Hesekiel 47:5
Danach maß er tausend Ellen; und es war ein Fluss, den ich nicht durchqueren konnte: denn die Wasser waren gestiegen, Wasser, in dem man schwimmen musste, ein Fluss, der nicht durchschritten werden konnte.
Danach maß er tausend Ellen; und es war ein Fluss, den ich nicht durchqueren konnte: denn die Wasser waren gestiegen, Wasser, in dem man schwimmen musste, ein Fluss, der nicht durchschritten werden konnte.
He measured off another thousand, but now it was a river that I could not cross, because the water had risen and was deep enough to swim in—a river that could not be crossed.
Afterward he measured a thousand; and it was a river that I could not pass over: for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed over.
Afterward he measured a thousand; and it was a river that I could not cross: for the waters had risen, waters to swim in, a river that could not be crossed.
und er maß tausend Ellen-ein Fluß, durch den ich nicht gehen konnte; denn die Wasser waren hoch, Wasser zum Schwimmen, ein Fluß, der nicht zu durchgehen war.
und er maß tausend Ellen, ein Fluß, durch den ich nicht gehen konnte; denn die Wasser waren hoch, Wasser zum Schwimmen, ein Fluß, der nicht zu durchgehen war.
Da maß er noch tausend Ellen, und es war so tief, daß ich nicht mehr gründen konnte; denn das Wasser war zu hoch, daß man darüber schwimmen mußte und konnte es nicht gründen.
Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, daß ich nicht mehr Grund hatte; denn das Wasser war zu hoch, daß man darüber schwimmen mußte und keinen Grund hatte.
Als er aber noch tausend Ellen maß, da war es ein Strom, den ich nicht durchschreiten konnte. Denn das Wasser war so tief, daß man darin schwimmen mußte, ein Strom, der nicht zu durchschreiten war.
After this he measured a thousande agayne, then was it soch a ryuer, yt I might not wade thorow it: The water was so depe, that it was nedefull to haue swymmed, for it might not be waded ouer.
Afterward he measured a thousand, and it was a riuer, that I could not passe ouer: for the waters were risen, and the waters did flowe, as a riuer that could not be passed ouer.
After this he measured a thousand againe, then was it such a riuer that I might not wade through it, the waters was risen, & the waters did flowe as a riuer that might not be waded ouer.
Afterward he measured a thousand; [and it was] a river that I could not pass over: for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed over.
Afterward he measured one thousand; [and it was] a river that I could not pass through; for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed through.
And he measureth a thousand -- a stream that I am not able to pass over; for risen have the waters -- waters to swim in -- a stream that is not passed over.
Afterward he measured a thousand; `and it was' a river that I could not pass through; for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed through.
Afterward he measured a thousand; [and it was] a river that I could not pass through; for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed through.
Again, after his measuring a thousand, it became a river which it was not possible to go through: for the waters had become deep enough for swimming, a river it was not possible to go through.
Afterward he measured one thousand; [and it was] a river that I could not pass through; for the waters were risen, waters to swim in, a river that could not be passed through.
Again he measured 1,750 feet and it was a river I could not cross, for the water had risen; it was deep enough to swim in, a river that could not be crossed.
Voorts mat hij nog duizend, en het was een beek, waar ik niet kon doorgaan; want de wateren waren hoge wateren, waar men door zwemmen moest, een beek, waar men niet kon doorgaan.
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1Danach brachte er mich wieder zur Tür des Hauses; und siehe, Wasser strömten unter der Schwelle des Hauses nach Osten heraus: denn die Vorderseite des Hauses stand gegen Osten, und die Wasser kamen von der rechten Seite des Hauses hinunter, an der Südseite des Altars.
2Dann führte er mich durch das Tor im Norden hinaus und leitete mich außen herum zum äußeren Tor, das nach Osten schaut; und siehe, von der rechten Seite floss Wasser heraus.
3Und als der Mann, der die Messschnur in der Hand hielt, nach Osten ging, maß er tausend Ellen und führte mich durch das Wasser; das Wasser reichte bis zu den Knöcheln.
4Er maß noch einmal tausend Ellen und führte mich durch das Wasser; das Wasser reichte bis zu den Knien. Er maß nochmals tausend Ellen und führte mich hindurch; das Wasser reichte bis zur Hüfte.
6Und er sprach zu mir: Menschensohn, hast du dies gesehen? Dann führte er mich zurück zum Ufer des Flusses.
7Als ich zurückgekehrt war, siehe, standen viele Bäume am Ufer des Flusses auf dieser und jener Seite.
8Da sagte er zu mir: Diese Wasser fließen in das östliche Land hinab, gehen hinab in die Wüste und treten in das Meer; wenn sie ins Meer hinausfließen, werden die Wasser gesund.
9Und es wird geschehen, dass alles Lebendige, das sich bewegt, wohin der Fluss kommt, leben wird: und es wird eine sehr große Menge Fische geben, denn diese Wasser kommen dorthin; sie werden gesund werden; und alles wird leben, wohin der Fluss kommt.
7Wer ist dieser, der heraufkommt wie ein Strom, dessen Wasser wie Flüsse aufgewühlt sind?
5Und die Wasser werden aus dem Meer versiegen, und der Fluss wird verdorren und austrocknen.
4Dann hätten die Wasser uns überflutet, ein Strom wäre über unsere Seele gegangen:
5Dann wären stolze Wasser über unsere Seele gegangen.
15und als die Träger der Lade bis an den Jordan kamen, und die Füße der Priester, die die Lade trugen, in das Wasser tauchten (denn der Jordan war während der ganzen Erntezeit über alle seine Ufer getreten),
16dass die Wasser, die von oben herabkamen, stehen blieben und sich in einem Haufen erhoben, sehr weit entfernt von der Stadt Adam, die neben Zaretan liegt; und die, die zum Meer der Ebene hinabflossen, das Salzmeer, versiegten und wurden abgeschnitten: und das Volk zog hinüber, gegenüber von Jericho.
17Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen fest auf trockenem Boden mitten im Jordan, und ganz Israel zog auf trockenem Boden hinüber, bis das ganze Volk gänzlich den Jordan überquert hatte.
7Darum siehe, bringt der Herr die mächtigen und großen Wasser des Flusses über sie herbei, nämlich den König von Assyrien und all seine Macht. Er wird über seine Ufer steigen und über seine Ufer treten.
2Und ließ mich rings um sie herumgehen: und siehe, es waren sehr viele auf der Talfläche; und siehe, sie waren sehr trocken.
5Dann schaute ich, Daniel, und siehe, da standen zwei andere, einer auf dieser Seite des Flussufers und der andere auf der anderen Seite.
25Ich habe gegraben und Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Flüsse der belagerten Orte ausgetrocknet.
2Wenn du durch die Wasser gehst, bin ich bei dir; und wenn durch die Ströme, werden sie dich nicht überfluten. Wenn du durch das Feuer gehst, wirst du nicht verbrannt; und die Flamme wird dich nicht entzünden.
24Alle Ägypter gruben um den Fluss herum nach Wasser zum Trinken, denn sie konnten das Wasser des Flusses nicht trinken.
25Und es vergingen sieben Tage, nachdem der HERR den Fluss geschlagen hatte.
24Ich habe gegraben und fremde Wasser getrunken, und mit der Sohle meiner Füße habe ich alle Ströme belagerter Orte ausgetrocknet.
54Wasser strömte über meinen Kopf; da sagte ich: Ich bin abgeschnitten.
7Alle Flüsse fließen ins Meer, doch das Meer wird nicht voll; an den Ort, von dem die Flüsse kommen, dorthin kehren sie wieder zurück.
4Am vierundzwanzigsten Tag des ersten Monats, als ich am Ufer des großen Flusses war, der Hiddekel heißt,
19Er drehte sich zur Westseite und maß fünfhundert Rohrlängen mit dem Messrohr.
16Er maß die Ostseite mit dem Messrohr, fünfhundert Rohrlängen, mit dem Messrohr ringsum.
17Er maß die Nordseite, fünfhundert Rohrlängen, mit dem Messrohr ringsum.
5Was ist dir, o Meer, dass du fliehst? Und du Jordan, dass du zurückweichst?
10Bist du es nicht, der das Meer trockengelegt hat, die Wasser der großen Tiefe; der die Tiefen des Meeres zu einem Weg gemacht hat, damit die Erlösten hinüberziehen?
17Er streckte seine Hand von oben aus, ergriff mich; er zog mich aus vielen Wasserströmen.
5Die Wasser umgaben mich bis zur Seele, die Tiefe umschloss mich, Schilf umwickelte meinen Kopf.
8Und Elia nahm seinen Mantel, rollte ihn zusammen und schlug auf das Wasser, und das Wasser teilte sich nach beiden Seiten, sodass sie beide auf trockenem Boden hinübergingen.
21Dort wird der herrliche HERR für uns sein ein Ort breiter Flüsse und Ströme; darin wird kein Ruderboote fahren, noch wird irgendein prächtiges Schiff hindurchfahren.
23Denn der HERR, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen wart, wie der HERR, euer Gott, es beim Roten Meer tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgezogen waren,
3Das Meer sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück.
44Und wandte ihre Flüsse in Blut und ihre Bäche, dass sie nicht trinken konnten.
16So spricht der HERR, der einen Weg im Meer und Pfade in großen Wassern macht.
14Dann werde ich ihre Wasser tief machen und ihre Flüsse wie Öl strömen lassen, spricht Gott, der Herr.
4Ein Strom mit seinen Bächen erfreut die Stadt Gottes, die heilige Wohnung des Höchsten.
9Sein Maß ist länger als die Erde und weiter als das Meer.
14Dann ging ich weiter zum Quelltor und zum Königsteich; aber da war kein Platz, um mit meinem Reittier vorbeizukommen.
16Er sandte von oben, er nahm mich, er zog mich aus vielen Wassern.
4Die Wasser machten ihn groß, die Tiefe ließ ihn hoch emporragen mit ihren Flüssen, die rings um seine Pflanzung flossen, und sie schickte ihre kleinen Ströme zu allen Bäumen des Feldes.
11Wie das Wasser aus dem Meer versiegt und der Fluss versiegt und austrocknet,