5. Mose 23:22
Wenn du aber das Geloben unterlässt, wird es keine Sünde in dir sein.
Wenn du aber das Geloben unterlässt, wird es keine Sünde in dir sein.
When you make a vow to the LORD your God, do not delay to fulfill it, for the LORD your God will surely demand it of you, and you will be guilty of sin.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
But if you refrain from vowing, it shall not be sin in you.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.
Wenn du aber unterlässest zu geloben, so wird keine Sünde an dir sein.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
Wenn du das Geloben unterwegen lässest, so ist dir's keine Sünde.
23:23 Wenn du das Geloben unterwegs läßt, so ist dir's keine Sünde.
Wenn du aber unterlässest, zu geloben, so ist es dir keine Sünde.
Yf thou shalt leue vowinge, it shalbe no synne vnto the:
Yf thou leaue vowinge, then is it no synne vnto the.
But when thou absteinest from vowing, it shalbe no sinne vnto thee.
If thou shalt leaue bowyng, it shalbe no sinne in thee.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
But if you shall forbear to vow, it shall be no sin in you.
`And when thou forbearest to vow, it is not in thee a sin.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
But if thou shalt forbear to vow, it shall be no sin in thee.
But if you take no oath, there will be no sin.
But if you shall forbear to vow, it shall be no sin in you.
If you refrain from making a vow, it will not be sinful.
Maar als gij nalaat te beloven, zo zal het geen zonde in u zijn.
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21Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn der HERR, dein Gott, wird es bestimmt von dir fordern, und es wäre Sünde in dir.
23Was aus deinem Mund gegangen ist, sollst du halten und tun, wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund versprochen hast.
4Wenn du Gott ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Gefallen an Narren: Bezahle, was du gelobt hast.
5Es ist besser, nicht zu geloben, als zu geloben und es nicht zu erfüllen.
6Lass deinen Mund nicht dazu führen, dass dein Leib sündigt; und sage nicht vor dem Engel, dass es ein Versehen war. Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände zerstören?
2Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde verspricht oder einen Eid schwört, seine Seele mit einem Versprechen zu binden, soll er sein Wort nicht brechen; er soll alles tun, was er aus seinem Mund hervorgebracht hat.
3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;
4Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
5Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat.
6Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet;
7Und ihr Mann es hört und an dem Tag, an dem er es hört, dazu schweigt: dann sollen ihre Gelübde bestehen, und die Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, sollen bestehen.
8Wenn aber ihr Mann es an dem Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll er ihr Gelübde, das sie abgelegt hat, und das, was sie aus ihrem Mund versprochen hat, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, aufheben: und der HERR wird ihr vergeben.
9Aber jedes Gelübde einer Witwe oder einer Geschiedenen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll gegen sie bestehen.
10Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat;
11Und ihr Mann es hört und schweigt dazu, und es nicht verweigert: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.
12Wenn aber ihr Mann sie an dem Tag, an dem er es hört, völlig aufhebt; dann soll alles, was aus ihrem Mund bezüglich ihrer Gelübde oder ihrer Seelenbindung hervorgegangen ist, nicht bestehen: ihr Mann hat es aufgehoben; und der HERR wird ihr vergeben.
13Jedes Gelübde und jeder verbindliche Eid, die Seele zu drücken, ihr Mann kann es bestätigen oder ihr Mann kann es aufheben.
23Aber wenn ihr es nicht tut, dann habt ihr gegen den HERRN gesündigt. Und seid gewiss, eure Sünde wird euch einholen.
23Ein Stier oder ein Lamm, das etwas Überflüssiges oder Fehlendes an seinen Gliedern hat, darfst du als freiwillige Gabe darbringen; aber für ein Gelübde ist es nicht wohlgefällig.
