Jona 1:2
Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
Arise, go to the great city of Nineveh, and proclaim against it, because their wickedness has come up before me.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness has come up before me.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
Mache dich auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.
Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich heraufgestiegen.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige drinnen; denn ihre Bosheit ist heraufkommen vor mich.
Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.
Mache dich auf, gehe nach Ninive, in die große Stadt, und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mein Angesicht heraufgekommen!
ryse and gett the to Niniue that greate citie and preach vn to the how that theyr wekednesse is come vpp before me.
Aryse, and get the to Niniue that greate cite: and preach vnto them, how yt their wickednesse is come vp before me.
Arise, and goe to Nineueh, that great citie, and crye against it: for their wickednesse is come vp before mee.
Aryse, & go to Niniue that great citie, and crye against it: for their wickednesse is come vp before me.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
"Arise, go to Nineveh, that great city, and preach against it, for their wickedness has come up before me."
`Rise, go unto Nineveh, the great city, and proclaim against it that their wickedness hath come up before Me.'
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
Arise, go to Nineveh, that great city, and cry against it; for their wickedness is come up before me.
Up! go to Nineveh, that great town, and let your voice come to it; for their evil-doing has come up before me.
"Arise, go to Nineveh, that great city, and preach against it, for their wickedness has come up before me."
“Go immediately to Nineveh, that large capital city, and announce judgment against its people because their wickedness has come to my attention.”
Maak u op, ga naar de grote stad Nineve, en predik tegen haar; want hunlieder boosheid is opgeklommen voor Mijn aangezicht.
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1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:
2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.
6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
7Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
8Sondern Menschen und Tiere sollen mit Sacktuch bekleidet sein und heftig zu Gott rufen; ja, jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in ihren Händen liegt.
1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
7Und sie sagten zueinander: Kommt, lasst uns das Los werfen, damit wir erfahren, weswegen dieses Unglück uns trifft. So warfen sie das Los, und das Los fiel auf Jona.
8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?
1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.
2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.
6Und ich werde abscheulichen Schmutz auf dich werfen, dich verworfen machen und dich zu einem Schreckensbild setzen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.
17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches
2und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.
1Die Last über Ninive. Das Buch der Offenbarung des Nahum aus Elkosch.
4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?
5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
6Und Gott, der HERR, ließ einen Rizinusstrauch wachsen und ihn über Jona aufsteigen, damit er ihm Schatten über seinem Kopf gewähre und ihn von seinem Unmut befreie. Und Jona freute sich sehr über den Rizinus.
10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.
17Du aber gürte deine Lenden, stehe auf und sprich zu ihnen alles, was ich dir gebiete. Erschrick nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen erschrecken lasse.
8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.
10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
11Sie fragten ihn weiter: Was sollen wir mit dir tun, damit das Meer uns ruhig lässt? Denn das Meer tobte immer mehr.
12Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret um zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen!
1Rufe laut, halte nicht zurück, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und zeige meinem Volk seine Übertretung, dem Haus Jakob seine Sünden.
1Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,
1Er rief auch mit lauter Stimme in meine Ohren und sagte: Lasst die herantreten, die über die Stadt wachen, jeder mit seiner Zerstörungswaffe in der Hand.
1Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:
11Darum gehe nun, sprich zu den Männern von Juda und den Bewohnern von Jerusalem: So spricht der HERR: Siehe, ich bereite Unheil gegen euch vor und habe einen Plan gegen euch gefasst. Kehrt um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Wege und Taten.
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
9Und er sprach zu mir: Gehe hinein und sieh die schändlichen Gräuel, die sie hier tun.