Nahum 3:8
Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
Are you better than Thebes, situated by the Nile with water around her? The river was her defense, the waters her wall.
Art thou better than populous No, that was situate among the rivers, that had the waters round about it, whose rampart was the sea, and her wall was from the sea?
Are you better than populous No, that was situated among the rivers, that had the waters around it, whose rampart was the sea, whose wall was from the sea?
Bist du vorzüglicher als No-Ammon(Theben,) die an den Strömen wohnte, Wasser rings um sich her? Das Meer(d. i. der Nil, der heute noch inÄgypten"das Meer" genannt wird) war ihr Bollwerk, aus Meer bestand ihre Mauer.
Bist du vorzüglicher als No-Ammon, die an den Strömen wohnte, Wasser rings um sich her? Das Meer war ihr Bollwerk, aus Meer bestand ihre Mauer.
Meinest du, du seiest besser denn die Stadt No der Regenten, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, welcher Mauern und Feste war das Meer?
Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?
¶ Sollte es dir besser gehen als No-Amon, der Stadt am Nil, die rings vom Wasser umgeben war, deren Wehr das Meer bildete, deren Mauer die Flut war?
Art thou better then the greate cite of Alexadria? that laye in the waters, and had the waters rounde aboute it: which was strongly fenced & walled with the see?
Art thou better then No, which was ful of people? that lay in the riuers, and had the waters round about it? whose ditche was the sea, and her wall was from the sea?
Wilt thou count thy selfe better then Alexandria the great, that was scituate amonges the riuers, compassed round about with water, whose fortresse was the sea and had her wall from the sea?
¶ Art thou better than populous No, that was situate among the rivers, [that had] the waters round about it, whose rampart [was] the sea, [and] her wall [was] from the sea?
Are you better than No-Amon,{or, Thebes} who was situated among the rivers, who had the waters around her; whose rampart was the sea, and her wall was of the sea?
Art thou better than No-Ammon, That is dwelling among brooks? Waters she hath round about her, Whose bulwark `is' the sea, waters her wall.
Art thou better than No-amon, that was situate among the rivers, that had the waters round about her; whose rampart was the sea, `and' her wall was of the sea?
Art thou better than No-amon, that was situate among the rivers, that had the waters round about her; whose rampart was the sea, [and] her wall was of the sea? [
Are you better than No-amon, seated on the Nile streams, with waters all round her; whose wall was the sea and her earthwork the waters?
Are you better than No-Amon, who was situated among the rivers, who had the waters around her; whose rampart was the sea, and her wall was of the sea?
Nineveh Will Suffer the Same Fate as Thebes You are no more secure than Thebes– she was located on the banks of the Nile; the waters surrounded her, her rampart was the sea, the water was her wall.
Zijt gij beter dan No, de volkrijke, gelegen in de rivieren? die rondom henen water heeft, welker voormuur de zee is, haar muur is van zee.
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6Und ich werde abscheulichen Schmutz auf dich werfen, dich verworfen machen und dich zu einem Schreckensbild setzen.
7Und es wird geschehen, dass alle, die auf dich schauen, von dir fliehen und sagen: Niniveh ist verwüstet: Wer wird sie beklagen? Woher soll ich Tröster für dich suchen?
8Doch Ninive ist seit jeher wie ein Wasserbecken; dennoch werden sie fliehen. Steht, steht, werden sie rufen; aber keiner wird sich umsehen.
9Erbeutet das Silber, erbeutet das Gold; denn es gibt kein Ende der Schätze und Pracht an all den kostbaren Ausstattungen.
17Sie werden ein Klagelied über dich anheben und zu dir sagen: Wie bist du zerstört, die einst von Seefahrenden bewohnt wurde, die berühmte Stadt, die stark im Meer war, sie und ihre Bewohner, die Schrecken verbreiteten auf allen, die darin wohnten!
18Nun werden die Inseln am Tag deines Falls erzittern; ja, die Inseln im Meer werden durch dein Ende erschreckt sein.
19Denn so spricht der Herr, HERR: Wenn ich dich zu einer verwüsteten Stadt mache, wie die Städte, die nicht bewohnt sind; wenn ich die Tiefe über dich bringe und große Wasser dich bedecken;
13Und er wird seine Hand gegen den Norden ausstrecken und Assyrien vernichten, und er wird Ninive zur Öde machen, dürr wie die Wüste.
14Und Herden werden mitten darin lagern, alle Tiere der Erde; sowohl Kormorane als auch Rohrsänger werden nachts auf ihren oberen Steinen kampieren; ihre Stimmen werden durch die Fenster schallen, Verwüstung wird an den Schwellen sein, denn er wird das Zedernwerk bloßlegen.
15Dies ist die fröhliche Stadt, die sorglos wohnte, die in ihrem Herzen sprach: Ich bin es, und es gibt niemanden außer mir. Wie ist sie zur Wüste geworden, zum Lagerplatz für wilde Tiere! Jeder, der vorübergeht, wird zischen und seine Hand schütteln.
9Äthiopien und Ägypten waren ihre Stärke, unermesslich; Put und Lubim waren deine Helfer.
2Mache dich auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde gegen sie, denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
9Ist nicht Kalno wie Karkemisch? Ist nicht Hamat wie Arpad? Ist nicht Samaria wie Damaskus?
7Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
7Wer ist dieser, der heraufkommt wie ein Strom, dessen Wasser wie Flüsse aufgewühlt sind?
8Ägypten steigt auf wie ein Strom, und seine Wasser sind wie Flüsse aufgewühlt; und es spricht: Ich werde hinaufziehen und die Erde bedecken; ich werde die Stadt zerstören und ihre Bewohner.
13O du, die auf vielen Wassern wohnst, reich an Schätzen, dein Ende ist gekommen und das Maß deiner Habgier.
18Und nun, was hast du auf dem Weg nach Ägypten zu schaffen, um das Wasser des Schihor zu trinken? Und was hast du auf dem Weg nach Assyrien zu schaffen, um die Wasser des Stromes zu trinken?
1Wehe dem Land, das mit Flügeln überschattet ist, jenseits der Flüsse von Äthiopien!
2Das Boten übers Meer sendet, selbst in Gefäßen aus Binsen auf den Wassern, und spricht: Geht hin, ihr schnellen Boten, zu einem zerteilten und zerrissenen Volk, zu einem von jeher furchterregenden Volk; einer Nation gemessen und niedergetreten, deren Land die Flüsse verwüstet haben!
8Viele Nationen werden an dieser Stadt vorbeiziehen und jeder wird zu seinem Nachbarn sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so getan?
2Zieht hinüber nach Kalne und seht; geht von dort nach Hamath, der Großen, und steigt hinab nach Gat der Philister: Sind sie besser als diese Königreiche? Oder ist ihr Gebiet größer als euer Gebiet?
11Von diesem Land zog Assur aus und baute Ninive, die Stadt Rehoboth und Kalach,
12und Resen zwischen Ninive und Kalach; das ist die große Stadt.
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, sie vollständig zu vernichten; und wirst du gerettet werden?
11Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, indem sie sie völlig zerstörten; und du solltest gerettet werden?
4Deine Grenzen liegen mitten im Meer, deine Erbauer haben deine Schönheit vervollkommnet.
10Darum, siehe, ich bin gegen dich und gegen deine Flüsse und werde das Land Ägypten völlig verwüsten und öde machen, von Migdol bis nach Syene und bis an die Grenze von Äthiopien.
10Ziehe durch dein Land wie ein Fluss, Tochter von Tarsis: es ist keine Stärke mehr da.
12Sie werden deinen Reichtum plündern und deine Waren rauben; sie werden deine Mauern niederreißen und deine angenehmen Häuser zerstören; deine Steine, dein Holz, und deinen Staub werden sie ins Wasser werfen.
7Und er ließ ausrufen und verkünden in Ninive, auf Befehl des Königs und seiner Edlen, und sprach: Kein Mensch und kein Tier, weder Rinder noch Schafe, soll etwas essen, sie sollen weder weiden noch Wasser trinken.
24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.
25Hast du nicht längst gehört, wie ich es gemacht habe, und von alter Zeit her, dass ich es gebildet habe? Jetzt habe ich es zustande gebracht, dass du unbefestigte Städte in Trümmerhaufen legen sollst.
32Und in ihrem Klagegesang werden sie über dich ein Klagelied anheben und über dich klagen: Welche Stadt ist wie Tyrus, wie die Zerstörte mitten im Meer?
42Das Meer ist über Babylon gekommen, sie ist von der Menge seiner Wellen bedeckt.
9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
2Steh auf, geh nach Ninive, der großen Stadt, und verkünde ihr die Botschaft, die ich dir sage.
3Da stand Jona auf und ging nach Ninive, gemäß dem Wort des HERRN. Ninive war aber eine sehr große Stadt, drei Tagereisen weit.
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
26Deine Ruderer führten dich in große Wasser; der Ostwind hat dich mitten im Meer zerbrochen.
27Dein Reichtum, deine Märkte und deine Waren, deine Matrosen und Steuermänner, deine Schiffszimmerleute und alle deine Krieger, die bei dir sind, und all deine Schar, die mitten in dir ist, werden inmitten der See an deinem Untergangstag versinken.
11Oder Dunkelheit, dass du nicht sehen kannst, und die Fülle von Wasser bedeckt dich.
34Zur Zeit, wenn du durch das Meer in den Wassertiefen zerbrochen wirst, werden deine Waren und deine ganze Schar in deiner Mitte fallen.
12Und er sprach: Du sollst nicht mehr frohlocken, du bedrängte Jungfrau, Tochter von Zidon: stehe auf, ziehe hinüber nach Kittä; auch dort wirst du keine Ruhe finden.
13Siehe das Land der Chaldäer; dieses Volk existierte nicht, bis der Assyrer es für die Wüstensiedler gründete: sie errichteten die Türme, sie erbauten die Paläste davon; und er brachte es zum Ruin.
19Du Tochter, die in Ägypten wohnst, rüste dich zur Gefangenschaft: denn Noph wird wüst und verödet sein ohne Bewohner.
3Tyrus hat sich eine Festung gebaut und Silber aufgehäuft wie Staub und feines Gold wie Schlamm der Straßen.
14Es war eine kleine Stadt mit wenigen Menschen darin, und ein großer König kam gegen sie, belagerte sie und baute große Bollwerke gegen sie.
26Und ihre Tore werden klagen und trauern; und sie wird verödet auf der Erde sitzen.