Sprüche 20:25

German GT (KJV/Masoretic)

Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.

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Referenzierte Verse

  • 3.Mose 5:15 : 15 Wenn jemand eine Untreue begeht und unwissentlich an den heiligen Dingen des HERRN sündigt; dann soll er dem HERRN als Sühne einen makellosen Widder aus der Herde bringen, dazu nach deiner Schätzung Silber-Schekel gemäß dem Schekel des Heiligtums, als Schuldopfer.
  • 3.Mose 22:10-15 : 10 Kein Fremder soll von der heiligen Gabe essen: Ein Gast des Priesters oder ein Tagelöhner soll nicht von der heiligen Gabe essen. 11 Aber wenn der Priester eine Seele mit seinem Geld kauft, darf diese davon essen, ebenso die im Haus Geborenen: Sie dürfen von seiner Speise essen. 12 Wenn die Tochter eines Priesters mit einem Fremden verheiratet wird, darf sie nicht von den heiligen Gaben essen. 13 Wenn die Tochter eines Priesters aber verwitwet ist oder geschieden, ohne Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, darf sie von der Speise ihres Vaters essen; aber kein Fremder darf davon essen. 14 Und wenn ein Mann unwissentlich von der heiligen Gabe isst, soll er ein Fünftel hinzufügen und es dem Priester mit der heiligen Gabe geben. 15 Und sie sollen die heiligen Gaben der Kinder Israels, die sie dem HERRN opfern, nicht entweihen;
  • 3.Mose 27:9-9 : 9 Und wenn es ein Tier ist, welches man dem HERRN als Opfer darbringt, so soll alles Heilige sein, was ein Mensch von solchen dem HERRN gibt. 10 Er soll es nicht ändern, noch vertauschen, ein gutes für ein schlechtes oder ein schlechtes für ein gutes; und wenn er doch ein Tier gegen ein anderes austauscht, sollen es und das Austauschobjekt heilig sein.
  • 3.Mose 27:30-31 : 30 Und der gesamte Zehnte des Landes, ob von der Saat des Landes oder von der Frucht der Bäume, gehört dem HERRN; es ist dem HERRN heilig. 31 Wenn ein Mann irgendeinen Teil seines Zehnten erlösen will, soll er ein Fünftel davon hinzufügen.
  • 4.Mose 30:2-9 : 2 Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde verspricht oder einen Eid schwört, seine Seele mit einem Versprechen zu binden, soll er sein Wort nicht brechen; er soll alles tun, was er aus seinem Mund hervorgebracht hat. 3 Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt; 4 Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen. 5 Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat. 6 Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet; 7 Und ihr Mann es hört und an dem Tag, an dem er es hört, dazu schweigt: dann sollen ihre Gelübde bestehen, und die Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, sollen bestehen. 8 Wenn aber ihr Mann es an dem Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll er ihr Gelübde, das sie abgelegt hat, und das, was sie aus ihrem Mund versprochen hat, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, aufheben: und der HERR wird ihr vergeben. 9 Aber jedes Gelübde einer Witwe oder einer Geschiedenen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll gegen sie bestehen. 10 Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat; 11 Und ihr Mann es hört und schweigt dazu, und es nicht verweigert: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen. 12 Wenn aber ihr Mann sie an dem Tag, an dem er es hört, völlig aufhebt; dann soll alles, was aus ihrem Mund bezüglich ihrer Gelübde oder ihrer Seelenbindung hervorgegangen ist, nicht bestehen: ihr Mann hat es aufgehoben; und der HERR wird ihr vergeben. 13 Jedes Gelübde und jeder verbindliche Eid, die Seele zu drücken, ihr Mann kann es bestätigen oder ihr Mann kann es aufheben. 14 Wenn aber ihr Mann von Tag zu Tag völlig dazu schweigt; dann bestätigt er alle ihre Gelübde oder alle ihre Versprechen, die auf ihr liegen: er bestätigt sie, weil er an dem Tag, an dem er sie hörte, dazu schweigt. 15 Wenn er sie jedoch auf irgendeine Weise aufhebt, nachdem er sie gehört hat; dann soll er ihre Schuld tragen. 16 Dies sind die Satzungen, die der HERR Mose berechnete, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen dem Vater und seiner Tochter, während sie noch in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters ist.
  • Spr 18:7 : 7 Der Mund des Narren ist sein Verderben, und seine Lippen sind die Falle für seine Seele.
  • Pred 5:4-6 : 4 Wenn du Gott ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Gefallen an Narren: Bezahle, was du gelobt hast. 5 Es ist besser, nicht zu geloben, als zu geloben und es nicht zu erfüllen. 6 Lass deinen Mund nicht dazu führen, dass dein Leib sündigt; und sage nicht vor dem Engel, dass es ein Versehen war. Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände zerstören?
  • Mal 3:8-9 : 8 Wird ein Mensch Gott berauben? Doch ihr habt mich beraubt. Aber ihr fragt: Worin haben wir dich beraubt? In Zehnten und Opfergaben. 9 Ihr seid mit einem Fluch belegt: denn ihr habt mich beraubt, ja, die ganze Nation. 10 Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit in meinem Haus Nahrung vorhanden ist, und stellt mich doch dadurch auf die Probe, spricht der Herr der Heerscharen, ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch Segen ausgießen werde, dass nichts ausreicht, ihn aufzunehmen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Pred 5:4-6
    3 Verse
    73%

    4Wenn du Gott ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn er hat kein Gefallen an Narren: Bezahle, was du gelobt hast.

    5Es ist besser, nicht zu geloben, als zu geloben und es nicht zu erfüllen.

    6Lass deinen Mund nicht dazu führen, dass dein Leib sündigt; und sage nicht vor dem Engel, dass es ein Versehen war. Warum sollte Gott über deine Stimme zürnen und das Werk deiner Hände zerstören?

  • 2Wenn ein Mann dem HERRN ein Gelübde verspricht oder einen Eid schwört, seine Seele mit einem Versprechen zu binden, soll er sein Wort nicht brechen; er soll alles tun, was er aus seinem Mund hervorgebracht hat.

  • 72%

    25Damit du nicht seine Wege lernst und deinem Leben eine Falle stellst.

    26Gehöre nicht zu denen, die Handschläge geben, oder zu denen, die sich für Schulden verbürgen.

  • 4Oder wenn jemand schwört, mit seinen Lippen etwas auszusprechen, sei es Böses zu tun oder Gutes zu tun, was auch immer ein Mensch mit einem Eid auszusprechen soll, und es ihm verborgen ist; wenn er es erfährt, dann ist er in einem dieser Fälle schuldig.

  • 71%

    14Und wenn ein Mann unwissentlich von der heiligen Gabe isst, soll er ein Fünftel hinzufügen und es dem Priester mit der heiligen Gabe geben.

    15Und sie sollen die heiligen Gaben der Kinder Israels, die sie dem HERRN opfern, nicht entweihen;

  • 71%

    16Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

    17Brot des Betrugs schmeckt einem Menschen süß; aber danach wird sein Mund voller Kiesel sein.

  • 24Der Gang des Menschen ist vom HERRN; wie kann dann ein Mensch seinen eigenen Weg verstehen?

  • 70%

    21Wenn du dem HERRN, deinem Gott, ein Gelübde machst, zögere nicht, es zu erfüllen; denn der HERR, dein Gott, wird es bestimmt von dir fordern, und es wäre Sünde in dir.

    22Wenn du aber das Geloben unterlässt, wird es keine Sünde in dir sein.

    23Was aus deinem Mund gegangen ist, sollst du halten und tun, wie du dem HERRN, deinem Gott, freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund versprochen hast.

  • 70%

    20Ein treuer Mensch wird reichlich gesegnet werden; wer aber eilt, reich zu werden, bleibt nicht ohne Schuld.

