Sprüche 25:27
Es ist nicht gut, zu viel Honig zu essen; ebenso ist es keine Ehre, nach der eigenen Ehre zu forschen.
Es ist nicht gut, zu viel Honig zu essen; ebenso ist es keine Ehre, nach der eigenen Ehre zu forschen.
It is not good to eat too much honey, nor is it honorable to seek one’s own glory.
It is not good to eat much honey: so for men to search their own glory is not glory.
It is not good to eat much honey, nor is it glory to search out one's own glory.
Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.
Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist Ehre.
Wer zu viel Honig isset, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge forschet, dem wird's zu schwer.
Wer zuviel Honig ißt, das ist nicht gut; und wer schwere Dinge erforscht, dem wird's zu schwer.
¶ Viel Honig essen ist nicht gut; aber etwas Schweres erforschen ist eine Ehre.
Like as it is not good to eate to moch hony, euen so he that wyll search out hye thynges, it shal be to heuy for him.
It is not good to eate much hony: so to search their owne glory is not glory.
As it is not good to eate to muche honye, so curiously to searche the glory of heauenly thinges, is not commendable.
¶ [It is] not good to eat much honey: so [for men] to search their own glory [is not] glory.
It is not good to eat much honey; Nor is it honorable to seek one's own honor.
The eating of much honey is not good, Nor a searching out of one's own honour -- honour.
It is not good to eat much honey: So `for men' to search out their own glory is grievous.
It is not good to eat much honey: So [for men] to search out their own glory is grievous.
It is not good to take much honey: so he who is not looking for honour will be honoured.
It is not good to eat much honey; nor is it honorable to seek one's own honor.
It is not good to eat too much honey, nor is it honorable for people to seek their own glory.
Veel honigs te eten is niet goed; maar de onderzoeking van de heerlijkheid van zulke dingen is eer.
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16Hast du Honig gefunden? Iss nur so viel, wie du brauchst, damit du nicht übersättigt wirst und erbrichst.
17Ziehe deinen Fuß aus dem Haus deines Nächsten zurück, damit er deiner nicht überdrüssig wird und dich hasst.
1Rühme dich nicht des morgigen Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag bringt.
2Lass einen anderen dich loben und nicht deinen eigenen Mund; ein Fremder und nicht deine eigenen Lippen.
13Mein Sohn, iss Honig, denn er ist gut, und die Honigwabe, die süß für deinen Gaumen ist.
23So spricht der HERR: Der Weise rühme sich nicht seiner Weisheit, der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, der Reiche rühme sich nicht seines Reichtums:
2Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige ist es, eine Angelegenheit zu erforschen.
28Wer seinen Geist nicht beherrscht, ist wie eine Stadt mit eingerissenen Mauern, ohne Schutz.
7Eine satte Seele verabscheut die Honigwabe, aber einer hungrigen Seele ist alles Bittere süß.
23Der Stolz eines Mannes wird ihn erniedrigen, aber der Demütige im Geist wird Ehre erhalten.
16Sei nicht allzu gerecht, und bemühe dich nicht zu sehr um Weisheit, warum solltest du dich selbst zerstören?
10Wohlgefallen steht einem Toren nicht an, noch weniger einem Knecht, über Fürsten zu herrschen.
11Die Klugheit eines Menschen hält seinen Zorn zurück, und es ist seine Ehre, Vergehen zu übersehen.
6Dränge dich nicht in die Gegenwart des Königs und stehe nicht an der Stelle großer Männer.
26Ein Gerechter, der vor dem Gottlosen fällt, ist wie ein getrübter Brunnen und eine verdorbene Quelle.
2Denn er schmeichelt sich selbst in seinen eigenen Augen, bis seine Schuld als hassenswert erkannt wird.
14Es ist nichts wert, es ist nichts wert, sagt der Käufer; aber wenn er weggegangen ist, prahlt er.
12Vor dem Verderben ist das Herz des Menschen hochmütig, und vor der Ehre ist Demut.
3Begehre nicht seine Leckerbissen; denn sie sind trügerische Speise.
4Bemühe dich nicht, reich zu werden; gib deine eigene Weisheit auf.
3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.
10Wer Silber liebt, wird niemals genug Silber haben; und wer Reichtum liebt, wird nicht vom Einkommen befriedigt: Auch das ist eitel.
8Geh nicht zu schnell zum Streit, damit du am Ende nicht weißt, was zu tun ist, wenn dein Nächster dich beschämt hat.
27Wer eifrig nach Gutem sucht, wird Gunst erlangen; wer aber nach Unheil sucht, es wird zu ihm kommen.
27Der Faule brät nicht das Wild, das er erjagt hat; aber der Besitz des Fleißigen ist kostbar.
11Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.
12Wenn Gerechte frohlocken, gibt es viel Herrlichkeit; aber wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen.
18Stolz kommt vor dem Verderben, und ein hochmütiger Geist vor dem Fall.
19Besser demütigen Geistes mit den Geringen sein, als Beute teilen mit den Stolzen.
26Wer arbeitet, arbeitet für sich selbst; denn sein Mund verlangt es von ihm.
7Alle Arbeit des Menschen ist für seinen Mund, doch das Verlangen wird nicht gestillt.
17Denn wenn er stirbt, wird er nichts mitnehmen: seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfolgen.
5Ja, weil er durch Wein übertritt, ist er ein stolzer Mann, er bleibt nicht zu Hause, er vergrößert sein Verlangen wie das Totenreich und ist wie der Tod und kann sich nicht sättigen, sondern sammelt alle Nationen zu sich und häuft alle Völker an sich.
7Vorzügliche Rede geziemt einem Narren nicht, viel weniger lügenhafte Lippen einem Fürsten.
25Es ist eine Falle für den Menschen, Heiliges zu verschlingen und nach Gelübden Erforschung zu halten.
12Siehst du einen Mann, der weise in seinen eigenen Augen ist? Für einen Narren gibt es mehr Hoffnung als für ihn.
2Auch ist es nicht gut, dass die Seele ohne Erkenntnis ist, und wer hastig mit den Füßen ist, sündigt.
5Wer seinem Nachbarn schmeichelt, legt ein Netz für dessen Füße.
35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.
21Es ist nicht gut, die Person anzusehen; denn ein Mensch wird für ein Stück Brot Unrecht tun.
2Ein Mensch, dem Gott Reichtum, Vermögen und Ehre gegeben hat, so dass ihm nichts fehlt von allem, was er begehrt, dennoch gibt Gott ihm nicht die Macht, davon zu essen, sondern ein Fremder verschlingt es: Das ist Eitelkeit und ein schweres Übel.
5Es ist nicht gut, die Person des Gottlosen zu akzeptieren, um den Gerechten im Gericht zu stürzen.