Hiob 1:15
und die Sabäer fielen über sie her und nahmen sie weg. Ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
und die Sabäer fielen über sie her und nahmen sie weg. Ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
when the Sabeans attacked and carried them off. They put the servants to the sword, and I am the only one who escaped to tell you.'
And the Sabeans fell upon them, and took them away; yea, they have slain the servants with the edge of the sword; and I only am escaped alone to tell thee.
when the Sabeans raided them and took them away; and they have killed the servants with the edge of the sword; and I alone have escaped to tell you."
da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte(Eig. Knaben, Knappen) erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
da fielen Sabäer ein und nahmen sie weg, und die Knechte erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes; und ich bin entronnen, nur ich allein, um es dir zu berichten.
da fielen die aus Reicharabien herein und nahmen sie und schlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.
da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knaben mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entronnen, nur ich allein, um es dir anzuzeigen.
the Sabees came in violetly, and toke them all awaye: yee they haue slayne the seruauntes with the swearde, and I only ranne my waye, to tell the.
And the Shabeans came violently, and tooke them: yea, they haue slayne the seruants with the edge of the sworde: but I onely am escaped alone to tell thee.
And the Sabees came violently, and toke them away, yea they haue slayne thy seruauntes with the edge of the sword: and I only am escaped alone to tell thee.
And the Sabeans fell [upon them], and took them away; yea, they have slain the servants with the edge of the sword; and I only am escaped alone to tell thee.
and the Sabeans attacked, and took them away. Yes, they have killed the servants with the edge of the sword, and I alone have escaped to tell you."
and Sheba doth fall, and take them, and the young men they have smitten by the mouth of the sword, and I am escaped -- only I alone -- to declare `it' to thee.'
and the Sabeans fell `upon them', and took them away: yea, they have slain the servants with the edge of the sword; and I only am escaped alone to tell thee.
and the Sabeans fell [upon them], and took them away: yea, they have slain the servants with the edge of the sword; and I only am escaped alone to tell thee.
And the men of Sheba came against them and took them away, putting the young men to the sword, and I was the only one who got away safe to give you the news.
and the Sabeans attacked, and took them away. Yes, they have killed the servants with the edge of the sword, and I alone have escaped to tell you."
and the Sabeans swooped down and carried them all away, and they killed the servants with the sword! And I– only I alone– escaped to tell you!”
Doch de Sabeers deden een inval, en namen ze, en sloegen de jongeren met de scherpte des zwaards; en ik ben maar alleen ontkomen, om het u aan te zeggen.
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16Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Das Feuer Gottes ist vom Himmel gefallen und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
17Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer bildeten drei Banden und fielen über die Kamele her und haben sie weggenommen, ja, sie haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
18Während er noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres ältesten Bruders,
19und siehe, ein großer Wind kam aus der Wüste herüber und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute fiel, und sie sind tot; und ich allein bin entkommen, um es dir zu berichten.
20Da stand Hiob auf, zerriss sein Gewand, schor sein Haupt und fiel zur Erde nieder und betete an.
21Und er sprach: Nackt kam ich aus dem Leib meiner Mutter, und nackt werde ich dorthin zurückkehren: Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen; gelobt sei der Name des HERRN.
14da kam ein Bote zu Hiob und sagte: Die Rinder pflügten und die Eselinnen weideten neben ihnen,
6Deine Magd hatte zwei Söhne; sie stritten sich auf dem Feld, und es war niemand da, der sie trennte. So schlug der eine den anderen und tötete ihn.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
15Denn sie flohen vor den Schwertern, vor dem gezogenen Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor der Last des Krieges.
9Da sagte er zu mir: Steh doch über mir und töte mich, denn qualvolles Leid ist über mich gekommen und mein Leben ist noch in mir.
1Weiter fuhr Hiob fort und sagte:
28Und einer ging von mir fort, und ich sagte: Gewiss ist er zerrissen; und ich habe ihn nicht mehr gesehen seither.
29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
8Und er sagte: Wenn Esau zu einem Lager kommt und es schlägt, kann das andere entkommen.
1Aber Hiob antwortete und sprach:
13Da kam ein Entronnener und berichtete es Abram, dem Hebräer; denn er wohnte bei den Eichen von Mamre, dem Amoriter, dem Bruder Eschkols und Aners; und diese waren mit Abram im Bund.
1Da antwortete Hiob und sprach:
15Sie schlugen auch die Zelte der Herden, nahmen Schafe und Kamele in großer Zahl mit und kehrten nach Jerusalem zurück.
22Du hast meine Schrecken von allen Seiten gerufen, wie an einem festlichen Tag, so dass am Tag des Zorns des Herrn keiner entkam oder überlebte; diejenigen, die ich geschwaddelt und großgezogen habe, hat der Feind verzehrt.
15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.
16Denn der König wird hören, um seine Magd aus der Hand des Mannes zu retten, der mich und meinen Sohn zusammen aus dem Erbe Gottes vernichten würde.
6Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, er ist in deiner Hand, doch schone sein Leben.
14Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
1Darüber hinaus setzte Hiob seine Rede fort und sprach:
1Da antwortete Hiob und sprach:
39Wenn ich seine Früchte ohne Geld gegessen oder seinen Besitzern das Leben gekostet habe;
1Aber Hiob antwortete und sprach:
21Und sie nahmen ihr Vieh weg: von ihren Kamelen fünfzigtausend, von den Schafen zweihundertfünfzigtausend, von den Eseln zweitausend und von den Menschen hunderttausend.
1Und Hiob antwortete und sprach:
15Aber Ismael, der Sohn Nethanjas, entkam vor Johanan mit acht Männern und ging zu den Ammonitern.
8Und ich werde eure Söhne und Töchter in die Hand der Kinder Judas verkaufen, und diese werden sie an die Sabäer verkaufen, zu einem fernen Volk; denn der HERR hat es gesprochen.
10Und er sprach: Ich habe heftig für den HERRN, den Gott der Heerscharen, geeifert; denn die Kinder Israels haben deinen Bund verlassen, deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich allein bin übriggeblieben, und sie trachten danach, mir das Leben zu nehmen.
18Und es geschah, als ich meine Stimme erhob und schrie, da ließ er sein Gewand bei mir und floh hinaus.“
15Und er teilte sich gegen sie bei Nacht, er und seine Knechte, und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hobah, das links von Damaskus liegt.
7Und ich, Daniel, sah die Vision allein; denn die Männer, die bei mir waren, sahen die Vision nicht, aber ein großer Schrecken fiel auf sie, sodass sie flohen, um sich zu verstecken.
3Und David fragte ihn: Woher kommst du? Er antwortete: Ich bin aus dem Lager Israels entkommen.
12Und der HERR sprach zu Satan: Siehe, alles, was er hat, ist in deiner Hand; nur gegen ihn selbst strecke deine Hand nicht aus. Da ging Satan aus der Gegenwart des HERRN hinweg.
23Und er erhob seine Rede und sprach: Weh! Wer wird leben, wenn Gott dies tut?
1Da antwortete Hiob und sprach:
1Da antwortete Hiob und sagte:
1Aber Hiob antwortete und sprach:
15Aber in meinem Unglück freuten sie sich und versammelten sich; ja, die Niedrigsten versammelten sich gegen mich, und ich wusste es nicht; sie zerrissen mich und hörten nicht auf: