5. Mose 20:10

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann verkünde ihr Frieden.

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 20:18-22 : 18 Sie sprach weiter: ‚Man pflegte früher zu sagen: Sie werden gewiss in Abel Rat fragen.‘ Und so endeten sie die Angelegenheit. 19 ‚Ich bin eine der friedlichen und treuen Israels. Du suchst eine Stadt und eine Mutter in Israel zu zerstören. Warum willst du das Erbe des Herrn verschlingen?‘ 20 Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘ 21 ‚Die Angelegenheit ist so nicht. Ein Mann vom Gebirge Ephraim, dessen Name Scheba, der Sohn Bichris, ist, hat seine Hand gegen den König David erhoben. Liefere ihn allein aus, dann werde ich von der Stadt abziehen.‘ Die Frau sagte zu Joab: ‚Siehe, sein Kopf wird dir über die Mauer geworfen werden.‘ 22 Die Frau ging mit ihrer Weisheit zu allen Leuten. Und sie schnitten das Haupt von Scheba, dem Sohn Bichris, ab und warfen es zu Joab hinaus. Dann blies er die Trompete, und sie zogen von der Stadt ab, jeder zu seinem Zelt. Joab kehrte zum König nach Jerusalem zurück.
  • Jes 57:19 : 19 Ich schaffe die Frucht der Lippen; Frieden, Frieden für den, der fern ist, und für den, der nahe ist, spricht der HERR; und ich werde ihn heilen.
  • Sach 9:10 : 10 Und ich werde die Streitwagen aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem vernichten, und der Kriegsbogen wird zerbrochen werden: und er wird zu den Heiden Frieden sprechen; und seine Herrschaft wird vom Meer bis zum Meer und vom Fluss bis an die Enden der Erde reichen.

Ähnliche Verse (KI)

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    11Und es wird geschehen, wenn sie dir Frieden anbietet und ihre Tore für dich öffnet, dann sollen alle Leute darin für dich Fronarbeiter sein und dir dienen.

    12Wenn sie aber keinen Frieden mit dir schließen will, sondern Krieg gegen dich führt, dann belagere sie.

    13Und wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, dann sollst du alle männlichen Personen darin mit der Schärfe des Schwertes erschlagen.

    14Aber die Frauen, die Kinder, das Vieh und alles, was in der Stadt ist, alle Beute darin, sollst du für dich nehmen und von der Beute deiner Feinde essen, die der HERR, dein Gott, dir gegeben hat.

    15So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr fern von dir sind, die nicht zu den Städten dieser Völker gehören.

    16Aber von den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe gibt, sollst du nichts Lebendiges am Leben lassen.

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    1Wenn du zum Kampf gegen deine Feinde ausziehst und Pferde, Wagen und ein Volk siehst, das zahlreicher ist als du, fürchte dich nicht vor ihnen, denn der HERR, dein Gott, ist mit dir, der dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.

    2Und es wird geschehen, wenn ihr zum Kampf naht, dass der Priester herantreten und zum Volk sprechen soll.

    3Und er soll zu ihnen sagen: Höre, Israel, ihr nähert euch heute dem Kampf gegen eure Feinde: Lasst eure Herzen nicht verzagen, fürchtet euch nicht und zittert nicht, habt keine Angst vor ihnen.

    4Denn der HERR, euer Gott, geht mit euch, um für euch gegen eure Feinde zu kämpfen und euch zu retten.

    5Und die Offiziere sollen zum Volk sprechen und sagen: Wer ist der Mann, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Kampf stirbt und ein anderer es einweiht.

  • 9Und es wird geschehen, wenn die Offiziere aufgehört haben, zum Volk zu sprechen, dass sie Hauptleute über die Heere einsetzen sollen, um das Volk zu führen.

  • 10Wenn du hinausziehst zum Krieg gegen deine Feinde, und der HERR, dein Gott, sie in deine Hände gibt, und du sie gefangen nimmst,

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    19Wenn du eine Stadt lange belagerst, um Krieg gegen sie zu führen und sie einzunehmen, dann sollst du ihre Bäume nicht zerstören, indem du eine Axt gegen sie legst; denn du kannst von ihnen essen; schneide sie nicht ab, weil der Baum des Feldes der Mensch ist, damit du ihn in der Belagerung verwendest.

    20Nur die Bäume, von denen du weißt, dass sie keine Nahrungsträger sind, sollst du zerstören und fällen und Belagerungswerke gegen die Stadt bauen, die Krieg mit dir führt, bis sie fällt.

  • 7Suchet den Frieden der Stadt, in die ich euch gefangen geführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet ihr Frieden haben.

  • 10Wenn ihr über den Jordan zieht und in dem Land wohnt, das der HERR, euer Gott, euch zum Erbe gibt und er euch Ruhe gewährt vor all euren Feinden ringsum, damit ihr sicher wohnt,

  • 6Und so sollt ihr zu ihm sprechen – zu dem, der in Wohlstand lebt: Friede sei mit dir, Friede sei mit deinem Haus, und Friede sei mit allem, was du hast.

  • Ps 122:7-8
    2 Verse
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    7Friede sei innerhalb deiner Mauern und Wohlergehen in deinen Palästen.

    8Um meiner Brüder und Freunde willen will ich sagen: Friede sei in dir.

  • 20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?

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    15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.

    16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.

    17Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein.

  • 7Ich bin für den Frieden; doch wenn ich rede, sind sie für den Krieg.

  • 14Der HERR wird für euch kämpfen, und ihr werdet stille sein.

  • 9Und wenn ihr in eurem Land gegen den Feind, der euch bedrängt, in den Krieg zieht, dann sollt ihr Alarm mit den Trompeten blasen; so werdet ihr vor dem HERRN, eurem Gott, in Erinnerung gebracht und von euren Feinden gerettet werden.

  • 18Und er sagte: Ob sie zum Frieden herausgekommen sind, ergreift sie lebendig; oder ob sie zum Kampf herausgekommen sind, ergreift sie lebendig.

  • 4Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann.

  • 16Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Jeder soll die Wahrheit mit seinem Nächsten reden; vollzieht in euren Toren das Urteil der Wahrheit und des Friedens.

  • Jos 8:7-8
    2 Verse
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    7Dann sollt ihr aus dem Hinterhalt aufstehen und die Stadt einnehmen; denn der HERR, euer Gott, wird sie in eure Hand geben.

    8Und es soll geschehen, wenn ihr die Stadt erobert habt, dass ihr die Stadt in Brand steckt, gemäß dem Gebot des HERRN sollt ihr tun. Seht, ich habe euch geboten.

  • 9Verkündigt dies unter den Nationen: Rüstet den Krieg, weckt die Helden auf, lasst alle Kriegsleute herbeikommen; lasst sie heraufkommen.

  • 21Mache dich jetzt mit ihm vertraut und sei in Frieden; dadurch wird dir Gutes zuteilwerden.

  • 20Da sagte Mose zu ihnen: Wenn ihr dies tut, wenn ihr bewaffnet vor dem HERRN in den Krieg zieht,

  • 10Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, das er deinen Vätern geschworen hat, Abraham, Isaak und Jakob zu geben – große und schöne Städte, die du nicht gebaut hast,

  • 5Ich aber und das ganze Volk, das bei mir ist, werden uns der Stadt nähern. Und es wird geschehen, wenn sie gegen uns herauskommen wie beim ersten Mal, werden wir vor ihnen fliehen.

  • 15sollst du die Bewohner jener Stadt mit der Schärfe des Schwertes schlagen, sie gänzlich zerstören, auch das, was darin ist, und ihr Vieh, mit der Schärfe des Schwertes.

  • 3Dann wird der HERR hinausziehen und gegen jene Nationen kämpfen, wie er am Tag der Schlacht gekämpft hat.

  • 6Ich werde Frieden im Land geben, dass ihr euch hinlegt und niemand euch schrecken wird; ich werde böse Tiere aus dem Land vertreiben, und das Schwert wird nicht durch euer Land gehen.

  • 19um alle deine Feinde vor dir zu vertreiben, so wie der HERR es versprochen hat.

  • 7Wenn die Wege eines Menschen dem HERRN wohlgefällig sind, lässt er sogar seine Feinde Frieden mit ihm schließen.