2. Samuel 5:8
Und David sagte an jenem Tag: Wer auch immer zuerst die Jebusiter schlägt, wird Hauptmann und Anführer. Deshalb sagten sie: 'Die Blinden und die Lahmen werden nicht ins Haus kommen.'
Und David sagte an jenem Tag: Wer auch immer zuerst die Jebusiter schlägt, wird Hauptmann und Anführer. Deshalb sagten sie: 'Die Blinden und die Lahmen werden nicht ins Haus kommen.'
On that day, David said, "Whoever strikes the Jebusites should attack via the water shaft to reach the lame and the blind, who are despised by David." Because of this, it is said, "The blind and the lame will not enter the house."
And David said on that day, Whosoever getteth up to the gutter, and smiteth the Jebusites, and the lame and the blind, that are hated of David's soul, he shall be chief and captain. Wherefore they said, The blind and the lame shall not come into the house.
And David said on that day, Whoever gets up through the water shaft and strikes the Jebusites, the lame and the blind, who are hated by David's soul, he shall be chief and captain. Therefore, they said, The blind and the lame shall not come into the house.
Und David sprach an selbigem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden schlägt, welche(O. schlägt, der stürze in den Abgrund sowohl die Lahmen als auch die Blinden, welche usw. Der hebräische Text ist dunkel, daher dieÜbersetzung unsicher) der Seele Davids verhaßt sind ! Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen.
Und David sprach an selbigem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und an die Wasserleitung gelangt, und die Lahmen und die Blinden schlägt, welche der Seele Davids verhaßt sind...!Daher spricht man: Ein Blinder und ein Lahmer darf nicht ins Haus kommen.
Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlanget die Dachrinnen, die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist. Daher spricht man: Laß keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.
Da sprach David desselben Tages: Wer die Jebusiter schlägt und erlangt die Dachrinnen, die Lahmen und die Blinden, denen die Seele Davids feind ist...! Daher spricht man: Laß keinen Blinden und Lahmen ins Haus kommen.
Denn David sprach an jenem Tage: Wer die Jebusiter schlägt und die Wasserleitung erreicht und die Lahmen und Blinden, welchen die Seele Davids feind ist[der soll ein Haupt und Oberster sein]. Daher spricht man:«Es wird kein Blinder noch Lahmer ins Haus kommen!»
Then sayde Dauid the same daye: Who so euer smyteth the Iebusites, and optayneth the perquellies, the lame & the blynde, which (Iebusites) Dauids soule hateth. Herof cometh the prouerbe: Let no blynde ner lame come in to the house.
Nowe Dauid had sayd the same day, Whosoeuer smiteth the Iebusites, and getteth vp to the gutters and smiteth the lame and blinde, which Dauids soule hateth, I will preferre him: therefore they saide, The blinde and the lame shall not come into that house.
And Dauid sayde the same day: Whosoeuer smyteth the Iebusites, and getteth vp to the gutters of the houses, and smyteth the lame and the blinde, hated of Dauid soule, I will preferre him. Wherfore they said: The blinde and the lame shal not come into that house.
And David said on that day, Whosoever getteth up to the gutter, and smiteth the Jebusites, and the lame and the blind, [that are] hated of David's soul, [he shall be chief and captain]. Wherefore they said, The blind and the lame shall not come into the house.
David said on that day, Whoever strikes the Jebusites, let him get up to the watercourse, and [strike] the lame and the blind, who are hated of David's soul. Therefore they say, There are the blind and the lame; he can't come into the house.
And David saith on that day, `Any one smiting the Jebusite, (let him go up by the watercourse), and the lame and the blind -- the hated of David's soul,' -- because the blind and lame say, `He doth not come into the house.'
And David said on that day, Whosoever smiteth the Jebusites, let him get up to the watercourse, and `smite' the lame and the blind, that are hated of David's soul. Wherefore they say, There are the blind and the lame; he cannot come into the house.
And David said on that day, Whosoever smiteth the Jebusites, let him get up to the watercourse, and [smite] the lame and the blind, that are hated of David's soul. Wherefore they say, There are the blind and the lame; he cannot come into the house.
