Jona 3:7
Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
Then he made a proclamation in Nineveh, by decree of the king and his nobles: “Let neither man nor beast, herd nor flock, taste anything. Let them not graze or drink water.
And he caused it to be proclaimed and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, Let neither man nor beast, herd nor flock, taste any thing: let them not feed, nor drink water:
And he caused it to be proclaimed and published throughout Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, Let neither man nor beast, herd nor flock, taste anything; let them not eat, nor drink water.
Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kosten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken;
Und er ließ in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Großen, ausrufen und sagen: Menschen und Vieh, Rinder und Kleinvieh sollen gar nichts kosten, sie sollen nicht weiden und kein Wasser trinken;
Und ließ ausschreien und sagen zu Ninive aus Befehl des Königes und seiner Gewaltigen also: Es soll weder Mensch noch Tier, weder Ochsen noch Schafe etwas kosten, und man soll sie nicht weiden noch Wasser trinken lassen;
und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;
Und er ließ ausrufen und sagen zu Ninive:«Auf Befehl des Königs und seiner Großen: Menschen und Vieh, Rinder und Schafe sollen nichts genießen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken;
And it was cried ad commaunded in Niniue by ye auctorite of ye kinge ad of his LORdes sayenge: se that nether ma or beest oxe or shepe tast ought at al and that they nether fede or drinke water.
And it was cried and commaunded in Niniue, by the auctorite of the kige and his lordes, sayenge: se that nether man or beest, oxe or shepe taist ought at all: and that they nether fede ner drincke water:
And he proclaimed & said through Nineueh, (by the counsell of ye king & his nobles) saying, Let neither ma, nor beast, bullock nor sheep taste any thing, neither feed nor drinke water.
And he caused a cryer to crye, and say through the citie by the counsell of the king & his nobles, Let neither man nor beast, bullocke nor sheepe, taste ought at all, neither feede, nor drinke water.
And he caused [it] to be proclaimed and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, Let neither man nor beast, herd nor flock, taste any thing: let them not feed, nor drink water:
He made a proclamation and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, "Let neither man nor animal, herd nor flock, taste anything; let them not feed, nor drink water;
and he crieth and saith in Nineveh by a decree of the king and his great ones, saying, `Man and beast, herd and flock -- let them not taste anything, let them not feed, even water let them not drink;
And he made proclamation and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, Let neither man nor beast, herd nor flock, taste anything; let them not feed, nor drink water;
And he made proclamation and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, Let neither man nor beast, herd nor flock, taste anything; let them not feed, nor drink water;
And he had it given out in Nineveh, By the order of the king and his great men, no man or beast, herd or flock, is to have a taste of anything; let them have no food or water:
He made a proclamation and published through Nineveh by the decree of the king and his nobles, saying, "Let neither man nor animal, herd nor flock, taste anything; let them not feed, nor drink water;
He issued a proclamation and said,“In Nineveh, by the decree of the king and his nobles: No human or animal, cattle or sheep, is to taste anything; they must not eat and they must not drink water.
En hij liet uitroepen, en men sprak te Nineve, uit bevel des konings en zijner groten, zeggende: Laat mens noch beest, rund noch schaap, iets smaken, laat ze niet weiden, noch water drinken.
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8Sondern Menschen und Tiere sollen mit Sacktuch bekleidet sein und heftig zu Gott rufen; ja, jeder soll umkehren von seinem bösen Weg und von der Gewalttat, die in ihren Händen liegt.
9Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.
1Und das Wort des HERRN kam zum zweiten Mal zu Jona, und sprach:
2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
5Und die Leute von Ninive glaubten an Gott, riefen ein Fasten aus und zogen Sacktuch an, von den Größten bis zu den Kleinsten unter ihnen.
6Das Wort gelangte auch zum König von Ninive, und er stand von seinem Thron auf, legte seinen Mantel ab, bekleidete sich mit Sacktuch und setzte sich in die Asche.
6Und ich werde abscheulichen Schmutz auf dich werfen, dich verworfen machen und dich zu einem Schreckensbild setzen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
10Da sprach der HERR: Du hast Mitleid mit dem Rizinusstrauch gehabt, um den du nicht gearbeitet hast und den du nicht hast wachsen lassen; der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zugrunde ging.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
1Da erging das Wort des HERRN an Jona, den Sohn Amittais, folgendermaßen:
2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
15Wenn ich wilde Tiere durch das Land gehen lasse, und sie es verwüsten, so dass es verödet ist, so dass niemand wegen der Tiere hindurchgehen kann:
7Alle Präsidenten des Königreichs, die Statthalter und Fürsten, die Ratgeber und Hauptleute haben sich beraten, ein königliches Gesetz zu erlassen, und ein festes Gebot zu machen, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen wird.
13Und er wird seine Hand gegen den Norden ausstrecken und Assyrien vernichten, und er wird Ninive zur Öde machen, dürr wie die Wüste.
14Und Herden werden mitten darin lagern, alle Tiere der Erde; sowohl Kormorane als auch Rohrsänger werden nachts auf ihren oberen Steinen kampieren; ihre Stimmen werden durch die Fenster schallen, Verwüstung wird an den Schwellen sein, denn er wird das Zedernwerk bloßlegen.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
3Deshalb wird das Land trauern und jeder, der darin wohnt, wird verschmachten, zusammen mit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels; ja, auch die Fische des Meeres werden hinweggenommen.
14Darum riefen sie zum HERRN: Ach, HERR, lass uns nicht umkommen wegen dieses Mannes Leben, und lege kein unschuldiges Blut auf uns; denn du, HERR, hast getan, wie es dir gefiel.
15Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer. Da hörte das Meer auf zu toben.
16Da fürchteten die Männer den HERRN sehr, brachten dem HERRN ein Opfer dar und gelobten Gelübde.
17Der HERR aber sandte einen großen Fisch, der Jona verschlang. Und Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches.
13Gürtet euch und klagt, ihr Priester; heult, ihr Diener des Altars. Kommt, verbringt die Nacht im Trauergewand, ihr Diener meines Gottes; denn Speiseopfer und Trankopfer sind aus dem Haus eures Gottes zurückgehalten.
14Heiligt ein Fasten, ruft eine feierliche Versammlung aus, versammelt die Ältesten und alle Bewohner des Landes im Hause des HERRN, eures Gottes, und schreit zum HERRN!
32Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
19Oder wenn ich eine Pestilenz in jenes Land sende und meinen Zorn in Blut darüber ausschütte, um Mensch und Vieh davon auszurotten:
12Dann traten sie heran und sprachen vor dem König über das Gebot des Königs: Hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass jeder, der innerhalb von dreißig Tagen eine Bitte an irgendeinen Gott oder Menschen richtet, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sagte: Das ist wahr, nach dem Gesetz der Meder und Perser, das nicht abgeändert wird.
8Und es wird geschehen: Das Volk und das Königreich, das Nebukadnezar, dem König von Babylon, nicht dienen will und das sein Joch nicht auf sich nehmen will, dieses Volk werde ich mit dem Schwert, mit dem Hunger und mit der Pest heimsuchen, spricht der HERR, bis ich sie durch seine Hand vernichtet habe.
3Und in jeder Provinz, wohin auch immer der Befehl und das Dekret des Königs gelangten, war große Trauer unter den Juden mit Fasten, Weinen und Klagen, und viele lagen in Sack und Asche.
3Denn aus dem Norden zieht ein Volk gegen sie heran, das ihr Land verwüsten wird, so dass niemand darin wohnen wird: Mensch und Tier werden fliehen und fortziehen.
3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.
23Alles, was der Gott des Himmels gebietet, soll sorgfältig für das Haus des Gottes des Himmels getan werden; denn warum sollte Zorn gegen das Königreich des Königs und seiner Söhne sein?
17Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen, noch werdet ihr Regen sehen; dennoch wird dieses Tal mit Wasser gefüllt werden, und ihr werdet trinken, sowohl ihr als auch euer Vieh und eure Tiere.
12Doch auch jetzt noch, spricht der HERR, kehret um zu mir von ganzem Herzen und mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen!
25Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will.
10Ich werde über die Berge ein Weinen und Klagen erheben und über die Weideplätze der Wüste eine Klagelied anstimmen, weil sie verbrannt sind, sodass niemand hindurchziehen kann, noch die Stimme des Viehs zu hören ist; sowohl die Vögel des Himmels als auch das Vieh sind geflohen, sie sind verschwunden.
33Und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den Tieren der Erde als Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.
10Und der HERR sprach zu dem Fisch, und er spie Jona auf das trockene Land.
3Ich aß kein leckeres Brot, und weder Fleisch noch Wein kamen in meinen Mund, noch salbte ich mich, bis die drei Wochen vollendet waren.
9Und sie schrieb in den Briefen: Ruft ein Fasten aus und setzt Naboth obenan im Volk.
16Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen.
9Da sagte ich: Ich werde euch nicht mehr weiden: was sterben soll, lasse sterben; und was abgeschnitten werden soll, lasse abgeschnitten werden; und der Rest lasse ein jeder das Fleisch des anderen essen.
8Darum bekleidet euch mit Sacktuch, klagt und heult, denn der brennende Zorn des HERRN hat sich nicht von uns abgewandt.
47um einen Unterschied zu machen zwischen dem Unreinen und dem Reinen, zwischen dem Tier, das gegessen werden darf, und dem Tier, das nicht gegessen werden darf.
27Und es geschah, als Ahab diese Worte hörte, riss er seine Kleider, legte Sacktuch auf sein Fleisch, fastete, lag im Sacktuch und ging demütig einher.
8Von den reinen Tieren und von den Tieren, die nicht rein sind, und von den Vögeln und von allem, was auf der Erde kriecht,