Prediger 3:5
Eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln; eine Zeit zu umarmen, und eine Zeit, das Umarmen zu unterlassen;
Eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln; eine Zeit zu umarmen, und eine Zeit, das Umarmen zu unterlassen;
A time to scatter stones and a time to gather them; a time to embrace and a time to refrain from embracing.
A time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
A time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
Steinewerfen hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und vom Umarmen fernhalten hat seine Zeit;
Steinewerfen hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und vom Umarmen Sichfernhalten hat seine Zeit;
Steine zerstreuen, Steine sammeln, Herzen, Fernen von Herzen,
Stein zerstreuen und Steine sammeln, herzen und ferne sein von Herzen,
Steine schleudern hat seine Zeit, und Steine sammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit;
A tyme to cast awaye stones, and a tyme to gather stones together: A tyme to enbrace, & a tyme to refrayne from enbracynge:
A time to cast away stones, and a time to gather stones: a time to embrace, and a time to be farre from embracing.
A tyme to cast away stones, and a tyme to gather stones together: A tyme to imbrace, and a tyme to refrayne from imbracyng.
A time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
A time to cast away stones, And a time to gather stones together; A time to embrace, And a time to refrain from embracing;
A time to cast away stones, And a time to heap up stones. A time to embrace, And a time to be far from embracing.
a time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
a time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
A time to take stones away and a time to get stones together; a time for kissing and a time to keep from kissing;
a time to cast away stones, and a time to gather stones together; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
A time to throw away stones, and a time to gather stones; a time to embrace, and a time to refrain from embracing;
Een tijd om stenen weg te werpen, en een tijd om stenen te vergaderen; een tijd om te omhelzen, en een tijd om verre te zijn van omhelzen;
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6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;
7Eine Zeit zu zerreißen und eine Zeit zu nähen; eine Zeit zu schweigen und eine Zeit zu reden;
8Eine Zeit zu lieben und eine Zeit zu hassen; eine Zeit des Krieges und eine Zeit des Friedens.
9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?
10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.
11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:
2Eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen;
3Eine Zeit zu töten und eine Zeit zu heilen; eine Zeit niederzureißen und eine Zeit aufzubauen;
4Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;
5Wer das Gebot bewahrt, wird nichts Böses erfahren: und das Herz des Weisen erkennt Zeit und Urteil.
6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.
9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.
15Was gewesen ist, ist jetzt; und was sein wird, ist schon gewesen; und Gott holt das Vergangene zurück.
16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.
17Ich sagte in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn dort gibt es eine Zeit für jedes Anliegen und für jede Tat.
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
3Trauer ist besser als Lachen; denn durch den Kummer des Gesichts wird das Herz gebessert.
4Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Toren im Haus der Fröhlichkeit.
14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.
9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.
10Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.
9Zwei sind besser als einer; denn sie haben einen guten Lohn für ihre Arbeit.
10Denn wenn sie fallen, wird der eine seinen Gefährten aufheben; aber wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, denn er hat keinen anderen, der ihm hilft.
11Wiederum, wenn zwei zusammenliegen, werden sie warm; aber wie kann einer allein warm werden?
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
10Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.
11Ich kehrte zurück und sah unter der Sonne, dass das Rennen nicht den Schnellen gehört, noch der Kampf den Starken, weder das Brot den Weisen, noch der Reichtum den Verständigen, noch die Gunst den Geschickten, sondern Zeit und Zufall trifft sie alle.
12Denn der Mensch kennt seine Zeit nicht: wie die Fische im bösen Netz gefangen werden und wie die Vögel in der Schlinge gefangen werden, so werden die Menschenkinder in einer bösen Zeit gefesselt, wenn sie über sie hereinbricht.
20Alle gehen an einen Ort; alle sind aus Staub und alle kehren wieder zum Staub zurück.
6Säe am Morgen deinen Samen, und am Abend lass deine Hand nicht ruhen; denn du weißt nicht, ob dieses oder jenes gedeihen wird oder ob beides gleichermaßen gut sein wird.
6Besser ist eine Handvoll mit Ruhe, als beide Hände voll mit Mühe und Streben nach Wind.
1All dies habe ich in meinem Herzen bedacht, um all dies zu verkünden: dass der Gerechte und der Weise und ihre Werke in der Hand Gottes sind. Niemand weiß, ob Liebe oder Hass vor ihnen liegt.
5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.
13Darum schweigt der Kluge in dieser Zeit; denn es ist eine böse Zeit.
22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?
1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
6Bevor das silberne Band gelöst wird oder die goldene Schale zerbrochen ist, das Wasserkrug an der Quelle zerbricht oder das Rad an der Zisterne zerbrochen wird.
4Wieder betrachtete ich alle Mühe und jedes rechte Werk, dass dafür jemand von seinem Nächsten beneidet wird. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.
15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.
11Dann betrachtete ich all die Werke, die meine Hände getan hatten, und die Mühe, die ich aufgewendet hatte, um sie zu tun: und siehe, alles war Eitelkeit und ein Streben nach Wind, und es gab keinen Gewinn unter der Sonne.
11Denn der Stein wird aus der Mauer schreien, und der Balken aus dem Holzwerk wird ihm antworten.
9Was gewesen ist, das wird sein; und was getan ist, das wird getan werden; und es gibt nichts Neues unter der Sonne.
14Mit den Königen und Ratgebern auf Erden, die sich einsame Orte errichteten;
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
20Wie einer, der in kaltem Wetter ein Kleidungsstück abnimmt, und wie Essig auf Natron, so ist derjenige, der Lieder für ein bedrücktes Herz singt.
8Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger; alles ist Eitelkeit.