Jeremia 46:7
Wer ist dieser, der heraufkommt wie ein Strom, dessen Wasser wie Flüsse aufgewühlt sind?
Wer ist dieser, der heraufkommt wie ein Strom, dessen Wasser wie Flüsse aufgewühlt sind?
Who is this that rises like the Nile, like rivers that surge and toss about?
Who is this that cometh up as a flood, whose waters are moved as the rivers?
Who is this that comes up like a flood, whose waters move like the rivers?
Wer ist es, der heraufzieht wie der Nil, wie Ströme wogen seine Gewässer?
Wer ist es, der heraufzieht wie der Nil, wie Ströme wogen seine Gewässer?
Wo ist nun der, so heraufzog wie ein Strom, und seine Wellen sich erhuben wie des Wassers?
Wer ist der, so heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen?
Wer stieg wie der Nil empor, daß seine Wasser wie Ströme daherwogten?
But what is he this, that swelleth vp, as it were a floude, roaringe & raginge like the streames off water?
Who is this, that commeth vp, as a flood, whose waters are mooued like the riuers?
But what is he this that swelleth vp as it were a fludde, roaring and raging lyke the streames of water?
Who [is] this [that] cometh up as a flood, whose waters are moved as the rivers?
Who is this who rises up like the Nile, whose waters toss themselves like the rivers?
Who is this? as a flood he cometh up, As rivers do his waters shake themselves!
Who is this that riseth up like the Nile, whose waters toss themselves like the rivers?
Who is this that riseth up like the Nile, whose waters toss themselves like the rivers?
Who is this coming up like the Nile, whose waters are lifting their heads like the rivers?
Who is this who rises up like the Nile, whose waters toss themselves like the rivers?
Who is this that rises like the Nile, like its streams turbulent at flood stage?
Wie is deze, die optrekt als een stroom, wiens wateren zich bewegen als de rivieren?
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8Ägypten steigt auf wie ein Strom, und seine Wasser sind wie Flüsse aufgewühlt; und es spricht: Ich werde hinaufziehen und die Erde bedecken; ich werde die Stadt zerstören und ihre Bewohner.
9Kommt herauf, ihr Pferde; und tobt, ihr Wagen; und lasst die starken Männer hervortreten; die Kuschiten und die Libyer, die den Schild führen, und die Lydier, die den Bogen spannen und biegen.
10Denn dies ist der Tag des Herrn HERRN der Heerscharen, ein Tag der Rache, damit er sich an seinen Feinden räche: und das Schwert wird fressen und mit ihrem Blut gesättigt und betrunken werden; denn der Herr HERR der Heerscharen hat ein Schlachtopfer im Land des Nordens am Fluss Euphrat.
7Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten.
8Und er wird durch Juda hindurchziehen; er wird es überfluten und es überströmen, bis es ihm zum Hals reicht. Die Ausbreitung seiner Flügel wird die Breite deines Landes erfüllen, o Immanuel.
5Der Herr, der Gott der Heerscharen, ist es, der die Erde berührt, und sie wird schmelzen, und alle, die darin wohnen, werden trauern. Sie wird sich gänzlich erheben wie eine Flut und überflutet werden wie vom Strom Ägyptens.
8Sollte das Land nicht dafür beben und jeder trauern, der darin wohnt? Es wird sich erheben, ganz wie ein Strom, ausgestoßen und überschwemmt werden, wie vom Strom Ägyptens.
6Der Schnelle soll nicht entkommen, und der Starke soll nicht entrinnen; sie werden nördlich am Fluss Euphrat stürzen und fallen.
2So spricht der HERR: Siehe, Wasser steigen aus dem Norden auf und werden zu einer überflutenden Flut, die das Land und alles, was darin ist, überschwemmen wird; die Stadt und ihre Bewohner: Dann werden die Männer schreien, und alle Einwohner des Landes werden heulen.
5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
6Und die Flüsse werden umgeleitet; die Wasserläufe Ägyptens werden versiegen und austrocknen; das Schilfrohr und die Binsen werden verwelken.
7Schilfrohr an den Bächen, an den Mündungen der Bäche und alles, was an den Bächen gesät wird, wird verdorren, weggeweht und nicht mehr sein.
11Und er wird durch das Meer der Bedrängnis ziehen und die Wellen im Meer schlagen, und alle Tiefen des Flusses werden sich vertrocknen; der Stolz Assyriens wird niedergebracht und das Zepter Ägyptens wird weichen.
15Und der HERR wird die Zunge des ägyptischen Meeres völlig zerstören; und mit dem Sturm seines Windes wird er seine Hand über den Fluss schwingen und ihn in sieben Bäche schlagen, sodass man trocken hindurchgehen kann.
