside from it, doing that which was right in the eyes of the Lord: nevertheless the high places were not taken away; for the people offered and burnt incense yet in the high places.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he walked in all the way of Asa his father; He turned not aside from it, doing that which was right in the eyes of Jehovah: howbeit the high places were not taken away; the people still sacrificed and burnt incense in the high places.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er wandelte auf allen Wegen(W. allem Wege) seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen Jehovas.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er wandelte auf allen Wegen seines Vaters Asa; er wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen Jehovas.(H22:44) Nur die Höhen wichen nicht: das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he walked in all the ways of Asa his father; he turned not aside from it, doing that which was right in the eyes of the LORD: nevertheless the high places were not taken away; for the people offered and burnt incense yet in the high places.

  • Luther Bible

    Und wandelte in allem Wege seines Vaters Assa und wich nicht davon; und er tat, das dem HERRN wohlgefiel.

  • Luther Bible (1912)

    22:44 Doch tat er die Höhen nicht weg, und das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und er wandelte durchaus in den Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was dem HERRN wohlgefiel. Doch kamen die Höhen nicht weg; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

  • Coverdale Bible (1535)

    and he walked in all the waye of his father Asa, & departed not there from And he dyd that which was right in ye sighte of the LORDE, yet put he not awaye ye hie places, and ye people offred and brent incese yet vpon the hye places,

  • Geneva Bible (1560)

    And he walked in all the wayes of Asa his father, and declined not therefrom, but did that which was right in the eyes of the Lorde. Neuerthelesse the hie places were not taken away: for the people offred still and burnt incense in the hie places.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he walked in all the wayes of Asa his father, and bowed not therefrom, but dyd that whiche was right in the eyes of the Lorde: Neuerthelesse the high places were not taken out of the way: for the people offred and burnt incense yet in the high places.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he walked in all the ways of Asa his father; he turned not aside from it, doing [that which was] right in the eyes of the LORD: nevertheless the high places were not taken away; [for] the people offered and burnt incense yet in the high places.

  • Webster's Bible (1833)

    He walked in all the way of Asa his father; He didn't turn aside from it, doing that which was right in the eyes of Yahweh: however the high places were not taken away; the people still sacrificed and burnt incense in the high places.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he walketh in all the way of Asa his father, he hath not turned aside from it, to do that which `is' right in the eyes of Jehovah; only the high places have not turned aside, yet are the people sacrificing and making perfume in high places.

  • American Standard Version (1901)

    And he walked in all the way of Asa his father; He turned not aside from it, doing that which was right in the eyes of Jehovah: howbeit the high places were not taken away; the people still sacrificed and burnt incense in the high places.

  • American Standard Version (1901)

    And he walked in all the way of Asa his father; He turned not aside from it, doing that which was right in the eyes of Jehovah: howbeit the high places were not taken away; the people still sacrificed and burnt incense in the high places.

  • Bible in Basic English (1941)

    He did as Asa his father had done, not turning away from it, but doing what was right in the eyes of the Lord; but the high places were not taken away: the people went on making offerings and burning them in the high places.

  • World English Bible (2000)

    He walked in all the way of Asa his father; He didn't turn aside from it, doing that which was right in the eyes of Yahweh: however the high places were not taken away; the people still sacrificed and burnt incense in the high places.

  • NET Bible® (New English Translation)

    He followed in his father Asa’s footsteps and was careful to do what the LORD approved.(22:44) However, the high places were not eliminated; the people continued to offer sacrifices and burn incense on the high places.

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij wandelde in al den weg van zijn vader Asa; hij week niet daarvan, doende dat recht was in de ogen des HEEREN.

