2. Samuel 22:19
Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks, aber der HERR war meine Stütze.
Sie überfielen mich am Tag meines Unglücks, aber der HERR war meine Stütze.
They confronted me on the day of my calamity, but the LORD was my support.
They prevented me in the day of my calamity: but the LORD was my stay.
They confronted me in the day of my calamity: but the LORD was my support.
Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.
Sie ereilten mich am Tage meines Unglücks, aber Jehova ward mir zur Stütze.
die mich überwältigten zur Zeit meines Unfalls. Und der HERR ward meine Zuversicht.
die michüberwältigten zur Zeit meines Unglücks; und der HERR ward meine Zuversicht.
sie hatten michüberfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward mir zur Stütze
They ouertoke me in the tyme of my trouble, but the LORDE was my succoure.
They preuented me in the day of my calamitie, but the Lord was my stay,
When they had preuented me in the daye of my calamitie: the Lorde stayed me vp.
They prevented me in the day of my calamity: but the LORD was my stay.
They came on me in the day of my calamity; But Yahweh was my stay.
They are before me in a day of my calamity, And Jehovah is my support,
They came upon me in the day of my calamity; But Jehovah was my stay.
They came upon me in the day of my calamity; But Jehovah was my stay.
They came on me in the day of my trouble: but the Lord was my support.
They came on me in the day of my calamity, but Yahweh was my support.
They confronted me in my day of calamity, but the LORD helped me.
Zij hadden mij bejegend ten dage mijns ongevals; maar de HEERE was mij een Steunsel.
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17Er errettete mich von meinem starken Feind und von denen, die mich hassten; denn sie waren zu stark für mich.
18Sie kamen mir zuvor am Tag meines Unheils; aber der HERR war meine Stütze.
19Er führte mich auch hinaus in eine weite Ebene; er rettete mich, weil er Wohlgefallen an mir hatte.
18Er rettete mich von meinem starken Feind und vor denen, die mich hassten, denn sie waren mir zu mächtig.
19Doch sei nicht fern von mir, HERR; meine Stärke, eile, mir zu helfen!
13Du hast mich hart gestoßen, damit ich falle, aber der HERR hat mir geholfen.
14Der HERR ist meine Stärke und mein Lied, und er wurde meine Rettung.
20Er führte mich auch heraus in einen weiten Raum; er rettete mich, weil er Wohlgefallen an mir hatte.
22Doch der HERR ist meine sichere Festung; mein Gott ist der Fels meiner Zuflucht.
2Und er sagte: Der HERR ist mein Fels, meine Festung und mein Erretter;
3Der Gott meines Felsens; auf ihn will ich vertrauen. Er ist mein Schild, das Horn meines Heils, meine hohe Festung und mein Zufluchtsort, mein Retter; du rettest mich vor Gewalt.
2Der HERR ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter; mein Gott, meine Stärke, auf den ich vertraue; mein Schild und das Horn meines Heils und mein hoher Turm.
13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.
14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.
11Aber der HERR ist bei mir wie ein starker Krieger, darum werden meine Verfolger stürzen und nicht obsiegen; sie werden sehr beschämt sein, denn sie werden keinen Erfolg haben. Ihre ewige Schande wird nicht vergessen werden.
6Der HERR bewahrt die Einfältigen: Ich war sehr niedrig, und er half mir.
14Ich aber vertraute auf dich, HERR; ich sagte: Du bist mein Gott.
15Meine Zeiten sind in deiner Hand; errette mich aus der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.
7Der HERR hilft mir mit denen, die mir helfen; darum werde ich den Untergang meiner Feinde sehen.
6Die Schrecken der Unterwelt umgaben mich; die Fallstricke des Todes hielten mich zurück;
4Bewahre mich, HERR, vor den Händen der Gottlosen; schütze mich vor dem gewalttätigen Mann, der darauf sinnt, meine Schritte zu stürzen.
37Du hast meinen Schritt weit gemacht unter mir, so dass meine Füße nicht wanken.
49und mich meinen Feinden entwinden, du erhebst mich über die, die sich gegen mich erheben, du rettest mich vor dem gewaltsamen Mann.
21Verlass mich nicht, o HERR: mein Gott, sei nicht fern von mir.
17Sei kein Schrecken für mich: du bist meine Hoffnung am Tag des Unheils.
4Damit mein Feind nicht sagt: 'Ich habe ihn überwältigt'; und meine Bedränger sich freuen, wenn ich wanke.
14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.
5Die Schmerzen der Hölle umgaben mich; die Fallen des Todes kamen mir zuvor.
17Wäre der HERR nicht meine Hilfe gewesen, so hätte fast meine Seele in der Stille gewohnt.
18Wenn ich sagte: Mein Fuß gleitet, so hielt mich deine Gnade, o HERR, aufrecht.
3Als mein Geist in mir überwältigt war, kanntest du meinen Weg. Auf dem Pfad, den ich ging, haben sie heimlich eine Falle für mich gelegt.
3Denn siehe, sie lauern auf meine Seele; die Mächtigen versammeln sich gegen mich, nicht wegen meines Vergehens noch wegen meiner Sünde, o HERR.
26Hilf mir, o HERR, mein Gott: o rette mich nach deiner Barmherzigkeit:
5In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an; der HERR erhörte mich und stellte mich auf weiten Raum.
39Denn du hast mich mit Kraft zum Kampf gegürtet; du hast unter mich gebeugt, die sich gegen mich erhoben.
22Ich sprach in meiner Angst: Ich bin abgeschnitten von deinen Augen. Doch du hörtest die Stimme meines Flehens, als ich zu dir schrie.
16Denn ich sagte: Höre mich, damit sie sich nicht über mich freuen; wenn mein Fuß gleitet, erheben sie sich gegen mich.
2Oftmals haben sie mich von Jugend an geplagt: doch sie haben nicht über mich gesiegt.
22Denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht gottlos von meinem Gott abgekehrt.
11Sei nicht fern von mir; denn Not ist nahe, und es gibt keinen Helfer.
29Denn du bist meine Leuchte, o HERR; und der HERR erhellt meine Dunkelheit.
4Siehe, Gott ist mein Helfer: der Herr ist mit denen, die meine Seele stützen.
4Zieh mich aus dem Netz, das sie heimlich für mich gelegt haben; denn du bist meine Stärke.
1Der HERR ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der HERR ist die Stärke meines Lebens; vor wem sollte ich erschrecken?
2Wenn Übeltäter, meine Feinde und Widersacher, über mich herfielen, um mein Fleisch zu verschlingen, sind sie gestolpert und gefallen.
1In meiner Not rief ich zum HERRN, und er erhörte mich.
11Er hat meinen Weg abgewendet und mich zerstreut; er hat mich verwüstet gemacht.
3Denn du bist meine Zuflucht gewesen, ein starker Turm vor dem Feind.
12Seine Truppen kommen geschlossen und bauen ihren Weg gegen mich auf und belagern mein Zelt ringsum.
18Der HERR hat mich hart gezüchtigt, aber er hat mich nicht dem Tod übergeben.