    21Es ist nicht gut, die Person anzusehen; denn ein Mensch wird für ein Stück Brot Unrecht tun.

  • 25Menschenfurcht legt einen Fallstrick, aber wer auf den HERRN vertraut, ist in Sicherheit.

  • 21Die einen Mensch zu einem Verbrecher machen wegen eines Wortes, die dem, der im Tor zurechtweist, eine Falle stellen und den Gerechten um nichts abweisen.

  • Pred 5:1-2
    2 Verse
    69%

    1Achte darauf, wie du zur Wohnung Gottes gehst: Sei bereit zu hören, anstatt ein törichtes Opfer zu bringen. Die Unvernünftigen merken nicht, dass sie Böses tun.

    2Sei nicht voreilig mit deinem Mund, und dein Herz sei gemäßigt, bevor du vor Gott etwas aussprichst: Gott ist im Himmel und du auf Erden; daher lass deine Worte wenige sein.

  • 12Achte darauf, dass du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, in das du gehst, damit es dir nicht zur Falle wird.

  • 2Die Furcht vor einem König ist wie das Brüllen eines Löwen; wer ihn erzürnt, sündigt gegen sein eigenes Leben.

  • 2bist du durch die Worte deines Mundes gefangen, du bist mit den Worten deines Mundes gebunden.

  • 15Wer für einen Fremden bürgt, wird dafür leiden, aber wer Bürgschaften ablehnt, ist sicher.

  • Spr 19:2-3
    2 Verse
    68%

    2Auch ist es nicht gut, dass die Seele ohne Erkenntnis ist, und wer hastig mit den Füßen ist, sündigt.

    3Die Narrheit eines Menschen verdreht seinen Weg, und sein Herz zürnt gegen den HERRN.

  • 21Ein Erbe kann anfangs schnell erworben werden; aber sein Ende wird nicht gesegnet sein.

  • 21Denn die Wege des Menschen liegen offen vor den Augen des HERRN, und er betrachtet alle seine Pfade.

  • 10Die Falle ist für ihn auf der Erde gelegt, und eine Falle auf seinem Weg.

  • 5Dornen und Fallen liegen auf dem Weg der Widerspenstigen: Wer seine Seele bewahrt, wird sich davon fernhalten.

  • 14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.

  • 17Denn vergeblich wird das Netz vor den Augen aller Vögel gespannt.

  • 13Nimm sein Gewand, der für einen Fremden bürgt, und nimm ein Pfand von ihm für eine fremde Frau.

  • 7Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

  • 27Es ist nicht gut, zu viel Honig zu essen; ebenso ist es keine Ehre, nach der eigenen Ehre zu forschen.

  • 18Ein Mann ohne Verstand gibt seine Bürgschaft und verpfändet sie in Gegenwart seines Freundes.

  • 10Wer den Gerechten auf einen bösen Weg führt, wird in seine eigene Grube fallen; aber die Rechtschaffenen werden Gutes erben.

  • 3Oder etwas Gefundenes geleugnet hat und darüber lügt und falsch schwört; in all diesen Dingen, die ein Mensch tut und darin sündigt:

  • 26Denn durch eine hurerische Frau wird ein Mann zum Stück Brot gebracht, und die Ehebrecherin jagt dem kostbaren Leben nach.

  • 19Es ist ein Schuldopfer: er hat gewisslich eine Untreue gegen den HERRN begangen.

  • 26Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und führt das Rad über sie.

  • 25Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir wohl ergeht, wenn du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.

  • 10Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat;

  • 19So sind die Wege aller, die nach Gewinn trachten: Er nimmt ihnen das Leben.

  • 15Hast du den alten Weg bemerkt, den die schlechten Menschen gingen?

  • 2Ich rate dir, das Gebot des Königs zu beachten und das wegen des Eides bei Gott.

  • 23Und es wird ihnen wie ein falsches Orakel erscheinen in ihren Augen, denen, die Schwüre geleistet haben: aber er wird an die Ungerechtigkeit erinnern, damit sie ergriffen werden.