Jona 3:2
Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
“Get up, go to the great city of Nineveh, and proclaim the message that I tell you.”
Arise, go unto Nineveh, that great city, and preach unto it the preaching that I bid thee.
Arise, go to Nineveh, that great city, and preach to it the message that I give you.
Mache dich auf, gehe nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.
Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und rufe ihr die Botschaft aus, die ich dir sagen werde.
Mache dich auf, gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!
Mache dich auf, gehe in die große Stadt Ninive und predige ihr die Predigt, die ich dir sage!
Mache dich auf, gehe nach Ninive, in die große Stadt, und predige ihnen die Predigt, die ich dir sagen werde!
vpp ad gett ye to Niniue that greate citie and preache vn to the the preachynge which I bade ye.
vp, and get the to Niniue that greate cite, & preach vnto them the preachinge, which I bade the.
Arise, goe vnto Nineueh that great citie, & preach vnto it the preaching, which I bid thee.
Aryse, and go to Niniue that great citie, and preache against it the preaching which I speake vnto thee.
Arise, go unto Nineveh, that great city, and preach unto it the preaching that I bid thee.
"Arise, go to Nineveh, that great city, and preach to it the message that I give you."
`Rise, go unto Nineveh, the great city, and proclaim unto it the proclamation that I am speaking unto thee;'
Arise, go unto Nineveh, that great city, and preach unto it the preaching that I bid thee.
Arise, go unto Nineveh, that great city, and preach unto it the preaching that I bid thee.
Up! go to Nineveh, that great town, and give it the word which I have given you.
"Arise, go to Nineveh, that great city, and preach to it the message that I give you."
“Go immediately to Nineveh, that large city, and proclaim to it the message that I tell you.”
Maak u op, ga naar de grote stad Nineve; en predik tegen haar de prediking, die Ik tot u spreek.
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1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:
2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
3Aber Jona stand auf, um nach Tarsis vor dem Angesicht des HERRN zu fliehen, und ging hinab nach Joppe. Dort fand er ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. So bezahlte er das Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg vom Angesicht des HERRN.
4Aber der HERR entsandte einen großen Wind aufs Meer, und es entstand ein mächtiger Sturm auf dem Meer, sodass das Schiff zu zerbrechen drohte.
5Da fürchteten sich die Schiffsleute, und sie schrien jeder zu seinem Gott und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, um es zu erleichtern. Aber Jona war hinab in das Innere des Schiffes gegangen, legte sich nieder und schlief tief.
6Da kam der Schiffsherr zu ihm und sagte: Was machst du hier, Schläfer? Steh auf, rufe zu deinem Gott, vielleicht denkt dieser Gott an uns, dass wir nicht umkommen.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.
6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
7Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
8Sondern Menschen und Tiere sollen mit Sacktuch bekleidet sein und heftig zu Gott rufen; ja, jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in ihren Händen liegt.
1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:
17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
4Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?
5Da ging Jona aus der Stadt hinaus und setzte sich östlich der Stadt nieder, machte sich dort eine Hütte und saß im Schatten, um zu sehen, was mit der Stadt geschehen würde.
8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
1Aber es missfiel Jona sehr, und er wurde sehr zornig.
2Und er betete zum HERRN und sagte: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Deshalb wollte ich nach Tarsis fliehen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langmütig und von großer Güte, der das Unheil bereut.
1Dann betete Jona zu dem HERRN, seinem Gott, aus dem Bauch des Fisches
2und sprach: In meiner Not rief ich zum HERRN, und er hörte mich. Aus dem Bauch der Unterwelt schrie ich, und du hörtest meine Stimme.
8Da sprachen sie zu ihm: Teile uns mit, deswegen dieses Unheil über uns gekommen ist. Was ist dein Gewerbe? Woher kommst du? Was ist dein Land? Und zu welchem Volk gehörst du?
8Und als die Sonne aufging, sandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona auf den Kopf, sodass er schwindelte und sich wünschte, zu sterben. Und er sagte: Es ist besser für mich zu sterben, als zu leben.
9Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Rizinusstrauchs zornig bist? Und er sagte: Ja, es ist recht, dass ich zornig bin, bis zum Tod.
10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
17Du aber gürte deine Lenden, stehe auf und sprich zu ihnen alles, was ich dir gebiete. Erschrick nicht vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen erschrecken lasse.
4Und er sprach zu mir: Menschensohn, geh zum Haus Israel und sprich mit meinen Worten zu ihnen.
3Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu mir und sprach:
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
22Und die Hand des HERRN war dort über mir; und er sprach zu mir: Steh auf, geh hinaus auf das Feld, und dort werde ich mit dir reden.
11Von diesem Land zog Assur aus und baute Ninive, die Stadt Rehoboth und Kalach,
12und Resen zwischen Ninive und Kalach; das ist die große Stadt.
9Und das Wort des HERRN kam zu mir und sprach:
11Und geh hin, zu denen in der Gefangenschaft, zu den Kindern deines Volkes, und sprich zu ihnen und sage ihnen: So spricht der Herr, GOTT: Ob sie nun hören oder es lassen.
2Und geh hinaus in das Tal Hinnom, das am Eingang des Osttores liegt, und verkünde dort die Worte, die ich dir sagen werde.
11Und der HERR sprach zu mir: Stehe auf, führe das Volk, damit sie in das Land kommen und es in Besitz nehmen, das ich ihren Vätern geschworen habe, ihnen zu geben.
12Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret um zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen!