Hosea 7:15

German GT (KJV/Masoretic)

Obwohl ich ihre Arme gebunden und gestärkt habe, ersinnen sie dennoch Unheil gegen mich.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Nah 1:9 : 9 Was plant ihr gegen den HERRN? Er wird ein völliges Ende machen: Unheil wird nicht zum zweiten Mal aufstehen.
  • 2.Kön 13:5 : 5 (Und der HERR gab Israel einen Retter, sodass sie aus der Hand der Syrer herauskamen; und die Kinder Israels lebten wieder in ihren Zelten wie zuvor.
  • 2.Kön 13:23 : 23 Der HERR aber war ihnen gnädig und hatte Mitleid mit ihnen und wandte sich ihnen zu wegen seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob und wollte sie nicht zerstören, noch warf er sie bis jetzt von seinem Angesicht.
  • 2.Kön 14:25-27 : 25 Er stellte die Grenzen Israels wieder her, von der Einfahrt nach Hamat bis zu dem Meer der Ebene, gemäß dem Wort des Herrn, des Gottes Israels, das er durch seinen Diener Jona, den Sohn Amittais, den Propheten, der aus Gat-Hefer war, gesprochen hatte. 26 Denn der HERR sah das Elend Israels, das sehr bitter war: Denn da war niemand, eingesperrt oder frei, noch ein Helfer für Israel. 27 Und der HERR hatte nicht gesagt, dass er den Namen Israels unter dem Himmel auslöschen würde: Aber er rettete sie durch die Hand Jerobeams, des Sohnes Joaschs.
  • Hiob 5:17 : 17 Siehe, glücklich ist der Mensch, den Gott züchtigt; darum verachte nicht die Züchtigung des Allmächtigen.
  • Ps 2:1 : 1 Warum toben die Heiden, und die Völker ersinnen Nichtiges?
  • Ps 62:3 : 3 Wie lange wollt ihr euch gegen einen Mann verschwören? Ihr alle sollt gestürzt werden: Wie eine sinkende Wand seid ihr und wie ein zerbrechlicher Zaun.
  • Ps 94:12 : 12 Glücklich der Mensch, den du, HERR, züchtigst und ihn aus deinem Gesetz lehrst,
  • Ps 106:43-45 : 43 Viele Male befreite er sie; doch sie reizten ihn mit ihrem Ratschlag und wurden durch ihre Schuld erniedrigt. 44 Doch er sah auf ihre Not, als er ihr Schreien hörte; 45 und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und hatte Mitleid gemäß der Menge seiner Gnaden.
  • Spr 3:11 : 11 Mein Sohn, verschmähe nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht ungeduldig, wenn er dich korrigiert.
  • Jer 17:9 : 9 Das Herz ist überaus trügerisch und verzweifelt böse: wer kann es ergründen?

Ähnliche Verse (KI)

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    13Wehe ihnen! Denn sie sind vor mir geflohen: Verderben über sie! Denn sie haben gegen mich gesündigt: obwohl ich sie erlöst habe, haben sie dennoch Lügen gegen mich gesprochen.

    14Und sie haben nicht aus vollem Herzen zu mir geschrien, als sie in ihren Betten heulten: Sie versammeln sich wegen Getreide und Wein, und sie lehnen sich gegen mich auf.

  • 16Sie kehren zurück, aber nicht zum Höchsten: sie sind wie ein trügerischer Bogen: ihre Fürsten werden durchs Schwert fallen wegen der Wut ihrer Zunge: dies soll ihre Verachtung im Land Ägypten sein.

  • 11Denn sie beabsichtigten Böses gegen dich: Sie ersannen einen hinterhältigen Plan, den sie nicht vollbringen können.

  • Hos 7:2-3
    2 Verse
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    2Und sie bedenken in ihrem Herzen nicht, dass ich all ihre Bosheit im Gedächtnis habe: Jetzt umgeben ihre eigenen Taten sie; sie sind vor meinem Angesicht.