22Und wenn ihr euch in einer Verfehlung irrt und nicht alle diese Gebote befolgt, die der HERR dem Mose geboten hat,
4Oder wenn jemand schwört, mit seinen Lippen etwas auszusprechen, sei es Böses zu tun oder Gutes zu tun, was auch immer ein Mensch mit einem Eid auszusprechen soll, und es ihm verborgen ist; wenn er es erfährt, dann ist er in einem dieser Fälle schuldig.
26Gehöre nicht zu denen, die Handschläge geben, oder zu denen, die sich für Schulden verbürgen.
27Warum sollte man dir dein Bett unter dir wegnehmen, wenn du nichts zu bezahlen hast?
1Wenn jemand sündigt und den Ruf einer Zeugenaussage hört und ist Zeuge, ob er es gesehen oder davon gewusst hat; wenn er es nicht offenbart, wird er seine Schuld tragen.
27Du wirst zu ihm beten, und er wird dich erhören, und du wirst deine Gelübde bezahlen.
7Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
25Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.
22Wenn ein Mensch gegen seinen Nächsten sündigt und ihm ein Eid auferlegt wird, um ihn schwören zu lassen, und der Eid vor deinem Altar in diesem Haus kommt;
17Und wenn jemand sündigt und eines dieser Dinge tut, die durch die Gebote des HERRN verboten sind; obwohl er es nicht wusste, ist er dennoch schuldig und soll seine Schuld tragen.
25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.
26Nur deine heiligen Dinge, die du hast, und deine Gelübde sollst du nehmen und an den Ort gehen, den der HERR auswählen wird.
2Sprich zu den Kindern Israel: Wenn eine Seele aus Unwissenheit gegen eines der Gebote des HERRN sündigt, was nicht getan werden sollte, und dagegen handelt:
6Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Wenn deine Übertretungen sich mehren, was machst du ihm daraus?
32Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen.
22Wenn ein Herrscher sündigt und aus Unwissenheit gegen eines der Gebote des HERRN, seines Gottes, handelt, was nicht getan werden sollte, und er schuldig ist;
17Du darfst nicht innerhalb deiner Tore den Zehnten von deinem Getreide, deinem Wein, deinem Öl, die Erstlinge deiner Rinder oder Schafe noch irgendeines deiner Gelübde, die du gelobst, noch deiner freiwilligen Gaben oder Hebeopfer deiner Hand essen.
11Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
15Und du sollst zu den Kindern Israels sprechen: Wer auch immer seinen Gott verflucht, soll seine Sünde tragen.
27Wenn einer von den gewöhnlichen Leuten aus Unwissenheit sündigt und gegen eines der Gebote des HERRN handelt, was nicht getan werden sollte, und er schuldig ist;
25Wenn du einem von meinem Volk, der arm bei dir ist, Geld leihst, sollst du nicht wie ein Wucherer ihm gegenüber handeln; ihr sollt keinen Zins von ihm nehmen.
22Der Priester soll mit dem Widder des Sühneopfers Sühne für ihn vor dem HERRN wegen der Sünde, die er begangen hat, leisten, und ihm wird die Sünde vergeben werden.
41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.
2Sprich zu den Kindern Israel und sage ihnen: Wenn ein Mann ein Gelübde ablegt, sollen die Personen dem HERRN nach deiner Einschätzung gehören.
20Alles, was einen Makel hat, sollt ihr nicht darbringen, denn es wird nicht wohlgefällig für euch sein.
14Wenn ihr mir aber nicht gehorcht und nicht all diese Gebote haltet;
38neben den Sabbaten des HERRN und neben euren Gaben, neben all euren Gelübden und neben allen freiwilligen Gaben, die ihr dem HERRN gebt.
8Wenn aber die Frau dir nicht folgen will, sollst du von diesem Schwur befreit sein; nur bringe meinen Sohn nicht dorthin zurück.
3Oder etwas Gefundenes geleugnet hat und darüber lügt und falsch schwört; in all diesen Dingen, die ein Mensch tut und darin sündigt: