Prediger 3:4
Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;
Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;
A time to weep and a time to laugh; a time to mourn and a time to dance.
A time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
A time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit und Tanzen hat seine Zeit;
Weinen, Lachen, Klagen, Tanzen,
weinen und lachen, klagen und tanzen,
Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit;
A tyme to wepe, and a tyme to laugh: A tyme to mourne, and a tyme to daunse:
A time to weepe, and a time to laugh: a time to mourne, and a time to dance.
A tyme to weepe, and a tyme to laugh: a tyme to mourne, & a tyme to daunce.
A time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
A time to weep, And a time to laugh; A time to mourn, And a time to dance;
A time to weep, And a time to laugh. A time to mourn, And a time to skip.
a time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
a time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
A time for weeping and a time for laughing; a time for sorrow and a time for dancing;
a time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance;
A time to weep, and a time to laugh; a time to mourn, and a time to dance.
Een tijd om te wenen, en een tijd om te lachen; een tijd om te kermen, en een tijd om op te springen;
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1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:
2Eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen;
3Eine Zeit zu töten und eine Zeit zu heilen; eine Zeit niederzureißen und eine Zeit aufzubauen;
5Eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln; eine Zeit zu umarmen, und eine Zeit, das Umarmen zu unterlassen;
6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;
7Eine Zeit zu zerreißen und eine Zeit zu nähen; eine Zeit zu schweigen und eine Zeit zu reden;
8Eine Zeit zu lieben und eine Zeit zu hassen; eine Zeit des Krieges und eine Zeit des Friedens.
9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?
10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.
11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.
12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.
13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.
2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.
3Trauer ist besser als Lachen; denn durch den Kummer des Gesichts wird das Herz gebessert.
4Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Toren im Haus der Fröhlichkeit.
14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.
15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.
13Auch im Lachen ist das Herz betrübt, und das Ende dieser Freude ist Kummer.
1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.
2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?
6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.
11Du hast mir mein Klagen in Tanzen verwandelt; du hast mein Trauergewand gelöst und mich mit Freude umgürtet.
15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.
16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.
17Ich sagte in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn dort gibt es eine Zeit für jedes Anliegen und für jede Tat.
14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.
22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?
13Dann wird die Jungfrau sich im Tanz freuen, junge Männer und alte Männer zusammen; denn ich werde ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und sie erfreuen nach ihrem Leid.
9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.
13Ein fröhliches Herz macht ein heiteres Angesicht, aber bei Herzensleid ist der Geist bedrückt.
8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.
9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.
10Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.
22Ein fröhliches Herz ist eine gute Medizin, aber ein gebrochener Geist trocknet die Knochen aus.
22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?
5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.
3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.
7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.
1So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.
21bis er deinen Mund mit Lachen füllt und deine Lippen mit Jubel.
3Sie sollen seinen Namen im Tanz preisen: sie sollen ihm Lob singen mit Tamburin und Harfe.
8Der Jubel der Tamburine hört auf, der Lärm der Fröhlichen endet, die Freude der Harfe verstummt.
24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.
12Sie nehmen Tamburin und Harfe und freuen sich am Klang der Orgel.
6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.
26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.