1. Mose 49:4
Unbeständig wie Wasser sollst du nicht erster sein, denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen; da hast du es entweiht: er ging auf mein Lager.
Unbeständig wie Wasser sollst du nicht erster sein, denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen; da hast du es entweiht: er ging auf mein Lager.
'Unstable as water, you will no longer excel, for you went up onto your father's bed; you defiled it—he went up onto my couch.'
Unstable as water, thou shalt not excel; because thou wentest up to thy father's bed; then defiledst thou it: he went up to my couch.
Unstable as water, you shall not excel, because you went up to your father's bed; then you defiled it: he went up to my couch.
Boiling over as water, thou shalt not have the pre-eminence; Because thou wentest up to thy father's bed; Then defiledst thou it: he went up to my couch.
Überwallend wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!
Überwallend wie die Wasser, sollst du keinen Vorzug haben, denn du hast das Lager deines Vaters bestiegen; da hast du es entweiht. Mein Bett hat er bestiegen!
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett besudelt mit dem Aufsteigen.
Er fuhr leichtfertig dahin wie Wasser. Du sollst nicht der Oberste sein; denn du bist auf deines Vaters Lager gestiegen, daselbst hast du mein Bett entweiht mit dem Aufsteigen.
Du warst wie kochendes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben; denn du bist auf deines Vaters Bett gestiegen, hast dazumal mein Lager entweiht; er stieg hinauf!
As vnstable as water wast thou: thou shalt therfore not be the chefest for thou wenst vp vpo thy fathers bedd and than defyledest thou my couche with goynge vppe.
Thou passest forth swiftly as ye water. Thou shalt not be the chefest: For thou hast clymmed vp vpon thy fathers bed, euen than defyledest thou my couch with goynge vp.
Thou wast light as water: thou shalt not be excellent, because thou wentest vp to thy fathers bed: then diddest thou defile my bed, thy dignitie is gone.
Unstable as water, thou shalt not be the chiefest, because thou wentest vp to thy fathers bedde: for then defiledst thou my couche with goyng vp.
Unstable as water, thou shalt not excel; because thou wentest up to thy father's bed; then defiledst thou [it]: he went up to my couch.
Boiling over as water, you shall not have the pre-eminence; Because you went up to your father's bed; Then defiled it. He went up to my couch.
Unstable as water, thou art not abundant; For thou hast gone up thy father's bed; Then thou hast polluted: My couch he went up!
Boiling over as water, thou shalt not have the pre-eminence; Because thou wentest up to thy father's bed; Then defiledst thou it: he went up to my couch.
Boiling over as water, thou shalt not have the pre-eminence; Because thou wentest up to thy father's bed; Then defiledst thou it: he went up to my couch.
But because you were uncontrolled, the first place will not be yours; for you went up to your father's bed, even his bride-bed, and made it unclean.
Boiling over as water, you shall not excel; because you went up to your father's bed, then defiled it. He went up to my couch.
You are destructive like water and will not excel, for you got on your father’s bed, then you defiled it– he got on my couch!
Snelle afloop als der wateren, gij zult de voortreffelijkste niet zijn! want gij hebt uws vaders leger beklommen; toen hebt gij het geschonden; hij heeft mijn bed beklommen!
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3Ruben, du bist mein Erstgeborener, meine Stärke und der Beginn meiner Kraft, die Hoheit der Würde und die Hoheit der Macht.
1Jetzt die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels (denn er war der Erstgeborene; aber da er das Bett seines Vaters entweiht hatte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen von Joseph, dem Sohn Israels, gegeben, und die Genealogie wird nicht nach dem Erstgeburtsrecht gezählt).
2Denn Juda war stärker als seine Brüder, und aus ihm kam der Oberste; aber das Erstgeburtsrecht gehörte Joseph.
31Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt."
32Komm, lass uns unseren Vater Wein trinken, und mit ihm schlafen, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten."
33So ließen sie ihren Vater in jener Nacht Wein trinken, und die Erstgeborene ging hinein und legte sich zu ihrem Vater, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.
34Am nächsten Tag sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Siehe, ich habe gestern Nacht mit meinem Vater gelegen. Lass uns auch diese Nacht Wein trinken und du geh hinein und lege dich zu ihm, damit wir Nachkommen von unserem Vater erhalten."
35Auch in dieser Nacht ließen sie ihren Vater Wein trinken, und die Jüngere stand auf und legte sich zu ihm, aber er bemerkte nicht, als sie sich hinlegte und aufstand.
22Während Israel in diesem Land wohnte, ging Ruben hin und legte sich zu Bilha, der Nebenfrau seines Vaters, und Israel hörte davon. Die Söhne Jakobs waren nun zwölf:
23Die Söhne Leas: Ruben, der Erstgeborene Jakobs, Simeon, Levi, Juda, Issachar und Sebulon;
10In dir haben sie die Blöße ihres Vaters aufgedeckt; in dir haben sie die geschändet, die während ihrer Unreinheit abgesondert war.
11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.
7Auf einem hohen und erhabenen Berg hast du dein Bett aufgerichtet: sogar dorthin bist du hinaufgegangen, um Opfer darzubringen.
8Hinter den Türen und Türpfosten hast du dein Andenken gesetzt: denn du hast dich einem anderen als mir offenbart, und bist hinaufgestiegen; du hast dein Bett verbreitert und einen Bund mit ihnen gemacht; du liebtest ihr Bett, wo du es sahst.
5Simeon und Levi sind Brüder; Werkzeuge der Gewalt sind ihre Waffen.
7Die Blöße deines Vaters oder die Blöße deiner Mutter sollst du nicht aufdecken. Sie ist deine Mutter, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.
8Die Blöße der Frau deines Vaters sollst du nicht aufdecken: es ist die Blöße deines Vaters.
8Juda, dich werden deine Brüder preisen: deine Hand wird am Nacken deiner Feinde sein; die Söhne deines Vaters werden sich vor dir verneigen.
9Juda ist ein junger Löwe; vom Raub bist du aufgestiegen, mein Sohn: er beugt sich nieder, lagert sich wie ein Löwe und wie eine alte Löwin; wer will ihn wecken?
19Und du sollst die Blöße der Schwester deiner Mutter oder deines Vaters nicht aufdecken; denn wer seine nahe Verwandte aufdeckt, sie tragen ihre Schuld.
20Du wirst nicht mit ihnen im Grab vereint, weil du dein Land zerstört hast und dein Volk getötet. Der Nachkomme der Übeltäter wird niemals genannt.
30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.
38Er aber sagte: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabgehen; denn sein Bruder ist tot, und er allein ist übriggeblieben. Wenn ihm ein Unglück auf dem Weg zustößt, auf dem ihr zieht, so würdet ihr meine grauen Haare voller Kummer in die Grube hinabbringen.
4Warum rühmst du dich der Täler, deiner fruchtbaren Täler, du abtrünnige Tochter? Die auf ihre Schätze vertraut und spricht: Wer sollte zu mir kommen?
2Ruben, Simeon, Levi und Juda,
28Und du hast mir nicht erlaubt, meine Söhne und meine Töchter zu küssen? Du hast töricht gehandelt.
27Die Söhne Jakobs kamen über die Erschlagenen und plünderten die Stadt, weil sie ihre Schwester entweiht hatten.
29Du mehrtest deine Unzucht auch ins Land Kanaan bis nach Chaldäa, und auch damit warst du nicht satt.
11Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, die deines Vaters Nachkommin ist, sie ist deine Schwester, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.
19Deine Nachkommenschaft wäre wie der Sand gewesen und deine leiblichen Nachkommen wie die Körner davon; sein Name wäre nicht vor mir abgeschnitten oder vernichtet worden.
34Ja, du wirst sein wie einer, der mitten im Meer liegt oder wie einer, der oben auf einem Mast liegt.
25Durch den Gott deines Vaters, der dir helfen wird, durch den Allmächtigen, der dich segnen wird mit Segnungen des Himmels oben, Segnungen der Tiefen, die unten liegen, Segnungen der Brüste und des Mutterleibs.
26Die Segnungen deines Vaters übersteigen die Segnungen meiner Vorfahren bis zu den äußersten Grenzen der ewigen Hügel: sie werden auf dem Haupte Josephs sein und auf der Krone des Haupts des Abgesonderten von seinen Brüdern.
10Wegen deiner Gewalt gegen deinen Bruder Jakob wird dich Schande bedecken, und du wirst für immer ausgerottet werden.
20Verflucht sei, wer bei der Frau seines Vaters liegt; denn er hebt die Decke seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll sagen: Amen.
10Aber ich habe Esau enthüllt, seine versteckten Orte aufgedeckt, er wird sich nicht verbergen können. Seine Nachkommen sind zerstört, ebenso seine Brüder und Nachbarn, und er ist nicht mehr.
21Ahitophel sagte zu Absalom: Geh zu den Nebenfrauen deines Vaters, die er zurückgelassen hat, um das Haus zu bewachen; und ganz Israel wird hören, dass du bei deinem Vater verhasst bist: dann werden die Hände aller, die bei dir sind, stark sein.
3Aber tretet näher, ihr Söhne der Zauberin, der Samen des Ehebrechers und der Hure.
20Du sitzt da und redest gegen deinen Bruder, verleumdest den Sohn deiner Mutter.