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 15:14 : 14 Aber die Höhen wurden nicht entfernt; doch Asas Herz war alle seine Tage ungeteilt beim HERRN.
  • 2.Kön 12:3 : 3 Doch die Höhen wurden nicht entfernt: das Volk opferte und räucherte weiterhin auf den Höhen.
  • 2.Kön 14:3-4 : 3 Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie sein Vater David: Er handelte in allem so, wie es Joasch, sein Vater, getan hatte. 4 Jedoch wurden die Höhen nicht abgenommen: Das Volk opferte und verbrannte noch immer Weihrauch auf den Höhen.
  • 2.Kön 15:3-4 : 3 Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater Amazja getan hatte; 4 Doch die Höhen wurden nicht entfernt; das Volk opferte und räucherte noch immer auf den Höhen.
  • 2.Kön 18:22 : 22 Wenn ihr aber zu mir sagt: Wir vertrauen auf den HERRN, unseren Gott: Ist er es nicht, dessen Höhen und Altäre Hiskia entfernt hat und zu Juda und Jerusalem gesagt hat: Vor diesem Altar in Jerusalem sollt ihr anbeten?
  • 2.Chr 14:2-5 : 2 Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes. 3 Denn er entfernte die Altäre der fremden Götter und die Höhen, zerbrach die Bildnisse und hieb die Ascheren um. 4 Und er gebot Juda, den HERRN, den Gott ihrer Väter, zu suchen und das Gesetz und das Gebot zu halten. 5 Er entfernte auch aus allen Städten Judas die Höhen und die Bildnisse, und das Königreich hatte Ruhe vor ihm.
  • 2.Chr 14:11 : 11 Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
  • 2.Chr 15:8 : 8 Als Asa diese Worte und die Weissagung Odeds, des Propheten, hörte, fasste er Mut, schaffte die abscheulichen Götzen aus dem ganzen Land Juda und Benjamin und aus den Städten, die er vom Bergland Ephraim eingenommen hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Halle des HERRN stand.
  • 2.Chr 15:17 : 17 Doch die Höhen wurden nicht aus Israel entfernt; dennoch war das Herz Asas alle seine Tage vollkommen.
  • 2.Chr 16:7-9 : 7 Zu jener Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König von Juda, und sagte zu ihm: Weil du dich auf den König von Syrien verlassen hast und nicht auf den HERRN, deinen Gott, hat sich das Heer des Königs von Syrien deiner Hand entzogen. 8 Waren nicht die Kuschiten und die Lubier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Streitwagen und Reitern? Doch weil du dich auf den HERRN verlassen hast, hat er sie in deine Hand gegeben. 9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben. 10 Da wurde Asa zornig auf den Seher und ließ ihn ins Gefängnis werfen, denn er war deswegen erzürnt auf ihn. Auch unterdrückte Asa zu jener Zeit einige vom Volk. 11 Und siehe, die Taten Asas, die ersten und die letzten, sind aufgezeichnet im Buch der Könige von Juda und Israel. 12 Und Asa wurde im neununddreißigsten Jahr seiner Herrschaft krank an den Füßen, und seine Krankheit wurde sehr schwer. Doch auch in seiner Krankheit suchte er nicht den HERRN, sondern die Ärzte.
  • 2.Chr 17:3-6 : 3 Und der HERR war mit Joschafat, weil er in den ersten Wegen seines Vaters David wandelte und nicht den Baalim nachging. 4 Sondern suchte den HERRN, den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Taten Israels. 5 Deshalb befestigte der HERR das Königreich in seiner Hand; und ganz Juda brachte Joschafat Geschenke, und er hatte Reichtum und Ehre in Fülle. 6 Und sein Herz wuchs mutig auf den Wegen des HERRN; zudem entfernte er die Höhen und Ascheren aus Juda.
  • 2.Chr 19:3-4 : 3 Dennoch gibt es gute Dinge bei dir, denn du hast die Ascheren aus dem Land entfernt und dein Herz darauf vorbereitet, Gott zu suchen. 4 Und Josaphat wohnte in Jerusalem: und er ging wieder hinaus unter das Volk von Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und brachte sie zurück zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.
  • 2.Chr 20:3-9 : 3 Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda. 4 Und Juda versammelte sich, um den HERRN um Hilfe zu bitten; aus allen Städten Judas kamen sie, um den HERRN zu suchen. 5 Und Joschafat stand in der Versammlung Judas und Jerusalems im Hause des HERRN, vor dem neuen Hofe, 6 und sprach: O HERR, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Und regierst du nicht über alle Königreiche der Heiden? Und in deiner Hand ist Macht und Kraft, und niemand kann dir widerstehen. 