Sprüche 25:2

German GT (KJV/Masoretic)

Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige ist es, eine Angelegenheit zu erforschen.

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Referenzierte Verse

  • 5.Mose 29:29 : 29 Die geheimen Dinge gehören dem HERRN, unserem Gott, aber die offenbarten Dinge gehören uns und unseren Kindern für immer, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.
  • 1.Kön 3:9-9 : 9 So gib deinem Knecht ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, damit ich zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Denn wer kann dieses dein so großes Volk richten? 10 Und die Rede gefiel dem Herrn gut, dass Salomo dies erbeten hatte. 11 Und Gott sprach zu ihm: Weil du dies erbeten hast und nicht für dich selbst langes Leben erbeten hast, noch Reichtümer für dich, noch das Leben deiner Feinde erbeten hast, sondern für dich Verständnis erbeten hast, um Recht zu sprechen; 12 Siehe, ich habe nach deinen Worten gehandelt: Siehe, ich habe dir ein weises und verständiges Herz gegeben, so dass es vor dir keinen wie dich gegeben hat und nach dir keiner wie du aufkommen wird. 13 Und dazu habe ich dir auch gegeben, worum du nicht gebeten hast, sowohl Reichtum als auch Ehre, so dass keiner unter den Königen dir gleich sein wird alle deine Tage. 14 Und wenn du in meinen Wegen wandelst, meine Ordnungen und Gebote hältst, wie dein Vater David wandelte, dann will ich deine Tage verlängern. 15 Und Salomo erwachte, und siehe, es war ein Traum. Und er kam nach Jerusalem und trat vor die Lade des Bundes des HERRN, brachte Brandopfer dar, opferte Friedensopfer und machte ein Fest für alle seine Diener. 16 Da kamen zwei Frauen, Huren, zum König und standen vor ihm. 17 Und die eine Frau sprach: Mein Herr, ich und diese Frau wohnen in einem Haus, und ich gebar bei ihr im Haus. 18 Und am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, gebar auch diese Frau. Und wir waren zusammen; es war kein Fremder im Haus, außer wir beide. 19 Und der Sohn dieser Frau starb in der Nacht, weil sie ihn überlag. 20 Und sie stand um Mitternacht auf, nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Magd schlief, und legte ihn in ihren Schoß, und legte ihr totes Kind in meinen Schoß. 21 Und als ich morgens aufstand, um mein Kind zu stillen, siehe, es war tot! Doch als ich es am Morgen genau betrachtete, siehe, es war nicht mein Sohn, den ich geboren hatte. 22 Und die andere Frau sprach: Nein, sondern der lebendige ist mein Sohn, und der tote ist dein Sohn. Doch jene sagte: Nein, sondern der tote ist dein Sohn, und der lebendige ist mein Sohn. So sprachen sie vor dem König. 23 Da sprach der König: Diese sagt, dies ist mein Sohn, der lebt, und dein Sohn ist der tote; und jene sagt: Nein, sondern dein Sohn ist der tote und mein Sohn ist der lebendige. 24 Und der König sprach: Bringt mir ein Schwert. Und sie brachten dem König ein Schwert. 25 Und der König sprach: Teilt das lebendige Kind in zwei Hälften und gebt der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte. 26 Da sprach die Frau, deren Kind das lebendige war, zum König – denn ihr Innerstes erbarmte sich über ihren Sohn –, und sie sagte: O mein Herr, gib ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs! Doch die andere sagte: Es sei weder mein noch dein, teilt es! 27 Da antwortete der König und sprach: Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs, sie ist seine Mutter. 28 Und ganz Israel hörte von dem Urteil, das der König gefällt hatte, und sie fürchteten den König, denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Recht zu sprechen.
  • Hiob 29:16 : 16 Ich war ein Vater für die Armen und recherchierte die Sache, die ich nicht kannte.
  • Hiob 38:4-39:30 : 4 Wo warst du, als ich die Grundlagen der Erde legte? Sage es, wenn du Einsicht hast. 5 Wer bestimmte ihre Maße - wenn du es weißt - oder wer spannte die Messschnur über sie aus? 6 Worauf sind ihre Grundpfeiler gegründet, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne miteinander sangen und alle Söhne Gottes vor Freude jubelten? 8 Oder wer schloss das Meer mit Toren ein, als es hervorbrach, herausströmend wie aus dem Mutterleib? 9 Als ich die Wolken zu seinem Gewand machte und das dichte Dunkel zu seinem Wickeltuch, 10 und ich ihm meine festgesetzte Grenze brach und ihm Tor und Riegel setzte, 11 und sprach: Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter, und hier soll sich Stolz deiner Wellen brechen? 12 Hast du seit deinen Tagen dem Morgen befohlen? Hast du der Morgenröte ihren Ort gezeigt? 13 Dass sie die Enden der Erde ergreift und die Gottlosen aus ihr herausgeschüttelt werden? 14 Sie veränderte sich wie Ton unter dem Siegel und sie treten auf wie ein Gewand. 15 Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du zu den Quellen des Meeres vorgedrungen oder hast du den Grund der Tiefe erforscht? 17 Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Tore der Schatten des Todes gesehen? 18 Hast du die Weite der Erde wahrgenommen? Sage es, wenn du all das weißt! 19 Wo ist der Weg, wo das Licht wohnt? Und die Finsternis, wo ist ihr Ort, 20 dass du sie zu ihrem Gebiet bringst und die Pfade zu ihrem Haus verstehst? 21 Du weißt es, denn du wurdest damals geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß! 22 Bist du in die Schatzkammern des Schnees gekommen, oder hast du die Vorräte des Hagels gesehen, 23 die ich aufbewahrt habe für Zeiten der Not, für Tage des Kampfes und Krieges? 24 Welchen Weg nimmt das Licht, das den Ostwind über die Erde zerstreut? 25 Wer teilte der Wasserflut ihren Lauf zu oder der Kraft des Donners den Blitzweg, 26 um es auf das unbewohnte Land regnen zu lassen, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die verödeten und öden Gegenden zu sättigen und das Sprießen des Grases hervorzubringen? 28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus gezeugt? 29 Aus wessen Schoß kam das Eis hervor, und der Reif des Himmels, wer hat ihn geboren? 30 Die Wasser erstarren wie unter einem Stein, und die Oberfläche der Tiefe wird fest. 31 Kannst du die Bande der Plejaden binden oder die Fesseln des Orion lösen? 32 Kannst du die Sternbilder zur rechten Zeit hervorbringen oder die Wega mit ihren Söhnen führen? 33 Kennst du die Ordnungen des Himmels, oder kannst du seine Herrschaft auf der Erde festlegen? 34 Kannst du deiner Stimme zu den Wolken gebieten, dass ein Überfluss an Wasser dich bedeckt? 35 Kannst du Blitze entsenden, dass sie gehen und zu dir sagen: Hier sind wir? 36 Wer hat Weisheit in das Innere gelegt oder dem Herzen Verständnis gegeben? 37 Wer kann die Wolken in Weisheit zählen, oder die Flaschen des Himmels aufhalten, 38 wenn der Staub zu harter Masse wird und die Schollen fest aneinanderkleben? 39 Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen? 41 Wer versorgt den Raben mit Nahrung, wenn seine Jungen zu Gott schreien und umherirren, weil es an Futter fehlt? 1 Weißt du, wann die Steinböcke auf den Felsen gebären? Oder kannst du beobachten, wann die Hirschkühe kalben? 2 Kannst du die Monate zählen, die sie vollenden? Oder kennst du die Zeit, wann sie gebären? 3 Sie beugen sich, bringen ihre Jungen zur Welt und entlassen ihre Schmerzen. 4 Ihre Jungen sind wohlgenährt, sie wachsen mit Getreide auf; sie gehen hinaus und kehren nicht wieder zu ihnen zurück. 5 Wer hat den Wildesel in die Freiheit entlassen? Oder wer hat die Bande des Wildesels gelöst? 6 Dessen Haus ich die Wüste gemacht habe und die öde Gegend zu seinen Wohnungen. 7 Er verlacht die Menge der Stadt, und das Geschrei des Treibers beachtet er nicht. 8 Die Weide der Berge ist sein Reich, und er sucht nach jedem grünen Ding. 9 Wird das Einhorn bereit sein, dir zu dienen oder an deiner Krippe zu verweilen? 10 Kannst du das Einhorn mit seinem Seil in die Furche binden? Oder wird es hinter dir die Täler eggen? 11 Wirst du ihm vertrauen, weil seine Kraft groß ist? Oder wirst du ihm deine Arbeit überlassen? 12 Wirst du darauf vertrauen, dass es dein Saatgut heimbringt und es in deine Scheunen sammelt? 13 Hast du dem Pfau die prächtigen Flügel gegeben? Oder dem Strauß Flügel und Federn? 14 Die ihre Eier auf der Erde zurücklässt und sie im Staub erwärmt, 15 Und vergisst, dass ein Fuß sie zerdrücken oder ein wildes Tier sie brechen könnte. 16 Sie ist hart zu ihren Jungen, als wären sie nicht ihre eigenen: ihre Mühe ist umsonst, ohne Angst; 17 Weil Gott ihr die Weisheit entzogen hat, und ihr keinen Verstand gegeben hat. 18 Wenn sie sich erhebt, spottet sie des Pferdes und seines Reiters. 19 Hast du dem Pferd Stärke gegeben? Hast du seinen Hals mit Donner bekleidet? 20 Kannst du es wie einen Grashüpfer erschrecken? Der Zorn seiner Nüstern ist furchtbar. 21 Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen. 22 Es verspottet die Angst und wird nicht erschreckt; es kehrt nicht um vor dem Schwert. 23 Der Köcher rasselt gegen ihn, der blitzende Speer und der Schild. 24 Es verschlingt den Boden im Zorn und Eifer: es glaubt nicht, dass es der Klang der Trompete ist. 25 Zwischen den Trompeten sagt es: Ha, ha; und es wittert den Kampf von weitem, das Donnern der Heerführer und das Geschrei. 26 Fliegt der Falke nach deiner Weisheit und breitet ihre Flügel gen Süden aus? 27 Steigt der Adler auf deinen Befehl empor und macht ihr Nest in der Höhe? 28 Sie wohnt und bleibt auf dem Fels, auf einem felsigen Vorsprung und einem unzugänglichen Ort. 29 Von dort sucht sie die Beute, und ihre Augen erspähen sie aus der Ferne. 30 Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.
  • Hiob 42:3 : 3 Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.
  • 1.Kön 4:29-34 : 29 Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und ein weites Herz, so viel wie der Sand am Ufer des Meeres. 30 Und Salomos Weisheit übertraf die Weisheit aller Söhne des Ostens und die ganze Weisheit Ägyptens. 31 Denn er war weiser als alle Menschen: als Ethan, der Esrachiter, und Heman, Kalkol und Darda, die Söhne Mahols; und sein Ruhm war in allen umliegenden Nationen. 32 Und er sprach dreitausend Sprüche, und seine Lieder waren tausendundfünf. 33 Und er sprach von Bäumen, vom Zedernbaum, der im Libanon ist, bis zum Ysop, der aus der Mauer wächst; er sprach auch von Tieren, von Vögeln, von kriechenden Tieren und von Fischen. 34 Und es kamen aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde, die von seiner Weisheit gehört hatten.
  • Esra 4:15 : 15 damit Nachforschungen in den Chroniken deiner Väter gemacht werden: So wirst du in den Chroniken finden und wissen, dass diese Stadt von alter Zeit her eine aufrührerische Stadt ist, schädlich für Könige und Provinzen, und dass seit alter Zeit Unruhen darin hervorgebracht wurden, weshalb diese Stadt zerstört wurde.
  • Esra 4:19 : 19 Und ich befahl, und es wurde nachgeforscht, und es wurde gefunden, dass diese Stadt von alter Zeit her gegen Könige aufgestanden ist und dass Aufruhr und Rebellion darin geschehen sind.
  • Hiob 11:7-8 : 7 Kannst du Gott durch Forschen erkennen? Kannst du den Allmächtigen bis zur Vollkommenheit finden? 8 Er ist höher als der Himmel; was könntest du tun? Tiefer als die Unterwelt; was könntest du wissen?

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  • Spr 25:3-4
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    3Der Himmel in seiner Höhe, die Erde in ihrer Tiefe und das Herz der Könige sind unergründlich.

    4Nimm die Schlacken vom Silber, so entsteht ein Gefäß für den Schmied.

  • 1Das sind auch Sprüche Salomos, die die Männer Hiskias, des Königs von Juda, gesammelt haben.

  • 27Es ist nicht gut, zu viel Honig zu essen; ebenso ist es keine Ehre, nach der eigenen Ehre zu forschen.

  • 23Ein kluger Mensch verbirgt Wissen; das Herz der Narren jedoch verkündet Torheit.

  • 71%

    14so werde ich wunderbar an diesem Volk handeln, ein wunderbares und unbegreifliches Werk: Denn die Weisheit ihrer Weisen wird vergehen, und der Verstand ihrer Verständigen wird sich verbergen.

    15Wehe denen, die ihren Rat tief vor dem HERRN verbergen und ihre Werke im Dunkeln tun und sagen: Wer sieht uns, und wer kennt uns?

  • 70%

    24Was fern ist und tief, tief verborgen; wer kann es finden?

    25Ich richtete mein Herz darauf, Weisheit zu erkennen und zu erforschen und die Ursachen der Dinge zu erkennen und die Torheit der Unvernunft und der Narrheit zu verstehen.

  • 69%

    29Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird.

    30Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest.

  • 22Er offenbart das Tiefste und Verborgene; er weiß, was in der Dunkelheit liegt, und das Licht wohnt bei ihm.

  • 8Hast du das Geheimnis Gottes gehört? Und beschränkst du die Weisheit auf dich allein?

  • 11Die Klugheit eines Menschen hält seinen Zorn zurück, und es ist seine Ehre, Vergehen zu übersehen.

  • 12um den Menschenkindern deine mächtigen Taten und die herrliche Pracht deines Königreichs bekannt zu machen.

  • 14Das Geheimnis des HERRN ist bei denen, die ihn fürchten, und seinen Bund lässt er sie erkennen.

  • 21würde Gott dies nicht aufdecken? Denn er kennt die Geheimnisse des Herzens.

  • 29Die geheimen Dinge gehören dem HERRN, unserem Gott, aber die offenbarten Dinge gehören uns und unseren Kindern für immer, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.

  • 6um ein Sprichwort und die Deutung zu verstehen, die Worte der Weisen und ihre Rätsel.

  • 17Damit er den Menschen von seinem Vorhaben abbringe und den Hochmut von ihm verberge.

  • 23Und alle Könige der Erde suchten Salomos Gegenwart, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gelegt hatte.

  • 20Du wirst sie bergen im Schutz deines Angesichtes vor dem Stolz der Menschen; du wirst sie verbergen in einer Hütte vor dem Zank der Zungen.

  • 68%

    11Der reiche Mann ist weise in seinen eigenen Augen; aber der arme, der Verstand hat, durchschaut ihn.

    12Wenn Gerechte frohlocken, gibt es viel Herrlichkeit; aber wenn die Gottlosen aufkommen, verbergen sich die Menschen.

  • 3Wer ist der, der den Rat ohne Wissen verdeckt? Darum habe ich geredet, was ich nicht verstand, Dinge, die zu wunderbar für mich sind und die ich nicht kannte.

  • 18Was weise Männer von ihren Vätern erzählt haben und es nicht verborgen hielten:

  • 13Und ich richtete mein Herz darauf, mit Weisheit alles zu erforschen und zu erkunden, was unter dem Himmel getan wird. Diese beschwerliche Arbeit hat Gott den Menschenkindern gegeben, sich darin zu plagen.

  • Spr 2:4-5
    2 Verse
    68%

    4wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach verborgenen Schätzen;

    5dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes finden.

  • 2Ein Narr hat kein Gefallen an Verständnis, sondern daran, dass sein Herz sich offenbart.

  • 17da erkannte ich all das Werk Gottes, dass ein Mensch das Werk, das unter der Sonne getan wird, nicht herausfinden kann; obwohl ein Mensch sich abmüht, um es zu entdecken, wird er es nicht finden; ja, selbst wenn ein Weiser meint, es zu wissen, kann er es doch nicht ergründen.

  • 27Dann sah er sie und erklärte sie; er bereitete sie, ja, er durchforschte sie gründlich.

  • 35Die Weisen werden Ehre ererben, aber die Narren erhöht die Schande.

  • 24Und die ganze Erde suchte Salomo auf, um seine Weisheit zu hören, die Gott in sein Herz gelegt hatte.

  • 28In der Menge der Menschen liegt die Ehre des Königs, aber bei Mangel an Volk ist der Untergang des Fürsten.

  • 10Begib dich in den Felsen und verkrieche dich in den Staub vor dem Schrecken des HERRN und vor der Herrlichkeit seiner Majestät.

  • 12Doch wo wird Weisheit gefunden? Und wo ist der Ort des Verstandes?

  • 2um Weisheit und Unterweisung zu erkennen, um verständige Worte zu begreifen,

  • 10Eine göttliche Entscheidung ist auf den Lippen des Königs; sein Mund fehlt nicht im Gericht.

  • 21Da sie vor den Augen aller Lebenden verborgen ist und den Vögeln des Himmels zugehüllt.

  • 1Wer ist wie der weise Mensch? Und wer kennt die Deutung einer Sache? Die Weisheit eines Menschen lässt sein Gesicht leuchten, und die Härte seines Angesichts wird verändert.

  • 9Führe deine Sache mit deinem Nächsten selbst aus und enthülle kein Geheimnis einem anderen,

  • 15Das Herz des Verständigen erwirbt Wissen, und das Ohr des Weisen sucht Erkenntnis.

  • 3Es ist eine Ehre für einen Mann, Streit zu meiden; aber jeder Narr wird sich einmischen.

  • 12so ist dir Weisheit und Erkenntnis gegeben; und ich will dir Reichtum und Güter und Ehre geben, wie kein König vor dir gehabt hat und kein König nach dir haben wird.

  • 4Denn du hast ihr Herz vom Verständnis abgeschirmt, darum wirst du sie nicht erhöhen.