27der zur Tiefe sagt: Trockne aus! und: Deine Ströme will ich austrocknen;
2Das Boten übers Meer sendet, selbst in Gefäßen aus Binsen auf den Wassern, und spricht: Geht hin, ihr schnellen Boten, zu einem zerteilten und zerrissenen Volk, zu einem von jeher furchterregenden Volk; einer Nation gemessen und niedergetreten, deren Land die Flüsse verwüstet haben!
2Menschensohn, erhebe ein Klagelied über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist wie ein junger Löwe unter den Nationen und gleichst einem Seeungeheuer in den Meeren. Du bist mit deinen Strömen hervorgekommen, hast die Wasser mit deinen Füßen aufgewühlt und ihre Flüsse getrübt.
3Die Fluten haben emporgehoben, o HERR, die Fluten haben ihre Stimme erhoben; die Fluten heben ihre Wogen empor.
3Sage: So spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich bin gegen dich, Pharao, König von Ägypten, du großer Drache, der inmitten seiner Flüsse liegt und sagt: Der Fluss gehört mir, und ich habe ihn für mich gemacht.
42Das Meer ist über Babylon gekommen, sie ist von der Menge seiner Wellen bedeckt.
5Danach maß er tausend Ellen; und es war ein Fluss, den ich nicht durchqueren konnte: denn die Wasser waren gestiegen, Wasser, in dem man schwimmen musste, ein Fluss, der nicht durchschritten werden konnte.
20Ägypten ist wie eine sehr schöne junge Kuh, aber Zerstörung kommt; es kommt aus dem Norden.
14Sie drangen auf mich ein wie durch einen breiten Wasserbruch: in der Öde wälzten sie sich über mich.
12Wehe der Menge vieler Völker, die donnern wie das Rauschen der Meere; und dem Brausen der Nationen, das braust wie das Brausen mächtiger Wasser!
13Die Nationen werden brausen wie das Brausen vieler Wasser, aber Gott wird sie tadeln, und sie werden weit fliehen und gejagt werden wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind, und wie ein rollendes Ding vor dem Wirbelsturm.
2Siehe, der Herr hat einen mächtigen und starken, der wie ein Hagelsturm und ein zerstörender Wirbelsturm ist, wie ein Erdrutsch mächtiger Wasserströme, der mit der Hand zu Boden wirft.
24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.
10Darum, siehe, ich bin gegen dich und gegen deine Flüsse und werde das Land Ägypten völlig verwüsten und öde machen, von Migdol bis nach Syene und bis an die Grenze von Äthiopien.
1Die Last für Ägypten. Siehe, der HERR reitet auf einer schnellen Wolke und kommt nach Ägypten. Die Götzen Ägyptens werden vor ihm erbeben, und das Herz Ägyptens wird in seiner Mitte zerschmelzen.
25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.
4Der Sturzbach bricht aus von den Bewohnern; selbst die Gewässer, die der Fuß vergessen hat: sie sind versiegt, sie sind von den Menschen verschwunden.
11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,
19So werden sie den Namen des HERRN fürchten vom Westen her, und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne. Wenn der Feind wie ein Strom kommt, wird der Geist des HERRN ein Banner gegen ihn erheben.
3Auch wenn seine Wasser toben und schäumen und die Berge erzittern vor seiner Mächtigkeit. Sela.
4Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, die heilige Wohnung des Höchsten.
6Die Tore der Flüsse werden geöffnet, und der Palast zerfließt.
18Und die Fische im Fluss werden sterben, und der Fluss wird stinken, und die Ägypter werden sich ekeln, das Wasser aus dem Fluss zu trinken.
5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?
14Dann werde ich ihre Wasser tief machen und ihre Flüsse wie Öl strömen lassen, spricht Gott, der Herr.
8Bist du besser als das Volkreiche No, das am Fluss gelegen war, umgeben von Wasser, deren Befestigung das Meer war und ihre Mauer vom Meer her?
23Siehe, er schluckt einen Fluss und zittert nicht: er vertraut darauf, dass er den Jordan in seinen Mund zieht.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
16Die Wasser sahen dich, o Gott, die Wasser sahen dich; sie erschraken: die Tiefen waren auch in Aufruhr.
11Er und sein Volk mit ihm, die Schrecken der Nationen, werden gebracht, um das Land zu zerstören: Sie werden ihre Schwerter gegen Ägypten ziehen und das Land mit Erschlagenen füllen.
25Und es vergingen sieben Tage, nachdem der HERR den Fluss geschlagen hatte.
3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.
10Die Berge sahen dich und erbebten, die Wasserflut zog vorbei, die Tiefe erhob ihre Stimme und hob ihre Hände empor.
16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.
28Und sein Odem, wie ein überströmender Strom, wird bis zur Mitte des Halses reichen, um die Völker mit dem Sieb der Nichtigkeit zu sieben: und es wird ein Zaum in den Kiefern des Volkes sein, der sie in die Irre führt.