7 Bist du nicht unser Gott, der die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben hat und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für immer gegeben hat? 8 Und sie wohnten darin und haben dir ein Heiligtum für deinen Namen darin gebaut und gesagt: 9 Wenn Unglück über uns kommt, Schwert, Gericht, Pest oder Hungersnot, so wollen wir vor diesem Hause und vor dir stehen, denn dein Name ist in diesem Hause, und zu dir aus unserer Bedrängnis schreien; so wirst du hören und helfen. 10 Und nun siehe, die Kinder Ammon und Moab und das Gebirge Seir, die du Israel nicht zuließest zu überfallen, als sie aus dem Land Ägypten kamen, sondern sie zogen an ihnen vorbei und zerstörten sie nicht, 11 siehe, wie sie uns dafür vergelten, uns aus deinem Besitz zu vertreiben, den du uns zum Erbe gegeben hast. 12 Unser Gott, willst du nicht Gericht über sie halten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diese große Menge, die gegen uns kommt; wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet. 13 Und ganz Juda stand vor dem HERRN mit ihren kleinen Kindern, ihren Frauen und ihren Söhnen. 14 Da kam der Geist des HERRN mitten in der Versammlung auf Jahasiël, den Sohn Secharjas, des Sohnes Benajas, des Sohnes Jehiels, des Sohnes Mattanjas, einen Leviten aus den Söhnen Asaphs; 15 und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes. 16 Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel. 17 Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein. 18 Da verneigte sich Joschafat mit dem Angesicht zur Erde; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an. 19 Und die Leviten, aus den Söhnen der Kahathiter und aus den Söhnen der Korhiter, standen auf, um den HERRN, den Gott Israels, mit lautstarker Stimme zu loben. 20 Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben. 21 Und er beriet sich mit dem Volk und stellte Sänger für den HERRN auf, die den Schmuck der Heiligkeit priesen, indem sie vor den Kriegern herzogen und sprachen: Danket dem HERRN, denn seine Güte währt ewiglich. 22 Und als sie anfingen zu singen und zu loben, stellte der HERR Hinterhalte gegen die Kinder Ammon, Moab und das Gebirge Seir, die gegen Juda gekommen waren; und sie wurden geschlagen. 23 Denn die Kinder Ammon und Moab erhoben sich gegen die Bewohner des Gebirges Seir, um sie völlig zu töten und zu vernichten; und als sie mit den Bewohnern von Seir fertig waren, half einer dem anderen zur Vernichtung. 24 Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben. 25 Und als Joschafat und sein Volk kamen, um ihre Beute einzusammeln, fanden sie unter ihnen reichlich sowohl Habseligkeiten bei den Leichen als auch kostbare Kleinodien, die sie sich abnahmen, mehr als sie tragen konnten; und sie benötigten drei Tage, um die Beute einzusammeln, so groß war sie. 26 Und am vierten Tag versammelten sie sich im Tal Beracha, denn dort priesen sie den HERRN. Daher nannte man diesen Ort bis heute das Tal Beracha. 27 Dann kehrten alle Männer von Juda und Jerusalem unter der Führung Joschafats mit Freuden nach Jerusalem zurück; denn der HERR hatte sie über ihre Feinde erfreut. 28 Und sie kamen nach Jerusalem mit Psaltern, Harfen und Trompeten zum Haus des HERRN. 29 Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte. 30 So war das Reich Joschafats ruhig; denn sein Gott gab ihm Ruhe rundum.
  • Ps 40:4 : 4 Gesegnet ist der Mann, der den HERRN zu seinem Vertrauen macht und nicht den Stolzen achtet, noch denen, die zu Lügen abweichen.
  • Ps 101:3 : 3 Nichts Böses will ich vor meine Augen stellen; ich hasse das Tun der Abtrünnigen, es soll nicht an mir haften.
  • Ps 125:5 : 5 Diejenigen aber, die sich ihren krummen Wegen zuwenden, wird der HERR mit den Übeltätern hinwegführen; aber Frieden sei über Israel.
  • Spr 4:27 : 27 Wende dich weder nach rechts noch nach links; entferne deinen Fuß vom Bösen.
  • 2.Mose 32:8 : 8 Sie sind schnell von dem Weg abgewichen, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht, es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben.
  • 1.Sam 12:20-21 : 20 Aber Samuel sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Ihr habt all dieses Übel getan; doch weicht nicht vom HERRN ab, sondern dient dem HERRN von ganzem Herzen. 21 Und weicht nicht ab, denn dann würdet ihr nichtigen Dingen nachgehen, die weder nützen noch retten können; denn sie sind nichtig.
  • 1.Kön 14:23 : 23 Denn sie erbauten sich ebenfalls Höhen, Säulen und Aschera-Standbilder auf jedem hohen Hügel und unter jedem grünen Baum.
  • 1.Kön 15:5 : 5 Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.
  • 1.Kön 15:11 : 11 Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater David getan hatte.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 87%