And that day David said, Whoever makes an attack on the Jebusites, let him go up by the water-pipe, and put to death all the blind and feeble-footed who are hated by David. And this is why they say, The blind and feeble-footed may not come into the house.
David said on that day, "Whoever strikes the Jebusites, let him get up to the watercourse, and strike the lame and the blind, who are hated by David's soul." Therefore they say, "The blind and the lame can't come into the house."
David said on that day,“Whoever attacks the Jebusites must approach the‘lame’ and the‘blind’ who are David’s enemies by going through the water tunnel.” For this reason it is said,“The blind and the lame cannot enter the palace.”
Want David zeide ten zelven dage: Al wie de Jebusieten slaat, en geraakt aan die watergoot, en die kreupelen, en die blinden, die van Davids ziel gehaat zijn, die zal tot een hoofd en tot een overste zijn; daarom zegt men: Een blinde en kreupele zal in het huis niet komen.
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6Und der König und seine Männer zogen nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die Bewohner des Landes. Diese sprachen zu David: Du wirst hier nicht hereinkommen, es sei denn, du entfernst die Blinden und die Lahmen, die sagen: 'David wird hier nicht hineinkommen.'
7Doch David eroberte die Festung Zion, das ist die Stadt Davids.
4Und David und ganz Israel zogen nach Jerusalem, das ist Jebus; dort waren die Jebusiter, die Bewohner des Landes.
5Und die Bewohner von Jebus sagten zu David: Du wirst nicht hierher kommen. Doch David eroberte die Burg Zion, das ist die Stadt Davids.
6Und David sagte: Wer als Erster die Jebusiter schlägt, soll Haupt und Oberster sein. Da ging Joab, der Sohn der Zeruja, als Erster hinauf und wurde Haupt.
7Und David wohnte in der Burg; deshalb nannten sie sie Stadt Davids.
9So wohnte David in der Festung und nannte sie die Stadt Davids. Und David baute ringsum von Millo und nach innen.
25Und David tat so, wie der HERR ihm geboten hatte, und er schlug die Philister von Geba bis nach Gezer.
19Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben.
20Und David kam nach Baal-Perazim, und dort schlug er sie, und er sprach: Der HERR hat vor mir den Durchbruch an meinen Feinden gemacht wie ein Wasserbruch. Deshalb nannte er den Ort Baal-Perazim.
8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.
9Aber David sprach zu Abischai: Zerstöre ihn nicht, denn wer kann seine Hand gegen den Gesalbten des HERRN erheben und schuldlos bleiben?
10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.
8Diese waren Söhne des Riesen in Gath; und sie fielen durch die Hand Davids und durch die Hand seiner Diener.
5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.
6Und er warf Steine auf David und auf alle Diener des Königs David; und das ganze Volk und alle starken Männer waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
3Der König sprach: Ist da nicht noch jemand aus dem Hause Sauls, dem ich die Güte Gottes erweisen kann? Ziba antwortete dem König: Es ist noch ein Sohn Jonathans, der an seinen Füßen gelähmt ist.
4Der König fragte ihn: Wo ist er? Ziba sagte zum König: Siehe, er ist im Hause Machirs, des Sohnes Ammiels, in Lo-Debar.
8An jenem Tag wird der HERR die Einwohner Jerusalems verteidigen; und der Schwächste unter ihnen wird an jenem Tag wie David sein, und das Haus David wird wie Gott sein, wie der Engel des HERRN vor ihnen.
26Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird mit dem Mann geschehen, der diesen Philister tötet und die Schande von Israel wegnimmt? Denn wer ist dieser unbeschnittene Philister, dass er die Heere des lebendigen Gottes verhöhnt?
3Du weißt, dass mein Vater David nicht das Haus für den Namen des HERRN, seines Gottes, bauen konnte wegen der Kriege, die ihn von allen Seiten umgaben, bis der HERR sie ihm unter die Füße legte.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
10Er erhob sich und schlug die Philister, bis seine Hand müde war und seine Hand am Schwert klebte. So wirkte der HERR an jenem Tag eine große Rettung, und das Volk kehrte um, um nur noch zu plündern.
