Prediger 3:4

German GT (KJV/Masoretic)

Eine Zeit zu weinen und eine Zeit zu lachen; eine Zeit zu trauern und eine Zeit zu tanzen;

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Referenzierte Verse

  • 2.Mose 15:20 : 20 Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm eine Pauke in ihre Hand; und alle Frauen zogen nach ihr mit Pauken und Tänzen aus.
  • Ps 30:5 : 5 Denn sein Zorn währt nur einen Augenblick, doch seine Gunst ein Leben lang: Weinen mag die Nacht überdauern, aber am Morgen kommt der Jubel.
  • Ps 126:5-6 : 5 Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten. 6 Wer weinend hinausgeht und den kostbaren Samen trägt, wird gewiss mit Jubel zurückkehren und seine Garben bringen.
  • Jes 22:12-13 : 12 An jenem Tag rief der Herr, der HERR der Heerscharen, zum Weinen und zur Trauer, zur Kahlschur und zum Tragen von Sackleinen auf: 13 Und siehe, Freude und Fröhlichkeit, Ochsen schlachten und Schafe töten, Fleisch essen und Wein trinken: Lasst uns essen und trinken, denn morgen werden wir sterben.
  • Ps 126:1-2 : 1 Als der HERR das Schicksal Zions wendete, waren wir wie Träumende. 2 Da war unser Mund voll Lachen und unsere Zunge voll Jubel; da sagte man unter den Nationen: Der HERR hat Großes an ihnen getan.
  • 2.Sam 6:16 : 16 Als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster und sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
  • Neh 8:9-9 : 9 Und Nehemia, der Tirschata, und Esra, der Priester und Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sagten zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem HERRN, eurem Gott, heilig; trauert nicht und weint nicht. Denn das ganze Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes hörten. 10 Und er sagte zu ihnen: Geht hin, esst fette Speisen und trinkt süße Getränke und sendet Teile davon denen, für die nichts vorbereitet ist; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig. Seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. 11 Da beruhigten die Leviten das ganze Volk und sagten: Seid ruhig, denn der Tag ist heilig; sorgt euch nicht. 12 Und das ganze Volk ging hin, um zu essen und zu trinken und Teile zu senden und große Freude zu haben, weil sie die Worte verstanden hatten, die man ihnen kundgetan hatte.
  • Neh 9:1-9 : 1 Am vierundzwanzigsten Tag dieses Monats versammelten sich die Kinder Israels mit Fasten, in Sackkleidern und mit Erde auf ihren Köpfen. 2 Und die Nachkommen Israels sonderten sich von allen Fremden ab, standen und bekannten ihre Sünden und die Missetaten ihrer Väter. 3 Sie standen an ihrem Platz und lasen im Buch des Gesetzes des HERRN, ihres Gottes, einen Viertel des Tages; und einen weiteren Viertel bekannten sie und beteten den HERRN, ihren Gott, an. 4 Dann standen die Leviten Jeshua, Bani, Kadmiel, Schebanja, Bunni, Scherebja, Bani, und Chenani auf den Stufen und riefen mit lauter Stimme zum HERRN, ihrem Gott. 5 Dann sagten die Leviten Jeshua, Kadmiel, Bani, Haschabneja, Scherebja, Hodija, Schebanja und Petachja: Steht auf und preist den HERRN, euren Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit: und gesegnet sei dein herrlicher Name, der über allem Segen und Lobpreis erhaben ist. 6 Du bist der HERR, du allein; du hast den Himmel gemacht, den Himmel der Himmel, mit ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darin ist, und du erhältst sie alle; und das Heer des Himmels betet dich an. 7 Du bist der HERR, der Gott, der Abram erwählte und ihn aus Ur in Chaldäa herausführte und ihm den Namen Abraham gab. 8 Du fandest sein Herz treu vor dir und schlossest einen Bund mit ihm, um ihm das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Perisiter, Jebusiter und Girgaschiter zu geben, um es seinem Samen zu geben, und erfülltest deine Worte; denn du bist gerecht. 9 Und du sahst das Elend unserer Väter in Ägypten und hörtest ihr Geschrei am Roten Meer. 10 Und du tatest Zeichen und Wunder am Pharao, an all seinen Dienern und an all dem Volk seines Landes; denn du wusstest, dass sie stolz gegen sie handelten. So hast du dir einen Namen gemacht, wie es an diesem Tag ist. 11 Du teiltest das Meer vor ihnen, sodass sie mitten durchs Meer auf trockenem Boden gingen; und ihre Verfolger warfst du in die Tiefen, wie einen Stein in die mächtigen Wasser. 12 Und du führtest sie am Tage durch eine Wolkensäule und in der Nacht durch eine Feuersäule, um ihnen den Weg zu leuchten, auf dem sie gehen sollten. 13 Du kamst auch herab auf den Berg Sinai und sprachst mit ihnen vom Himmel, gabst ihnen richtige Urteile und wahre Gesetze, gute Satzungen und Gebote. 14 Und du machtest ihnen deinen heiligen Sabbat bekannt und befahlst ihnen Gebote, Satzungen und Gesetze durch die Hand deines Knechtes Mose. 15 Und du gabst ihnen Brot vom Himmel für ihren Hunger und brachtest Wasser aus dem Felsen für ihren Durst hervor und versprachst ihnen, dass sie hineingehen sollten, das Land zu besitzen, das du ihnen schwor gegeben zu haben. 16 Aber sie und unsere Väter handelten hochmütig, verhärteten ihren Nacken und horchten nicht auf deine Gebote. 17 Und sie weigerten sich, zu gehorchen, und erinnerten sich nicht an deine Wunder, die du unter ihnen verrichtet hattest; sondern sie verhärteten ihren Nacken und setzten sich einen Anführer, um in ihre Knechtschaft zurückzukehren: aber du bist ein Gott, der bereit ist zu vergeben, gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und von großer Gnade, und verließest sie nicht. 18 Sogar als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sagten: Dies ist dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, und große Provokationen begangen hatten, 19 verließest du sie doch nicht in der Wüste: die Wolkensäule wich nicht von ihnen bei Tag, um ihnen den Weg zu führen; noch die Feuersäule bei Nacht, um ihnen Licht zu geben und den Weg, auf dem sie gehen sollten. 20 Du gabst ihnen auch deinen guten Geist, um sie zu belehren, und entziehst dein Manna nicht von ihrem Mund und gabst ihnen Wasser für ihren Durst. 21 Vierzig Jahre versorgtest du sie in der Wüste, sodass es ihnen an nichts fehlte; ihre Kleider wurden nicht alt, und ihre Füße schwollen nicht an. 22 Du gabst ihnen auch Königreiche und Völker und teiltest sie in ihre Gebiete; so besaßen sie das Land von Sihon und das Land des Königs von Heschbon und das Land von Og, dem König von Baschan. 23 Und ihre Kinder vermehrtest du wie die Sterne des Himmels und brachtest sie in das Land, über das du ihren Vätern versprochen hattest, dass sie hineingehen und es besitzen sollten. 24 Also gingen die Kinder hinein und besaßen das Land, und du unterwarfst vor ihnen die Bewohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, mit ihren Königen und dem Volk des Landes, um mit ihnen zu tun nach ihrem Belieben. 25 Und sie nahmen befestigte Städte und fruchtbares Land ein und besaßen Häuser voll von allem Guten, ausgehobene Brunnen, Weinberge, Ölbaumgärten und viele Obstbäume: so aßen sie und wurden satt und wurden fett und lebten in deiner großen Güte. 26 Dennoch waren sie ungehorsam und empörten sich gegen dich, warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und töteten deine Propheten, die gegen sie zeugten, um sie zu dir zurückzubringen, und sie begingen große Provokationen. 27 Darum übergabst du sie in die Hand ihrer Feinde, die sie bedrängten; und in ihrer Not, als sie zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und gemäß deiner großen Barmherzigkeit gabst du ihnen Retter, die sie aus der Hand ihrer Feinde retteten. 28 Aber nachdem sie Ruhe hatten, taten sie aufs Neue Böses vor dir: darum ließt du sie in die Hand ihrer Feinde, sodass diese die Herrschaft über sie hatten: doch sobald sie umkehrten und zu dir schrien, hörtest du sie vom Himmel; und viele Male rettetest du sie nach deiner Barmherzigkeit; 29 Und du zeugtest gegen sie, um sie wieder zu deinem Gesetz zurückzubringen: doch sie handelten stolz und hörten nicht auf deine Gebote, sondern sündigten gegen deine Urteile, (was, wenn ein Mensch sie tut, er dadurch leben wird;) und zogen die Schulter zurück und verhärteten ihren Nacken und wollten nicht hören. 30 Dennoch hattest du lange Geduld mit ihnen und zeugtest gegen sie durch deinen Geist in deinen Propheten: doch sie hörten nicht darauf: darum gabst du sie in die Hand der Völker der Länder. 31 Dennoch hast du sie um deines großen Erbarmens willen nicht ganz vernichtet noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott. 32 Nun also, unser Gott, der große, starke und furchtbare Gott, der den Bund und die Barmherzigkeit bewahrt, lass nicht all die Mühsal vor dir gering erscheinen, die uns, unseren Königen, unseren Fürsten, unseren Priestern, unseren Propheten, unseren Vätern und deinem ganzen Volk von den Tagen der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag widerfahren ist. 33 Doch du bist gerecht in allem, was über uns gekommen ist; denn du hast recht gehandelt, wir aber haben gottlos gehandelt. 34 Auch unsere Könige, unsere Fürsten, unsere Priester und unsere Väter haben dein Gesetz nicht gehalten noch auf deine Gebote und deine Zeugnisse gehört, mit denen du gegen sie gezeugt hast. 35 Denn sie dienten dir nicht in ihrem Königreich, und in deiner großen Güte, die du ihnen gegeben hast, und im weiten und fruchtbaren Land, das du ihnen vor dir vorgelegt hast, und wandten sich nicht von ihren bösen Werken ab. 36 Siehe, wir sind heute Sklaven, und für das Land, das du unseren Vätern gegeben hast, seine Frucht und seine Güter zu genießen, siehe, wir sind Sklaven darinnen. 37 Und es bringt einem reichen Ertrag den Königen, die du über uns gesetzt hast wegen unserer Sünden; sie herrschen über unsere Körper und über unser Vieh nach ihrem Wohlgefallen, und wir sind in großer Not. 38 Und wegen all diesem machen wir einen festen Bund und schreiben ihn; und unsere Fürsten, Leviten und Priester siegeln ihn.
  • 1.Mose 21:6 : 6 Und Sarah sagte: Gott hat mich zum Lachen gebracht, und jeder, der es hört, wird mit mir lachen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Pred 3:1-3
    3 Verse
    86%

    1Für alles gibt es eine Zeit, und eine Zeit für jedes Vorhaben unter dem Himmel:

    2Eine Zeit zu gebären und eine Zeit zu sterben; eine Zeit zu pflanzen und eine Zeit, das Gepflanzte auszureißen;

    3Eine Zeit zu töten und eine Zeit zu heilen; eine Zeit niederzureißen und eine Zeit aufzubauen;

  • 85%

    5Eine Zeit, Steine wegzuwerfen, und eine Zeit, Steine zu sammeln; eine Zeit zu umarmen, und eine Zeit, das Umarmen zu unterlassen;

    6Eine Zeit zu suchen und eine Zeit zu verlieren; eine Zeit zu behalten und eine Zeit wegzuwerfen;

    7Eine Zeit zu zerreißen und eine Zeit zu nähen; eine Zeit zu schweigen und eine Zeit zu reden;

    8Eine Zeit zu lieben und eine Zeit zu hassen; eine Zeit des Krieges und eine Zeit des Friedens.

    9Welchen Vorteil hat der, der arbeitet, von dem, worin er sich abmüht?

    10Ich habe die Mühsal gesehen, die Gott den Menschenkindern gegeben hat, um sich darin zu üben.

    11Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, doch dass der Mensch das Werk Gottes, das er von Anfang bis Ende tut, nicht ergründen kann.

    12Ich weiß, dass es für sie nichts Besseres gibt, als dass der Mensch sich freut und in seinem Leben Gutes tut.

    13Und auch, dass jeder Mensch isst und trinkt und das Gute all seiner Mühe genießt, das ist Gottes Geschenk.

  • Pred 7:2-4
    3 Verse
    74%

    2Besser ist es, in das Haus der Trauer zu gehen, als in das Haus des Festes; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebende nimmt es sich zu Herzen.

    3Trauer ist besser als Lachen; denn durch den Kummer des Gesichts wird das Herz gebessert.

    4Das Herz der Weisen ist im Haus der Trauer, aber das Herz der Toren im Haus der Fröhlichkeit.

  • 72%

    14Es gibt eine Eitelkeit, die auf der Erde geschieht: dass Gerechte das erleben, was zum Werk der Gottlosen passt, und dass Gottlose das erleben, was zum Werk der Gerechten passt: ich sage, auch das ist Eitelkeit.

    15Da lobte ich die Freude, weil ein Mensch nichts Besseres unter der Sonne hat, als zu essen, zu trinken und fröhlich zu sein; denn das wird ihn in seiner Arbeit begleiten alle Tage seines Lebens, die Gott ihm unter der Sonne gibt.

  • 13Auch im Lachen ist das Herz betrübt, und das Ende dieser Freude ist Kummer.

  • Pred 2:1-2
    2 Verse
    71%

    1Ich sprach in meinem Herzen: Komm nun, ich will dich mit Freude prüfen; genieße das Vergnügen. Und siehe, auch das ist Eitelkeit.

    2Vom Lachen sagte ich: Es ist töricht; und von der Freude: Was bringt sie?

  • 6Denn für jede Absicht gibt es Zeit und Urteil, darum lastet die Not des Menschen schwer auf ihm.

  • 11Du hast mir mein Klagen in Tanzen verwandelt; du hast mein Trauergewand gelöst und mich mit Freude umgürtet.

  • 15Die Freude unseres Herzens ist erloschen; unser Tanz hat sich in Trauer gewandelt.

  • 69%

    16Weiter sah ich unter der Sonne den Ort des Gerichts, dass dort Bosheit war; und den Ort der Gerechtigkeit, dass dort Ungerechtigkeit war.

    17Ich sagte in meinem Herzen: Gott wird den Gerechten und den Gottlosen richten; denn dort gibt es eine Zeit für jedes Anliegen und für jede Tat.

  • 14Am Tag des Wohlstands sei fröhlich, aber am Tag des Unglücks bedenke: Gott hat den einen neben den anderen gesetzt, damit der Mensch nichts nach ihm finde.

  • 22Daher sehe ich, dass es nichts Besseres gibt, als dass ein Mensch sich an seine Werke freut; denn das ist sein Teil: denn wer kann ihn dazu bringen, das zu sehen, was nach ihm sein wird?

  • 13Dann wird die Jungfrau sich im Tanz freuen, junge Männer und alte Männer zusammen; denn ich werde ihre Trauer in Freude verwandeln und sie trösten und sie erfreuen nach ihrem Leid.

  • 9Dies alles habe ich gesehen und mein Herz auf jede Tat, die unter der Sonne getan wird, gerichtet: es gibt eine Zeit, in der ein Mensch über einen anderen zu seinem Schaden herrscht.

  • 13Ein fröhliches Herz macht ein heiteres Angesicht, aber bei Herzensleid ist der Geist bedrückt.

  • 68%

    8Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen; doch soll er bedenken, dass die Tage der Finsternis viele sein werden. Alles, was kommt, ist Eitelkeit.

    9Freue dich, junger Mann, in deiner Jugend, und dein Herz soll fröhlich sein in den Tagen deiner Jugend. Wandle in den Wegen deines Herzens und in dem, was deine Augen sehen; aber wisse, dass Gott dich für all das vor Gericht bringen wird.

    10Entferne deshalb Kummer aus deinem Herzen und halte Böses von deinem Fleisch fern; denn Kindheit und Jugend sind Eitelkeit.

  • 22Ein fröhliches Herz ist eine gute Medizin, aber ein gebrochener Geist trocknet die Knochen aus.

  • 22Die sich übermäßig freuen und frohlocken, wenn sie das Grab finden?

  • 5Die mit Tränen säen, werden mit Jubel ernten.

  • 3Dies ist ein Übel unter allem, was unter der Sonne getan wird: dass das gleiche Ereignis allen widerfährt. Ja, auch das Herz der Menschen ist voller Bösem und Wahnsinn ist in ihrem Herzen, solange sie leben, und danach gehen sie zu den Toten.

  • 7So gehe deinen Weg, iss dein Brot mit Freude und trinke deinen Wein mit fröhlichem Herzen, denn Gott hat deine Werke gefallen.

  • 1So kehrte ich zurück und betrachtete all das Unrecht, das unter der Sonne geschieht: und siehe, die Tränen derer, die unterdrückt werden, und sie hatten keinen Tröster; und auf der Seite ihrer Unterdrücker war Macht; aber sie hatten keinen Tröster.

  • 21bis er deinen Mund mit Lachen füllt und deine Lippen mit Jubel.

  • 3Sie sollen seinen Namen im Tanz preisen: sie sollen ihm Lob singen mit Tamburin und Harfe.

  • 8Der Jubel der Tamburine hört auf, der Lärm der Fröhlichen endet, die Freude der Harfe verstummt.

  • 24Es gibt nichts Besseres für den Menschen, als dass er essen und trinken und seine Seele das Gute seiner Mühe genießen lässt. Auch das sah ich, dass es aus der Hand Gottes war.

  • 12Sie nehmen Tamburin und Harfe und freuen sich am Klang der Orgel.

  • 6Denn wie das Knistern der Dornen unter dem Topf, so ist das Lachen des Toren; auch das ist eitel.

  • 26Denn Gott gibt einem Menschen, der in seinen Augen gut ist, Weisheit, Wissen und Freude; dem Sünder aber gibt er die Mühe, einzusammeln und zu häufen, um es dem zu geben, der gut vor Gott ist. Auch das ist Eitelkeit und ein Streben nach Wind.