    31Und Joschafat regierte über Juda; er war fünf und dreißig Jahre alt, als er zu regieren begann, und er regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter Schilhis.

    32Und er wandelte in dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab und tat das Rechte vor den Augen des HERRN.

    33Doch wurden die Höhen nicht beseitigt; das Volk hatte noch nicht ihr Herz dem Gott ihrer Väter zugewandt.

  • 2Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte auf allen Wegen seines Vaters David. Er wich weder zur Rechten noch zur Linken ab.

  • 80%

    2Und er tat, was in den Augen des HERRN recht war, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur rechten noch zur linken Seite ab.

    3Denn im achten Jahr seiner Regierung, während er noch jung war, begann er, den Gott seines Vaters David zu suchen, und im zwölften Jahr begann er, Juda und Jerusalem von den Höhen, den Aschera-Pfählen, den geschnitzten Bildern und den gegossenen Bildern zu reinigen.

  • 79%

    3Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie sein Vater David: Er handelte in allem so, wie es Joasch, sein Vater, getan hatte.

    4Jedoch wurden die Höhen nicht abgenommen: Das Volk opferte und verbrannte noch immer Weihrauch auf den Höhen.

  • 79%

    2Und Joasch tat, was in den Augen des HERRN recht war, alle seine Tage, solange ihn der Priester Jojada unterwies.

    3Doch die Höhen wurden nicht entfernt: das Volk opferte und räucherte weiterhin auf den Höhen.

  • 79%

    1Und sein Sohn Joschafat regierte an seiner Stelle und stärkte sich gegen Israel.

    2Und er stellte Truppen in allen befestigten Städten Judas auf und stationierte Besatzungen im Land Juda und in den Städten Ephraims, die Asa, sein Vater, eingenommen hatte.

    3Und der HERR war mit Joschafat, weil er in den ersten Wegen seines Vaters David wandelte und nicht den Baalim nachging.

    4Sondern suchte den HERRN, den Gott seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Taten Israels.

  • 6Und sein Herz wuchs mutig auf den Wegen des HERRN; zudem entfernte er die Höhen und Ascheren aus Juda.

  • 78%

    3Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater Amazja getan hatte;

    4Doch die Höhen wurden nicht entfernt; das Volk opferte und räucherte noch immer auf den Höhen.

  • 17Doch die Höhen wurden nicht aus Israel entfernt; dennoch war das Herz Asas alle seine Tage vollkommen.

  • 2Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, so wie es sein Vater Usija getan hatte, doch er trat nicht in den Tempel des HERRN ein. Und das Volk handelte weiterhin verdorben.

  • 14Aber die Höhen wurden nicht entfernt; doch Asas Herz war alle seine Tage ungeteilt beim HERRN.

  • 3Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater David getan hatte.

  • 11Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater David getan hatte.

  • 76%

    2Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes.

    3Denn er entfernte die Altäre der fremden Götter und die Höhen, zerbrach die Bildnisse und hieb die Ascheren um.

  • 76%

    34Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, er tat alles, was sein Vater Usija getan hatte.