    3Sie erfreuen den König mit ihrer Bosheit und die Fürsten mit ihren Lügen.

  • 2Die Bosheit in ihrem Herzen ersinnen; ständig sind sie zum Krieg versammelt.

  • 2Die hinabziehen nach Ägypten, ohne meinen Rat zu befragen, um sich bei der Stärke des Pharaos zu stärken und auf den Schutz Ägyptens zu vertrauen!

  • 7Denn die Ägypter werden vergeblich und ohne Zweck helfen: darum habe ich über sie gerufen, ihre Stärke ist, still zu sitzen.

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    11Weil er meinen Strick gelöst hat und mich bedrängt hat, haben sie auch das Zaumzeug vor mir losgelassen.

    12Zur Rechten erheben sich die Jungen; sie stoßen meine Füße weg und bahnen wider mich ihre Zerstörungswege.

    13Sie verderben meinen Pfad, sie tragen zu meinem Unglück bei, es gibt keinen Helfer für mich.

  • 7Ich sagte: Sicherlich wirst du mich fürchten, du wirst Zurechtweisung annehmen; damit deine Wohnung nicht abgeschnitten wird, wie sehr ich sie auch bestraft habe: aber sie standen früh auf und verdarben all ihr Tun.

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    24Ich werde die Arme des Königs von Babylon stärken und mein Schwert in seine Hand legen; aber ich werde die Arme des Pharao zerbrechen, und er wird vor ihm stöhnen, wie ein tödlich Verwundeter stöhnt.

    25Doch werde ich die Arme des Königs von Babylon stärken, und die Arme des Pharao werden fallen. Und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin, wenn ich mein Schwert in die Hand des Königs von Babylon lege, und er es gegen das Land Ägypten schwingt.

  • 5Täglich verdrehen sie meine Worte; alle ihre Gedanken sind gegen mich zum Bösen.

  • 27Siehe, ich kenne eure Gedanken und die Pläne, die ihr gegen mich unrechtmäßig schmiedet.

  • 2Doch auch er ist weise und wird Unheil bringen; er wird seine Worte nicht zurücknehmen. Er wird sich gegen das Haus der Übeltäter erheben und gegen die Hilfe derer, die Unrecht tun.

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    3Um das Böse mit beiden Händen eifrig zu tun, verlangt der Fürst, und der Richter fordert eine Belohnung; und der Große äußert seinen bösen Wunsch: so flechten sie es zusammen.

  • 8Doch sie gehorchten nicht und neigten ihr Ohr nicht, sondern wandelten jeder in den Vorstellungen ihres bösen Herzens. Deshalb bringe ich auf sie alle Worte dieses Bundes, den ich ihnen geboten habe zu befolgen; aber sie haben ihn nicht getan.

  • 33Und sie haben mir den Rücken zugekehrt und nicht das Gesicht, obwohl ich sie lehrte und früh aufstand, um zu lehren; dennoch hörten sie nicht darauf, um Belehrung zu empfangen.

  • 3Und sie biegen ihre Zungen wie Bögen für Lügen; aber sie sind nicht tapfer für die Wahrheit auf der Erde: denn sie gehen von einem Übel zum anderen und kennen mich nicht, spricht der HERR.

  • 61Du hast ihr Spott gehört, HERR, und alle ihre Gedanken gegen mich;

  • 4Ohne mich werden sie sich unter den Gefangenen niederbeugen und unter den Erschlagenen fallen. Doch trotz alledem hat sich sein Zorn nicht abgewendet, sondern seine Hand ist noch ausgestreckt.

  • 7Alle, die mich hassen, flüstern zusammen gegen mich; sie ersinnen Böses gegen mich.

  • 15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf:

  • 14Bald hätte ich ihre Feinde unterworfen und meine Hand gegen ihre Gegner gewendet.

  • 16Ihr Köcher ist wie ein offenes Grab, sie sind alle starke Männer.

