Hesekiel 3:2
Da öffnete ich meinen Mund, und er ließ mich die Schriftrolle essen.
Da öffnete ich meinen Mund, und er ließ mich die Schriftrolle essen.
So I opened my mouth, and he gave me the scroll to eat.
So I opened my mouth, and he caused me to eat that roll.
So I opened my mouth, and he caused me to eat that scroll.
Und ichöffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen.
Und ichöffnete meinen Mund, und er gab mir diese Rolle zu essen.
Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir den Brief zu essen
Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir den Brief zu essen
Da tat ich meinen Mund auf, und er gab mir jene Rolle zu essen.
So I opened my mouth, and he gaue me the boke for to eate,
So I opened my mouth, and he gaue mee this roule to eate.
So I opened my mouth, and he fed me with this roule.
So I opened my mouth, and he caused me to eat that roll.
So I opened my mouth, and he caused me to eat the scroll.
And I open my mouth, and He causeth me to eat this roll.
So I opened my mouth, and he caused me to eat the roll.
So I opened my mouth, and he caused me to eat the roll.
And, on my opening my mouth, he made me take the roll as food.
So I opened my mouth, and he caused me to eat the scroll.
So I opened my mouth and he fed me the scroll.
Toen opende ik mijn mond, en Hij gaf mij die rol te eten.
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3Und er sprach zu mir: Menschensohn, fülle deinen Magen und deine Eingeweide mit dieser Schriftrolle, die ich dir gebe. Da aß ich sie, und sie war in meinem Mund süß wie Honig.
4Und er sprach zu mir: Menschensohn, geh zum Haus Israel und sprich mit meinen Worten zu ihnen.
1Und er sprach zu mir: Menschensohn, iss, was du vor dir findest; iss diese Schriftrolle und geh, sprich zum Haus Israel.
8Du aber, Menschensohn, höre, was ich dir sage. Sei nicht rebellisch wie dieses rebellische Haus. Öffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe.
9Und als ich schaute, siehe, da war eine Hand ausgestreckt zu mir; und siehe, darin war eine Buchrolle.
10Er entrollte sie vor mir, und sie war innen und außen beschrieben; und darin waren Klagen, Trauer und Wehe geschrieben.
1Dann wandte ich mich um, hob meine Augen und schaute, und siehe, eine fliegende Buchrolle.
2Und er sprach zu mir: Was siehst du? Und ich antwortete: Ich sehe eine fliegende Buchrolle; ihre Länge beträgt zwanzig Ellen und ihre Breite zehn Ellen.
1Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.
2Und der Geist kam in mich, als er mit mir sprach, und er stellte mich auf meine Füße, und ich hörte den, der mit mir sprach.
12Und du sollst es wie Gerstenkuchen essen und es vor ihren Augen mit menschlichem Kot backen.
13Und der HERR sprach: So werden die Kinder Israel ihr unrein gewordenes Brot unter den Heiden essen, wohin ich sie verstoßen werde.
14Da sagte ich: Ach, Herr, HERR! Siehe, meine Seele ist nie verunreinigt worden; von meiner Jugend an bis jetzt habe ich nichts gegessen, was von selbst gestorben oder zerrissen worden ist, und es kam auch kein abscheuliches Fleisch in meinen Mund.
15Dann sagte er zu mir: Siehe, ich habe dir Kuhmist anstelle von Menschenkot gegeben, und damit sollst du dein Brot zubereiten.
16Weiter sagte er zu mir: Menschensohn, siehe, ich werde den Vorrat an Brot in Jerusalem zerbrechen. Sie werden ihr Brot mit Gewicht und in Sorge essen und ihr Wasser mit Maß und in Entsetzen trinken.
22Und die Hand des HERRN war dort über mir; und er sprach zu mir: Steh auf, geh hinaus auf das Feld, und dort werde ich mit dir reden.
23Da stand ich auf und ging hinaus auf das Feld. Und siehe, die Herrlichkeit des HERRN stand dort, wie die Herrlichkeit, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Und ich fiel nieder auf mein Gesicht.
24Dann kam der Geist in mich und stellte mich auf meine Füße, und er sprach mit mir und sagte zu mir: Geh, schließe dich in deinem Haus ein.
3Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu mir und sprach:
19Mein Brot, das ich dir gegeben hatte, feines Mehl, Öl und Honig, womit ich dich gespeist habe, legtest du ihnen als süßen Wohlgeruch vor; und so geschah es, spricht der Herr, GOTT.
22Da war die Hand des HERRN am Abend auf mir, bevor der Geflohene kam, und er hatte meinen Mund geöffnet, bis er zu mir kam am Morgen; und mein Mund wurde geöffnet, und ich war nicht mehr stumm.
23Dann kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
10Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, sollst du in deinem Herzen aufnehmen und mit deinen Ohren hören.
11Und geh hin, zu denen in der Gefangenschaft, zu den Kindern deines Volkes, und sprich zu ihnen und sage ihnen: So spricht der Herr, GOTT: Ob sie nun hören oder es lassen.
16Und am Ende der sieben Tage geschah das Wort des HERRN zu mir und sprach:
17Menschensohn, ich habe dich zum Wächter über das Haus Israel gemacht; darum höre das Wort aus meinem Mund und warne sie von mir aus.
1Die Hand des HERRN war über mir, und Er führte mich im Geist des HERRN hinaus und setzte mich mitten in ein Tal, das voller Knochen war.
2Und ließ mich rings um sie herumgehen: und siehe, es waren sehr viele auf der Talfläche; und siehe, sie waren sehr trocken.
9Da streckte der HERR seine Hand aus und berührte meinen Mund. Und der HERR sprach zu mir: Siehe, ich habe meine Worte in deinen Mund gelegt.
16Deine Worte wurden gefunden, und ich aß sie; und dein Wort war mir zur Freude und Wonne meines Herzens: denn ich bin nach deinem Namen genannt, HERR, Gott der Heerscharen.
9Nimm dir auch Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Dinkel, tue sie in ein Gefäß und mache dir Brot daraus; nach der Anzahl der Tage, die du auf deiner Seite liegst, dreihundertneunzig Tage, sollst du davon essen.
10Deine Nahrung, die du essen wirst, soll abgewogen sein, zwanzig Schekel pro Tag; von Zeit zu Zeit sollst du davon essen.
22Und ihr werdet tun, wie ich getan habe: Ihr werdet eure Lippen nicht bedecken und nicht das Brot der Menschen essen.
27Aber wenn ich mit dir rede, werde ich deinen Mund öffnen, und du sollst zu ihnen sprechen: So spricht der Herr, GOTT: Wer hören will, der höre; und wer es lässt, der lasse es; denn sie sind ein rebellisches Haus.
1Und das Wort des HERRN erging an mich, indem es sprach:
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
17Weiter kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
2Siehe, nun habe ich meinen Mund geöffnet, meine Zunge hat in meinem Mund geredet.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
14So hob mich der Geist empor und führte mich fort, und ich ging in bitterem Grimm und im Zorn meines Geistes; aber die Hand des HERRN war stark über mir.
8Da kam das Wort des HERRN zu mir und sprach:
16Und siehe, einer, der dem Sohn der Menschen glich, berührte meine Lippen; dann öffnete ich meinen Mund und sprach und sagte zu dem, der vor mir stand: O mein Herr, durch die Vision haben sich meine Schmerzen über mich ergossen, und ich habe keine Kraft behalten.
2Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
10Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat: öffne deinen Mund weit, und ich will ihn füllen.