    35Doch die Höhen wurden nicht entfernt; das Volk opferte und räucherte noch immer auf den Höhen. Er baute das obere Tor des Hauses des HERRN.

  • 76%

    41Und Joschafat, der Sohn Asas, wurde König über Juda im vierten Jahr des Ahab, Königs von Israel.

    42Joschafat war fünfunddreißig Jahre alt, als er König wurde, und er regierte fünfundzwanzig Jahre in Jerusalem. Der Name seiner Mutter war Asuba, die Tochter des Schilhi.

  • 74%

    3Dennoch gibt es gute Dinge bei dir, denn du hast die Ascheren aus dem Land entfernt und dein Herz darauf vorbereitet, Gott zu suchen.

    4Und Josaphat wohnte in Jerusalem: und er ging wieder hinaus unter das Volk von Beerscheba bis zum Gebirge Ephraim und brachte sie zurück zum HERRN, dem Gott ihrer Väter.

  • 12Da kam ein Schreiben zu ihm von Elia, dem Propheten, das lautete: So spricht der HERR, der Gott deines Vaters David: Weil du nicht in den Wegen deines Vaters Jehoschaphat gewandelt bist, noch in den Wegen Asas, des Königs von Juda,

  • 3Und er wandelte in all den Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht vollständig mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.

  • 74%

    44Joschafat schloss Frieden mit dem König von Israel.

    45Die übrigen Taten Joschafats und seine Tapferkeit, die er zeigte, und wie er kämpfte, sind sie nicht im Buch der Chroniken der Könige von Juda aufgeschrieben?

  • 73%

    51Ahasja, der Sohn Ahabs, wurde König über Israel in Samaria im siebzehnten Jahr Joschafats, des Königs von Juda, und regierte zwei Jahre über Israel.

    52Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte auf den Wegen seines Vaters und seiner Mutter und auf den Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verleitete.

  • 3Er wandelte auf dem Weg der Könige von Israel und ließ sogar seinen Sohn durch das Feuer gehen, gemäß den abscheulichen Bräuchen der Heiden, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.

  • 11Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN; er wich nicht von allen Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, die Israel zur Sünde gemacht hatten, sondern ging darin.

  • 73%

    1Ahas war zwanzig Jahre alt, als er zu regieren begann, und er regierte sechzehn Jahre in Jerusalem. Aber er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David.

    2Denn er ging auf den Wegen der Könige von Israel und machte auch gegossene Bilder für die Baalim.

  • 2Und Joasch tat, was recht war in den Augen des HERRN alle Tage, da Jojada, der Priester, lebte.

  • 4Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, gemäß allem, was sein Vater Amazja getan hatte.

  • 2Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie alles, was sein Vater David getan hatte.

  • 2Und er tat Böses in den Augen des HERRN, doch nicht wie sein Vater und seine Mutter; denn er entfernte das Bild des Baal, das sein Vater gemacht hatte.

  • 21Und er wandelte in allem Wege, in dem sein Vater gewandelt war, und diente den Götzen, die sein Vater gedient hatte, und betete sie an.

  • 24Und Asa legte sich zu seinen Vätern und wurde bei seinen Vätern in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben; und sein Sohn Josaphat regierte an seiner Stelle.

  • 2Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und folgte den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, die Israel zur Sünde veranlasst hatten; er ließ davon nicht ab.

  • 33Und Josia schaffte alle Abscheulichkeiten aus allen Ländern weg, die den Kindern Israels gehörten, und veranlasste alle, die in Israel anwesend waren, dem HERRN, ihrem Gott, zu dienen. Während all seiner Tage wichen sie nicht davon ab, dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu folgen.

  • 9Und er suchte Ahasja; sie ergriffen ihn (denn er hatte sich in Samaria versteckt) und brachten ihn zu Jehu. Und als sie ihn getötet hatten, begruben sie ihn, denn sie sagten: Er ist der Sohn Joschafats, der den HERRN von ganzem Herzen suchte. So hatte das Haus Ahasja keine Macht mehr, das Königtum zu halten.

  • 2Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, aber nicht mit ungeteiltem Herzen.