14Und David sagte zu allen seinen Dienern, die bei ihm in Jerusalem waren: Steht auf, lasst uns fliehen! Denn wir werden sonst nicht vor Absalom entkommen. Beeilt euch, zu fliehen, damit er uns nicht plötzlich überfällt, Unheil über uns bringt und die Stadt mit dem Schwert schlägt.
29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.
9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.
16Da tat David, wie ihm Gott befohlen hatte, und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon bis nach Gezer.
1Dies sind die Männer, die zu David nach Ziklag kamen, während er sich noch verborgen hielt wegen Saul, dem Sohn des Kisch. Sie gehörten zu den Helden, Helfer im Kampf.
23Da sagte David: Ihr sollt es nicht so machen, meine Brüder, mit dem, was der HERR uns gegeben hat, der uns bewahrt hat und diese Schar, die gegen uns gezogen war, in unsere Hand gegeben hat.
9Und David schlug das Land, ließ weder Mann noch Frau am Leben und nahm die Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider mit und kehrte zurück und kam zu Achisch.
12Und David befahl seinen jungen Männern, und sie erschlugen sie, und schnitten ihnen die Hände und Füße ab, und hängten sie über den Teich in Hebron. Aber sie nahmen den Kopf von Ischboscheth und begruben ihn im Grab Abners in Hebron.
49Und David tat seine Hand in die Tasche, nahm einen Stein, schleuderte ihn und traf den Philister auf die Stirn, dass der Stein in seine Stirn drang und er mit dem Gesicht zur Erde fiel.
50So besiegte David den Philister mit einer Schleuder und einem Stein und schlug den Philister und tötete ihn; doch war kein Schwert in der Hand Davids.
5So ging David mit seinen Männern nach Keila, kämpfte gegen die Philister, führte ihr Vieh weg und schlug sie mit großer Niederlage. So rettete David die Einwohner von Keila.
45Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast.
22Gott möge die Feinde Davids heimsuchen und noch mehr tun, wenn ich bis zum Morgenlicht irgendeinen von allem, was ihm gehört, am Leben lasse.
8Und sie brachten den Kopf von Ischboscheth zu David nach Hebron und sagten zum König: Siehe, der Kopf von Ischboscheth, dem Sohn Sauls, deines Feindes, der dir nach dem Leben trachtete; und der HERR hat heute meinen Herrn, den König, an Saul und an seinem Geschlecht gerächt.
17Aber als die Philister hörten, dass sie David zum König über Israel gesalbt hatten, kamen alle Philister hinauf, um David zu suchen; und David hörte davon und ging hinab zur Festung.
7Und es wurde Saul berichtet, dass David nach Keila gekommen war. Und Saul sagte: Gott hat ihn in meine Hand gegeben; denn er hat sich eingeschlossen, indem er in eine Stadt mit Toren und Riegeln gegangen ist.
18Und Gad kam an jenem Tage zu David und sagte ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
6Da sagte David zu Abischai: ‚Nun wird uns Scheba, der Sohn Bichris, mehr Schaden zufügen als Absalom. Nimm die Diener deines Herrn und verfolge ihn, damit er sich nicht in befestigte Städte flüchtet und uns entkommt.‘
15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.
17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!
11Als sie bei Jebus waren, war der Tag weit vorangeschritten, und der Diener sagte zu seinem Herrn: Komm, ich bitte dich, lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und dort übernachten.
5Und David machte sich auf und kam an den Ort, wo Saul sein Lager hatte. Und David sah den Platz, wo Saul lag, und Abner, den Sohn Ners, den Anführer seines Heeres. Saul lag im Lager und das Volk lagerte rings um ihn.
18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.
11So kamen sie nach Baal-Perazim, und dort schlug David sie. Dann sagte David: Gott hat meine Feinde durch meine Hand durchbrochen, wie die Wasser durchbrechen. Darum nannte man jenen Ort Baal-Perazim.
21Und David kam zu den zweihundert Männern, die so müde gewesen waren, dass sie David nicht hatten folgen können und am Bach Besor geblieben waren; und sie gingen hinaus, David und das Volk, das bei ihm war, zu treffen. Und David kam zu den Leuten und grüßte sie.