  • 7Aber ihr habt nicht auf mich gehört, spricht der HERR, damit ihr mich erzürnt durch die Werke eurer Hände zu eurem eigenen Schaden.

  • 10Sie haben ihren Mund gegen mich aufgesperrt; sie haben mich verhöhnt auf die Wange geschlagen; sie haben sich alle gegen mich versammelt.

  • 12So spricht der HERR: Wenn sie auch in Frieden sind und zahlreich, so werden sie doch abgeschnitten werden, wenn er hindurchgeht. Ob ich dich auch betrübt habe, ich werde dich nicht mehr betrüben.

  • 15Den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen.

  • 6Denn sie haben ihr Herz wie einen Ofen bereit gemacht, während sie auf der Lauer liegen: Ihr Bäcker schläft die ganze Nacht; am Morgen brennt er wie ein loderndes Feuer.

  • 14Die Gottlosen ziehen das Schwert und spannen ihren Bogen, um den Armen und Bedürftigen zu fällen und die aufrichtigen Wege zu töten.

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    9Der den Verwüsteten gegen den Starken stärkt, sodass der Verwüstete gegen die Festung kommt.

  • 6Das Schwert wird in seinen Städten wüten und seine Grenzgebiete verzehren und sie verderben wegen ihrer eigenen Absichten.

  • 7Als sie dich an der Hand ergriffen, zerbrachst du und rissest ihnen die ganze Schulter auf. Und als sie sich auf dich stützten, zerbrachst du und ließest ihre Lenden wanken.

  • 27Wenn ich nicht die Anmaßung des Feindes fürchten würde, dass ihre Widersacher sich anders benehmen und sagen: Unsere Hand hat erhöht, und der HERR hat all dies nicht getan.

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    4Und wenn sie vor ihren Feinden in die Gefangenschaft gehen, werde ich dort das Schwert befehlen, dass es sie töte; und ich werde meine Augen auf sie richten zum Unheil und nicht zum Guten.

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    21Menschensohn, ich habe den Arm des Pharao, des Königs von Ägypten, zerbrochen; und siehe, er wird nicht verbunden werden, um geheilt zu werden, um eine Schiene anzulegen, ihn zu verbinden, damit er stark werde, das Schwert zu halten.

    22Darum spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen den Pharao, den König von Ägypten, und will seine Arme zerbrechen, die starken und die, die gebrochen sind, und das Schwert aus seiner Hand fallen lassen.

  • 11Darum spricht der HERR: Siehe, ich bringe Unheil über sie, dem sie nicht entkommen können; und obwohl sie zu mir schreien, werde ich nicht auf sie hören.

  • 4Sie haben Könige eingesetzt, aber nicht durch mich; sie haben Fürsten gemacht, und ich wusste es nicht: Aus ihrem Silber und Gold haben sie sich Götzen gemacht, damit sie abgeschnitten werden.

  • 20Denn sie sprechen keinen Frieden, sondern ersinnen trügerische Dinge gegen die Stillen im Land.

  • 3Ich lehrte Ephraim das Gehen, hielt sie an ihren Armen; doch sie merkten nicht, dass ich sie heilte.

  • 7Doch sie haben wie die Menschen den Bund übertreten; dort haben sie treulos gegen mich gehandelt.

  • 7Doch er denkt es nicht so, sein Herz sieht es nicht so; sondern es liegt in seinem Herzen, Nationen zu zerstören und nicht wenige abzuschneiden.

  • 5Denn sie haben sich einmütig beraten; sie haben sich gegen dich verschworen:

  • 14Das Joch meiner Übertretungen ist in seiner Hand gebunden; sie sind verflochten und auf meinen Nacken gekommen. Er hat meine Kraft schwinden lassen, der Herr hat mich in die Hände derer gegeben, vor denen ich nicht aufstehen kann.

  • 10Es ist mein Wunsch, sie zu strafen; und das Volk wird sich gegen sie sammeln, wann immer sie sich in ihren beiden Furchen binden.